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SC Fürstenfeldbruck - Tischtennis
2011/12 Regionalliga

Letzte Spiele in der Regionalliga

FC Bayern München - SC Fürstenfeldbruck   7:9

SC Fürstenfeldbruck - TSV Wendlingen   9:1

Da der FC Bayern München zeitgleich beim TSV Weil mit 9:3 verloren hat, ist der

SC Fürstenfeldbruck

Meister der Regionalliga 2011/12.

Herzlichen Glückwunsch an die homogene Mannschaft und vielen Dank an die treuen Fans für die Unterstützung!

 

 

Spektakuläre Ballwechsel gegen Neckarsulm (12.02.12)

Dreieinhalb Stunden Tischtennis auf auch für Regionalligaverhältnisse hohem Niveau erlebten die 70 Zuschauer, die zu unserem Heimspiel gegen NSU Neckarsulm kamen. Unsere Mannschaft wackelte, als es nach den Doppeln 1:2 stand und der Rückstand bis zum 4:6 nie wettgemacht werden konnte. Dann aber ging ein Ruck durch unser Team, es gewann fünf Einzel in Folge und setzte sich mit 9:6 doch noch durch. Star des Tages aber war Roland Krmaschek aus Neckarsulm, der mit seiner spektakulären Abwehr beide Spitzeneinzel gewann. Letztlich mussten wir Defizite in den Spitzeneinzeln (ein Sieg von Istvan Toth) und in den Doppeln (1:2) durch ein 4:0 am zweiten Paarkeuz durch Florian Schreiner und Hao Jie Li und ein 3:1 am dritten Paarkreuz durch Stephan Pache (2) und Alex Rattassep ausgleichen. Unsere Mannschaft und die Zuschauer erlebten erneut, wie groß die Leistungsdichte in der Regionalliga ist. Fortsetzung folgt am kommenden Samstag um 19 Uhr im Heimspiel gegen Tabellenvierten TTC Leipzig-Holzhausen.

Die Vizemeisterschaft ist fast sicher (04. und 05.02.12)

Der Start in die Rückrunde verlief durchaus erfreulich für unser Regionalligateam. Dem knappen 9:6 gegen Bietigheim vor einer Woche folgte ein noch deutlich wertvolleres 9:3 beim Tabellendritten TV Bad Rappenau und ein nicht einfaches 9:4 gegen den TTC Wohlbach. Damit haben wir Bad Rappenau auf Distanz gehalten. Wir spielten dort mit besonders starker Besetzung und revanchierten uns so eindrucksvoll wie erhofft für das nicht unter Chancengleichheit zustande gekommene 8:8 aus der Vorrunde. Dass sowohl Andras Podpinka als auch Istvan Toth den starken Alexander Krieger bezwangen, zählt ebenso zu den Höhepunkten dieser Partie wie die eindrucksvollen kämpferischen Leistungen von Florian Schreiner und Hao Jie Li.

Gegen Wohlbach entwickelte sich ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel, in dem wir davon profitierten, dass Yevgenij Christ bei den Gästen aus Coburg wegen Rückenbeschwerden zum Zuschauen verurteilt war. Istvan Toth gegen den bulgarischen Nationalspieler Grozdan Grozdanovic sowie Florian Schreiner und Ralf Schreiner überstanden die Partie ungeschlagen und sicherten uns so vorzeitig fast schon die Vizemeisterschaft. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr folgt bereits ein weiteres Heimspiel gegen den TTC Holzhausen. Die Leipziger spielen bislang eine starke Rückrunde.

Bietigheim leistete sehr viel Widerstand (29.01.12)

Alles andere als ein Sonntagsspaziergang war das Heimspiel der Regionalliga gegen den TTC Bietigheim-Bissingen. Die Württemberger kämpfen gegen den Abstieg und das merkte man ihnen an: Sie gaben keinen Ball verloren und zwangen unser Team zu einem engen Match über die volle Distanz der Einzel. Wir traten ohne Ralf Schreiner und Alex Rattassep, aber doch mit einer starken Aufstellung an. Am Ende gaben auf beiden Seiten dann doch die Routiniers den Ausschlag und so setzten wir uns mit 9:6 durch. Am kommenden Samstag im Rückspiel beim TV Bad Rappenau müssen wir uns aber steigern, wollen wir den zweiten Tabellenplatz nach unten absichern. Am Sonntag um 12.30 Uhr steht dann das Heimspiel gegen den erstarkten TTC Wohlbach-Coburg auf dem Programm.

Meisterlich die Meisterschaft verspielt (18.12.11)

Mit einem unter den besonderen Umständen beachtlichen 8:8 gegen den Tabellendritten TV Bad Rappenau verabschiedeten sich unsere Regionalligisten aus der Vorrunde. Sie sind mit  kaum einholbaren drei Punkten Rückstand auf den FC Bayern München Tabellenzweiter - für den Aufsteiger ein gutes Ergebnis. Ein noch besseres verhinderte die Tatsache, dass wir gegen Bad Rappenau ohne Florian Schreiner und ohne Stephan Pache antraten. Schreiner wurde ins deutsche Aufgebot für die internationale Meisterschaft von Portugal berufen, doch unsere Gäste lehnten alle angebotenen Ausweichtermine ab, weil sie dann nicht komplett gewesen wären. Sie schlugen einen Termin im Januar vor, den wiederum der Spielleiter ablehnte. So kann jeder den schwarzen Peter anderen zuschieben und wir wurden dafür bestraft, dass wir einen Spieler für das Nationalteam abstellten.

Doch wir wollten Florian den Weg auf keinen Fall verbauen und finden es nach wie vor richtig, dass er in Portugal - übrigens sehr erfolgreich - startete. Großes Lob gebührt unseren beiden einsatzfreudigen und starken Ersatzspielern. Andi Spiegel verlor eine Partie knapp und die andere sogar erst nach Matchball und Andi Krämer gewann sogar ein beinahe noch entscheidendes Einzel. Istvan Toth, Ralf Schreiner und Alex Rattassep spielten am oberen Limit, Andras Podpinka hatte vier Stunden vor dem Spiel noch 39,2 Grad Fieber und musste Tabletten schlucken, um überhaupt spielen zu können. Doch er kämpfte sich zu zwei Siegen in den Spitzeneinzeln durch. Ein dickes Lob der ganzen Mannschaft und auch den 100 Zuschauern, die uns großartig anfeuerten!

Gegen den FC Bayern stimmte nur die Kulisse (04.12.11)

Vorab ein ganz großer Dank an alle Mitarbeiter: Die Jahnhalle war dank der 2.Jugend und ihres Coaches Andi Micholka bestens präpariert für ein Spitzenspiel mit rund 400 Zuschauern, der Verkauf unter der Regie der Familie Ehemann vorbildlich. Das einzige, was fehlte, war ein SCF-Team in Bestform. Die hatte nur der FC Bayern und deshalb gewann er verdient, wenn auch ein wenig zu hoch mit 9:5. Unsere Mannschaft - nimmt man den diesmal sehr starken Florian Schreiner einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag aus - wirkte ein wenig verkrampft und wollte vielleicht zu viel. Vier Partien wurden knapp im fünften Satz verloren. Vorentscheidend war wohl bereits das dritte Doppel und dann natürlich, dass wir am dritten Paarkreuz ein 0:3 kassierten. Oft war ganz einfach unsere Fehlerquote höher als bei den Bayern und das gab letztlich den Ausschlag.

Tags zuvor im Auswärtsspiel bei NSU Neckarsulm hatte unsere Mannschaft einen Tag zu früh diese Bestform. Sie setzte sich mit 9:2 erstaunlich hoch durch. Schon nach den Doppeln führten wir mit 3:0, danach gewannen Andras Podpinka und Istvan Toth alle vier Spitzeneinzel. Auch Ralf Schreiner und Stephan Pache blieben trotz einiger Schwierigkeiten ungeschlagen, nur Florian Schreiner und Alex Rattassep blieben etwas unter ihren Möglichkeiten.

Jetzt geht es darum, am 18.Dezember im Heimspiel gegen den Tabellendritten TV Bad Rappenau Anschluss zu halten. Doch diesmal sind wir Außenseiter, denn Florian Schreiner spielt zu dieser Zeit in der Nationalmannschaft in Portugal und Stephan Pache weilt in den USA. Bitte unterstützt unsere Mannschaft bei dieser mehr als schweren Aufgabe!

Es spitzt sich alles auf den FC Bayern zu (20.11.11)

Am Sonntag war unser Team auch beim abstiegsbedrohten TSV Wendlingen nicht in Gefahr. Die Stuttgarter Vorstädter ließen sich in den Doppeln mit 3:0 überraschen und als dann unsere sehr starken Spitzenspieler Andras Popdpinka und Istvan Toth auf 5:0 erhöht hatten, war die Partie gelaufen. Am zweiten und dritten Paarkreuz taten wir uns etwas schwerer und gaben jeweils ein Einzel ab, doch Florian Schreiner gewann knapp im fünften Satz, Stephan Pache in vier Sätzen und die zweite Runde der Spitzeneinzel ging ebenfalls klar an uns.
Der FC Bayern München hat jetzt 14:0 Punkte, wir 12:0. Sollten wir am 3. Dezember bei NSU Neckarsulm gewinnen, lässt sich denken, wie voll die Jahnhalle tags darauf am Sonntag, 4. Dezember um 14 Uhr gegen den FC Bayern sein wird.
Leider haben wir immer noch keinen Termin bekommen für das schwere Nachholspiel gegen den TV Bad Rappenau, der mit 10:2 Punkten Tabellendritter ist.
Mehr als hundert Zuschauer kamen zum Spitzenspiel der Regionalliga gegen den bis dato ebenfalls ungeschlagenen ESV Weil. In einer überaus spannenden Partie gewann unser Team mit 9:6 und bot spielerisch und kämpferisch eine herausragende Leistung. Auch tags darauf wurde nach kurzer Nacht und langer Fahrt in Coburg gegen den TTC Wohlbach mit 9:2 gewonnen. Sollten wir die ausstehenden Auswärtsspiele am kommenden Sonntag um 14 Uhr in Wendlingen und am 3.Dezember in Neckarsulm gewinnen, kommt es am Sonntag, 4.Dezember um 14 Uhr zum absoluten Gipfeltreffen mit dem großen FC Bayern München.

Das Heimspiel gegen den TV Bad Rappenau, zunächst verschoben auf den 18.Dezember, muss erneut verlegt werden, weil Florian Schreiner zu dieser Zeit für Deutschland in Portugal startet. Ein neuer Termin steht noch nicht fest und ist auch sehr schwer zu finden.

SC Fürstenfeldbruck - ESV Weil   9:6
TTC Wohlbach - SC Fürstenfeldbruck   2:9
Nach dem ESV Weil kommt jetzt der FC Bayern (13.11.11)

Mehr als hundert Zuschauer kamen zum Spitzenspiel der Regionalliga gegen den bis dato ebenfalls ungeschlagenen ESV Weil. In einer überaus spannenden Partie gewann unser Team mit 9:6 und bot spielerisch und kämpferisch eine herausragende Leistung. Auch tags darauf wurde nach kurzer Nacht und langer Fahrt in Coburg gegen den TTC Wohlbach mit 9:2 gewonnen. Sollten wir die ausstehenden Auswärtsspiele am kommenden Sonntag um 14 Uhr in Wendlingen und am 3.Dezember in Neckarsulm gewinnen, kommt es am Sonntag, 4.Dezember um 14 Uhr zum absoluten Gipfeltreffen mit dem großen FC Bayern München.

TTC Holzhausen - SC Fürstenfeldbruck  2:9
Leipzig war eine Reise wert (23.10.11)

Eine Ganztagsangelegenheit war die Regionalliga-Fahrt nach Leipzig-Holzhausen, doch vergisst man die Strapazen, wenn man mit einem 9:2-Sieg und jetzt 6:0 Punkten heimkehrt. Unser Regionalligateam ist ausgesprochen stabil und muss das auch sein, denn der nächste Gegner ist eine ganze Nummer größer als die drei bisherigen Abstiegskandidaten: Am Samstag, 12.11. geht es um 19 Uhr in der Jahnhalle gegen den ESV Weil und die Südbadenser von der Schweizer Grenze sind ebenfalls noch ohne Verlustpunkt, obwohl sie schon ein schwierigeres Programm als wir hatten.
In Leipzig bot der SCF erneut eine sehr kompakte Mannschaftsleistung. Zwei Doppel wurden gewonnen, danach gewannen Andsras Podpinka und Istvan Toth alle vier Spitzeneinzel. Florian und Ralf Schreiner stießen am zweiten Paarkreuz auf viel Gegenwehr, setzten sich aber jeweils im fünften Satz durch. Alex Rattassep präsentierte sich in prächtiger Verfassung und auch Andi Spiegel, der für den prüfungsgestressten Stephan Pache in die Bresche sprang, überzeugte trotz einer knappen Fünf-Satz-Niederlage. Das nächste Heimspiel sollte am kommenden Sonntag gegen Bad Rappenau stattfinden, fällt aber wegen der Teilnahme von Florian Schreiner an der German Open der Jugend in der deutschen Nationalmannschaft aus.

TTC Bietigheim-Bissingen - SC Fürstenfeldbruck  0:9
Ein SCF-Kantersieg in Württemberg (09.10.11)

Eine Glanzleistung gelang den Tischtennisspielern des SC Fürstenfeldbruck am zweiten Spieltag der Regionalliga. Sie setzten sich beim TTC Bietigheim-Bissingen mit 9:0 durch und spielen derzeit auf Augenhöhe mit den Spitzenteams ESV Weil und FC Bayern München.
Die Brucker, die weiterhin und vielleicht für die gesamte Vorrunde ohne einen chinesischen Gastspieler auskommen müssen, boten eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung. Das zeigte sich bereits in den Doppeln, die alle drei für diese Saison neu formiert wurden und die sich diesmal allesamt durchsetzten. Mit einer 3:0-Führung geht man gelöster in die Einzel und das merkte man den beiden aus Ungarn stammenden SCF-Spitzenspielern an. Neuzugang Andras Podpinka schlug den Kroaten Momcilo Bojic klar in vier Sätzen, Istvan Toth benötigte gegen Bissingens neue Nummer eins David Steinle gar nur drei Sätze.
Mit einer 5:0-Führung im Rücken konnte auch Familie Schreiner am zweiten Paarkreuz unbeschwert aufspielen. Jugend-Nationalspieler Florian Schreiner schlug Oliver Herbrik in vier Durchgängen, sein Vater Ralf Schreiner setzte sich sogar mit 3:0 durch. Ralf Schreiner, soeben aus den USA zurückgekehrt, ist derzeit stark belastet. Einen Trainingsrückstand merkte man dem durchtrainierten Ex-Bundesligaspieler indes nicht an. Und sein Sohn Florian ist ohnehin in Bestform. Er startet am kommenden Wochenende erstmals beim deutschen Ranglistenturnier TOP 12 der Männer in Schleswig-Holstein, weshalb der SCF sein Auswärtsspiel beim TTC Wohlbach-Coburg in den November verschoben hat.
Das Hauptaugenmerk aber galt diesmal dem dritten Paarkreuz. Hier setzten die Württemberger, die das jüngste Team der Regionalliga stellen, zwei vierzehnjährige Schüler ein. Sie verloren zwar ihre Partien gegen Stephan Pache und gegen Alexander Rattassep, hinterließen aber einen so starken Eindruck, dass ihnen eine große Tischtenniskarriere sicher scheint. Doch auch Pache und Rattassep zählten als Jugendliche zu den Besten in Süddeutschland und sie hielten die beiden Youngsters gekonnt in Schach.
Das SCF-Team hinterließ auch ohne die erhoffte Unterstützung aus Fernost einen so starken und homogenen Eindruck, dass es im oberen Tabellendrittel der Regionalliga weiter mitspielen kann. Nächste Hürde ist in knapp zwei Wochen das Auswärtsspiel in Leipzig beim TTC Holzhausen. Dass dann Anfang November noch immer nicht das zweite Heimspiel gegen Bad Rappenau folgt, liegt daran, dass auch diese Partie verlegt werden muss. Florian Schreiner, derzeit in Bestform, wurde nämlich auch für die gleichzeitig stattfindenden German Open nominiert. Die SCF-Fans müssen sich also gedulden, bis sie ihr Erfolgsteam wiedersehen.

SC Fürstenfeldbruck - TSG Steinheim  9:2
Ein Auftakt nach Maß in der Regionalliga (01.10.11)

Nichts zu bestellen hatten die württembergischen Gäste von der TSG Steinheim beim Regionalligastart in der Jahnhalle. Sie unterlagen einem kompakten SCF-Team mit 2:9 und tags darauf beim Meisterschaftsfavoriten FC Bayern München sogar mit 1:9.
Für die Brucker war Steinheim der richtige Gegner zum Warmmachen für die weitaus schwierigeren Aufgaben, die dem Team bevorstehen. Schon am kommenden Sonntag um 14 Uhr werden sie beim TTC Bietigheim-Bissingen in Württemberg ernsthafter geprüft. Der Meister der baden-württembergischen Gruppe der Oberliga war mit dem SCF aufgestiegen, hatte sich aber für die Regionalliga nicht verstärkt und damit wohl einen entscheidenden Fehler begangen. Ein japanischer Spitzenmann hat den Verein verlassen, ein starker Neuzugang aus Wales stand zum Auftakt noch nicht zur Verfügung. Damit mussten freilich auch die Brucker leben, die derzeit noch ohne die erhoffte chinesische Unterstützung spielen.
Doch auch so ist der SCF-Kader sehr gefestigt, wie sich zeigte. Die rund hundert Augenpaare ruhten schon in den Doppeln kritisch auf den beiden eingesetzten SCF-Neuzugängen. Sowohl Andras Podpinka an der Seite von Florian Schreiner, seinem Schützling im Olympia-Stützpunkt, als auch Stephan Pache mit dem Routinier Ralf Schreiner machten ihre Sache gut und sorgten für eine 2:1-Führung nach den Doppeln. Dass das Verlegenheitsduo mit Istvan Toth und Alex Rattassep in fünf umkämpften Sätzen dem Steinheimer Spitzenduo mit dem Rumänen Romulus Revisz und dem Tschechen Lukas Skorepa im Entscheidungssatz knapp unterlagen, war da leicht zu verschmerzen.
Dass er einen glänzenden Tag erwischt hatte, zeigte Istvan Toth dann in den Spitzeneinzeln. Er überließ Skorepa keinen und Revisz nur einen Satz. Andras Podpinka, von dem SCF-Fans mit viel Beifall empfangen, fertigte Skorepa nach Belieben ab, musste sich aber Revisz mit viel Risikofreude, aber noch einigen Unsicherheiten knapp geschlagen geben. Der neue Brucker Spitzenmann deutete aber mit einigen unglaublich schnellen Bällen an, warum er vor zehn Jahren noch Mannschafts-Vizeweltmeister war und warum ihm die SCF-Verantwortlichen zutrauen, den einen oder anderen Spitzenmann der Regionalliga auszuschalten.
Fest in Händen der Familie Schreiner war das zweite Paarkreuz. Florian hat sich im letzten halben Jahr, das ihn ins Jugend-Nationalteam und zur Europameisterschaft führte, erheblich verbessert. Er ließ Oliver Bürk so wenig eine Chance wie sein Vater Ralf dem emigrierten iranischen Junioren-Nationalspieler Ali Hosseini. Dessen Bruder Hassan traf auf einen vor den Augen seiner deutschen und französischen Familienangehörigen hoch motivierten Stephan Pache, der seine guten Trainingseindrücke beim 3:0 bestätigte. Auch der junge Alex Rattassep belegte eindrucksvoll, dass er sich hoch im bayerischen Norden in Hof sehr gut auf die Saison vorbereitet hat.
 

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Letzte Änderung:
26.05.2022
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