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TuS Fürstenfeldbruck - Tischtennis
2015/16 Damen / Herren

Sandra Peter und Ingo Hodum landen in Alicante weit vorne
(01.06.16)

Eine Mammutveranstaltung ist alljährlich die Tischtennis-Weltmeisterschaft in den Seniorenklassen. Dass diesmal die Teilnehmerzahl auf 4600 (!) begrenzt und damit viele Startwillige ausgesperrt werden mussten, zeigt die weltweite Bedeutung dieser Sportart. In einer riesigen Halle waren 150 Tische samt Boxen mit Wettkampfmaßen aufgebaut.

Mit von der Partie waren diesmal auch zwei unserer Trainer. Sandra Peter, die frühere Bundesligaspielerin und Championsleague-Siegerin, trat mit ihrem Partner Ingo Hodum in Spanien zum Mammutprogramm an und beide spielten wie in Zeiten, als sie noch nicht der Altersklasse 40 angehörten. Das Ergebnis ist mehr als respektabel, beide wurden Gruppensieger und überstanden auch einige Hauptrunden im KO-System.

In dieser meistbesuchten Altersklasse starten reihenweise Ex-Nationalspieler der Weltklasse, die nach wie vor körperlich fit und in hochklassigen Teams beschäftigt sind. So auch Sandra Peter, die den TuS-Nachwuchs der Mädchen nicht nur trainiert und coacht, sondern auch mit diesem als Spielertrainerin soeben in die dritte Bundesliga aufgestiegen ist. Sie wurde ungeschlagen Siegerin ihrer Vierergruppe und stand damit im Feld der besten 256 von mehr als 600 Starterinnen.

Dann hatte sie zunächst das Glück eines Freiloses. In der Runde der besten 128 traf sie auf eine für Australien startende Chinesin, die sie gut in den Griff bekam. Dann aber schien das Turnier beendet, denn in der Runde der besten 32 wartete eine gesetzte Chinesin aus der Mongolei auf sie. Sandra Peter aber stellte sich immer besser auf diese ein und gewann mit 3:1. Erst im Achtelfinale kam das unvermeidliche Aus gegen die französische Nationalspielerin Sylvie Plaison. "Hier hatte ich keine Chance, sie ist ganz einfach besser als ich und kam danach bis ins Finale", konstatierte unsere Spielertrainerin.

Ingo Hodum hat eine gute, aber nicht so herausragende sportliche Vergangenheit wie seine Lebenspartnerin Sandra. Doch er lief in Alicante zu großer Form auf und holte sich ebenfalls den Gruppensieg. Danach schlug er einen Spieler aus der Türkei klar. Auch einen sehr unbequemen belgischen Linkshänder bezwang Ingo Hodum und stand damit unter den besten 128 von mehr als tausend Startern in der am besten besetzten Wettkampfklasse AK 40.  Hier lieferte er seinem französischen Gegner nach einem 4:11 im ersten Satz doch noch einen großen Kampf, den er erst im fünften Satz mit 9:11 verlor. Der TuS und vor allem seine jungen Talente dürfen sich freuen, von so kompetenten und spielstarken Trainern profitieren zu können.

Mit mehrfachem Ersatz chancenlos (18.04.16)

Als Aufsteiger wurde unser sehr junges zweites Damenteam in der Oberliga guter Sechster. Daran änderten auch zwei hohe Niederlagen zum Saisonabschluss nichts. Es musste mit Ersatz gespielt werden, was der Freude über eine insgesamt gelungene Saison keinen Abbruch tat. Gegen den Vizemeister DJK Landshut gab es eine 0:8-Niederlage bei nur fünf Satzgewinnen. Nur ein wenig besser lief es dann beim Tabellendritten FC Langweid II und das, weil diesmal mit Christiane Zengerle die einzige routinierte Spielerin des Teams dabei war. Sie holte auch den Ehrenpunkt.

Bedeutungslose Niederlage (18.04.16)

Als Meister stand unser Regionalligateam bereits fest, so dass die krankheitsbedingte Absage von Agnes Kokai für das letzte Spiel nicht mehr sehr schmerzte. Spielertrainerin Sandra Peter entschied sich für ein komplettes U18-Team, das sich bei Lokomotive Pirna beim 5:8 achtbar schlug. Janine Hanslick und Steffi Felbermeier gewannen ihr Doppel, Sarah Diecke überzeugte mit zwei Einzelsiegen. Jeweils eine Partie ging an Janine Hanslick und Emma Noha. Janine überzeugte zudem beim engen 11:13 im fünften Satz gegen die starke Anna Krieghoff. Mit nur vier Verlustpunkten steigen unsere Damen als Meister der Regionalliga in die 3.Bundesliga auf. Dazu herzlichen Glückwunsch von der gesamten Abteilung!

Am Ende sogar Vizemeister (12.04.16)

Obwohl die Mannschaft oft nicht in Bestbesetzung antreten konnte, holte sich unsere "Dritte" mit starken Leistungen die Vizemeisterschaft in der 3. Bezirksliga. Beim TSV Dachau 65 II gab es mit nur vier Stammspielern einen 9:7-Sieg, bei der SpVgg Wildenroth im letzten Saisonspiel ein 9:4. Damit kann die Mannschaft selbst entscheiden, ob sie als Vizemeister in die Relegation geht oder automatisch aufsteigt, weil sie nächste Saison nach der Auflösung des Bundesligateams zum TuS II befördert wird. Eventuell wird das Team aber auch ganz einfach in der 3. Bezirksliga weiterspielen.

Als Zuschauer Meister geworden (12.04.16)

Manchmal genügt es auch im Sport, ganz einfach zuzuschauen: Unsere zweite Mannschaft hatte die Saison in der Landesliga vorzeitig beendet und wähnte sich als Vizemeister hinter dem während der gesamten Saison führenden TSV Starnberg. Der aber kam am letzten Spieltag über ein 8:8 gegen den TSV Schwabhausen III nicht hinaus und so wurde unsere zweite Garnitur ohne eigenes Zutun Meister. Als solcher steigen sie automatisch in die Bayernliga auf. Dort werden sie nach dem Rückzug des Bundesligateams als erste Mannschaft starten. Andras Podpinka, Zoltan Szetle, Andy Krämer, Hannes Wolf, Petros Sampakidis und Thomas Meisinger fühlen sich auch dieser neuen Herausforderung gewachsen.

Emma Nohas großer Auftritt (12.04.16)

Gegen das mit Ex-Bundesligaspielerinnen gespickte Team des TSV Schwabhausen IV ist es für junge Mannschaften in der Oberliga immer schwer. So auch diesmal, als am drittletzten Spieltag unser junges Aufsteiger-Team über ein 7:7 nicht hinauskam. Überzeugen konnte die einzige routinierte Brucker Spielerin Christiane Zengerle. Sie gewann zwei ihrer drei Einzel und mit Sarah Diecke auch ihr Doppel. Einen Einzelsieg holte Steffi Felbermeier. Dafür trumpfte Emma Noha auf: Alle drei Einzel gewann sie und zeigte einer ihrer besten Saisonleistungen, was unserem Team ein 7:7 rettete. Mit 15:17 Punkte liegt unser Oberligateam als Aufsteiger weiter auf einem guten fünften Platz.

Angekommen in der dritten Bundesliga (02.04.16)

TuS_Ettmannsdorf_04Das hätten auch die kühnsten Optimisten vor der Saison nicht für möglich gehalten: Am vorletzten Spieltag bauten unsere Damen ihren Vorsprung auf den direkten Verfolger DJK Ettmannsdorf auf sechs Punkte aus und stehen damit bereits als Meister und Aufsteiger in die dritte Bundesliga fest.

Dass das Spitzenspiel zu einem 8:1-Sieg und damit zu einer recht einseitigen Angelegenheit geriet, ist auch einem Virus geschuldet: Am Vorabend der Partie meldeten sich mit Aurelia Roban und Sabine Fischer zwei Gästespielerinnen krank. Und weil Ettmannsdorfs zweite Mannschaft gleichzeitig um den Klassenerhalt kämpft, entschied man sich für zwei Nachwuchstalente, die in der Jahnhalle prompt leer ausgingen.

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Sicher wie eine Bank sind unsere Doppel. So schlugen Kokai/Hanslick die fast stets siegreichen Zhmudenko/Berner ebenso mit 3:0 wie Zengerle/Diecke das Juniorinnen-Doppel der Gäste. Gespannt war man auf das Aufeinandertreffen von Agnes Kokai und Iana Zhmudenko. Beide waren mit nur einer Niederlage durch die Rückrunde gekommen. Zhmudenko gewann die ersten beiden Sätze knapp, dann aber wendete Agi Kokai das Blatt und gewann nach starker Leistung noch mit 3:2. Dass die fünfzehnjährige Janine Hanslick gegen Zhmudenko nicht gewinnen würde, war zu erwarten, doch hielt sie die Niederlage in engen Grenzen. Gegen Jennifer Berner setzte sich Hanslick nach famoser Leistung ebenso mit 3:1 durch wie Agnes Kokai.

Am zweiten Paarkreuz hatte TuS-Coach Ingo Hodum gepokert: Er brachte die seit Wochen ungeschlagene Christiane Zengerle und erstmals auch die fünfzehnjährige Sarah Diecke. Beide hatten es dank der Personalprobleme beim Gegner leichter als erwartet. Christiane Zengerle gewann beide Partien souverän gegen zwei Jugendliche, die mit den Vorhand- und Rückhandschüssen von Christiane fast aus dem Nichts wenig anfangen konnte. Sarah Diecke kam nur einmal in die Wertung und gewann in fünf Sätzen gegen Milena Burandt.

TuS_Ettmannsdorf_06Dass nach der Partie die Sektkorken knallten, liegt auf der Hand. Dass die Mannschaft aufsteigt, ebenfalls. Der Sprung in die dritte Bundesliga ist sportlich weitaus größer als finanziell. Doch unser Kader ist so groß und eröffnet taktisch von Spiel zu Spiel Möglichkeiten, die wie in der jetzt ablaufenden Saison genutzt werden. Erst aber gilt es, in zwei Wochen das letzte Saisonspiel in Pirna an der polnischen Grenze zu gewinnen und es zu genießen, als Außenseiter alle Erwartungen übertroffen zu haben. Herzlichen Glückwunsch an den gesamten Damen-Kader und seine Betreuer!

Erstmals auf Rang zwei (28.03.16)

Eines ihrer besten von mehreren sehr guten Saisonspielen absolvierte unsere 3.Mannschaft in der 3.Bezirksliga. Sie revanchierte sich mit 9:0 gegen den FC Puchheim II für die Vorrundenniederlage und stieß auf Platz zwei der Tabelle vor. Unsere Mannschaft hat damit das Recht zur Teilnahme an der Relegation in der Tasche.

Erstmals an der Tabellenspitze (28.03.16)

Ein Mammutprogramm von drei Partien an einem Wochenende brachte unsere zweite Herrenmannschaft hinter sich. Sie gewann alle drei Partien und übernahm damit in ihren letzten Saisonspielen erstmals die Tabellenführung. Dies kann zwar der TSV Starnberg dank seines guten Spielverhältnisses in seinen Nachholspielen noch ändern, der TuS aber wird auf jeden Fall in der kommenden Saison in der Bayernliga antreten.

Gegen Schlusslicht Weißblau München gab es einen nie gefährdeten 9:1-Sieg. Dabei trat unser Team ebenso in Bestbesetzung an wie nur Stunden später gegen den Spitzenreiter Starnberg. Hier gelang ein mühsam erkämpfter 9:5-Sieg. Sieben Partien gingen in den Entscheidungssatz, vier davon an den TuS. Entscheidend war, dass Andras Podpinka und Zoltan Szetle alle vier Spitzeneinzel für sich entschieden. Da auch Andy Krämer, Hannes Wolf, Thomas Meisinger und Petros Sampakidis punkteten, war die gesamte Mannschaft maßgeblich am Erfolg beteiligt. Im Auswärtsspiel tags darauf beim Tabellendritten TSV Ingolstadt musste die Mannschaft auf Andy Krämer verzichten, den aber der vierzehnjährige Daniel Wittig großartig ersetzte. Er gewann beim knappen 9:6-Sieg ebenso ein Einzel wie der zwölfjährige Petros Sampakidis. Bessere  Nachweise erfolgreicher Nachwuchsarbeit gibt es nicht.

Erstmals auf Platz zwei (15.03.16)

Jetzt trägt die beachtliche Aufholjagd unserer Mannschaft auch zahlenmäßig Früchte: Nach dem 9:4-Sieg über Schlusslicht SV Esting ist unsere dritte Mannschaft erstmals Tabellenzweiter in der dritten Bezirksliga. Angesichts des schweren Restprogramms wird es allerdings nicht leicht, diese Position zu behaupten. Nur ein Minuspunkt trennt unser Team von den Verfolgern. Doch schon jetzt darf man diese Saison als gelungen bezeichnen und das trotz der personellen Handicaps in der Vorrunde.

Wertvoller Auswärtssieg (15.03.16)

Eines ihrer besten Saisonspiele absolvierte unser Oberliga-Team beim Tabellenfünften TSV Ebersdorf. Unser U19-Quartett setzte sich mit 8:4 durch und bewies in einigen knappen Partien Nervenstärke. Diecke/Noha gewannen ihr Doppel, danach überstand Sarah Diecke auch alle drei Einzel ungeschlagen. Emma Noha kam auf zwei Einzelsiege, Steffi Felbermeier und Shanice Steinecke in den Spitzeneinzeln jeweils auf einen. Der Klassenerhalt ist damit auch theoretisch gesichert und angesichts der Entwicklung unseres jungen Teams ist im nächsten Jahr noch mehr als Rang sechs zu erwarten.

Der Aufstieg ist perfekt!!! (15.03.16)

Mit einem nie gefährdeten 8:2-Sieg über den Tabellensiebten TTC Birkland holte sich unser Damenteam endgültig und bereits am vorletzten Spieltag den Meistertitel in der Regionalliga. Herzlichen Glückwunsch! Ausnahmsweise verloren Kokai/Hanslick mal ein Doppel, was aber nicht weiter ins Gewicht fiel, weil Kaiser-Steinbrecher/Zengerle postwendend ausglichen. Danach gewann Agi Kokai beide Spitzeneinzel und Janine Hanslick eines. Am zweiten Paarkreuz blieben Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Christiane Zengerle sogar ungeschlagen. Jetzt kann in Ruhe für die dritte Bundesliga geplant werden.

Pflichtsieg gegen Karlsfeld (07.03.16)

Die abstiegsbedrohte Karlsfelder Eintracht war zu Gast in der Brucker Jahnhalle und unsere "Dritte", die in der kommenden Saison bekanntlich die "Zweite" sein wird, setzte sich mit 9:5 durch. Vor allem das zweite Paarkreuz glänzte, doch insgesamt wurde die üblich starke Mannschaftsleistung geboten. Mit dieser ist sogar Relegatonsplatz zwei für den Tabellenvierten noch möglich.

Andy Krämer als Stammgast auf dem Treppchen (06.03.16)

Bayerische Meisterschaften und Andy Krämer sind seit vielen Jahren fast untrennbar miteinander verbunden. Waren es dereinst Jugendmeisterschaften, so geht es heute ein wenig gemächlicher, aber nicht ohne Ehrgeiz um die Titel bei den Senioren. Andy startete in Ochsenfurt in der Altersklasse 50 und stieß bis ins Halbfinale vor. Dort unterlag er Carsten Matthias, seinem früheren Brucker Teamkollegen aus der zweiten Liga. Krämer ist damit für die deutsche Meisterschaft qualifiziert. Doch Andy war damit noch nicht zufrieden, sondern kam auch im Doppel als Zweiter mit dem Augsburger Schöllhorn und im Mixed als Dritter mit der Schwabhausenerin Dietrich auf das Treppchen. Herzlichen Glückwunsch zum Dreifacherfolg!

Knappe Heimniederlage (27.02.16)

Obwohl sie eine durchaus ansprechende Leistung brachte, musste sich unser dritte Damenmannschaft dem Tabellenzweiten TSV Milbertshofen II in der zweiten Bezirksliga knapp mit 6:8 geschlagen geben. Mit drei Einzelsiegen ragte Aliyah Steinecke heraus, doch überzeugte unser Team spielerisch und kämpferisch insgesamt. Der fünfte Platz mit wechselnden Besetzungen ist ein erfreuliches Zwischenergebnis.

Gut mitgespielt und doch verloren (27.02.16)

Dass sie auch als U19-Team längst oberligatauglich sind, bewiesen unsere jungen Spielerinnen in eigener Halle trotz einer 4:8-Niederlage gegen den Tabellenzweiten SV Niederbergkirchen. Der ist sehr ausgeglichen besetzt und wäre nur zu knacken, wenn alle vier TuS-Akteurinnen am oberen Limit spielen würde. So etwas gelingt nicht oft und gelang auch diesmal nicht. Immerhin überzeugten Steffi Felbermeier und Shanice Steinecke im Doppel und im Einzel knüpfte die fünfzehnjährige Sarah Diecke an ihre guten Leistungen der letzten Monate mit zwei Siegen an. Eine Partie ging an Steffi Felbermeier. Unser Oberligateam ist mit 12:16 Punkten noch nicht ganz gesichert, aber auf einem guten Weg zum Klassenerhalt.

Nur mehr zwei Punkte fehlen (27.02.16)

Fast schon in der 3.Bundesliga angekommen sind unsere Damen nach dem 8:1-Sieg gegen den ESV Lokomotive Zwickau. Das Schlusslicht konnte unser Quartett nicht voll fordern, sieht man von der Niederlage von Janine Hanslick gegen Alena Wasikova ab. Sie spielte deutlich anders, als dies Janine vom Training her gewöhnt ist, und konnte sich nur schwer darauf einstellen. Im Doppel aber blieb sie zusammen mit Agnes Kokai weiter ungeschlagen und auch Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Christiane Zengerle waren nicht zu schlagen. Das gilt auch für die Einzel, die fast alle klar an das TuS-Quartett gingen. Dem fehlt aus den drei letzten Partien nur mehr ein Sieg und der sollte nur mehr Formsache sein.

Platz zwei im Visier (22.02.16)

Noch kann unsere dritte Mannschaft als Zweiter der dritten Bezirksliga die Relegation zur zweiten Bezirksliga erreichen. Dazu reichte das 8:8 beim TSV Milbertshofen noch nicht ganz. Nur ein Doppel wurde gewonnen und am zweiten Paarkreuz gelang diesmal kein Punktgewinn. Dafür holte das "Vater-und-Sohn-Duo" Reinhard Sedlmaier und Ludwig Dellinger alle vier Spitzeneinzel und auch Daniel Wittig blieb ungeschlagen. Momentan ist unsere Mannschaft Vierter, doch daraus kann noch mehr werden.

Der Aufstieg ist zum Greifen nahe (22.02.16)

Unser Regionalligateam greift erstmals in ihrer langen Vereinsgeschichte nach der dritten Liga: Es gewann nach starker Vorstellung beim Verfolger TSV Schwabhausen III mit 8:1 und hat jetzt vier Zähler Vorsprung. Der zweite Verfolger Ettmannsdorf muss zudem noch in der Jahnhalle antreten.

Vier Runden vor Saisonschluss hat unser Team also eine komfortable Ausgangssituation. Es spielt als Aufsteiger die weitaus besten Doppel der Regionalliga, was diesmal allerdings nur Kokai/Hanslick bei ihrem Sieg beweisen konnten. Doch in den Einzeln lief alles für den TuS. Weil Agnes Kokai gegen Sophia Kahler und Christiane Ernst nur einen Satz abgab und weil Sandra Peter in den Spitzeneinzeln ebenfalls ungeschlagen blieb, gab es keinen Zweifel am Ausgang der Partie. Dass es am Ende so klar wurde, ist auch ein Verdienst der dritten routinierten Spielerin, auf die der TuS diesmal setzte. Yvonne Kaiser-Steinbrecher kam nur in einem Einzel zum Einsatz und gewann dieses zuverlässig.

Aus unserem großen Nachwuchskader  war diesmal nur die fünfzehnjährige Janine Hanslick mit von der Partie. Sie schlug Barbara Kantner sicher. Dann lieferten sich Patricia Heiß, die Maisacherin im Schwabhausener Dress, und Janine Haslick, die Günzburgerin im TuS-Dress, ein Match auf hohem Niveau, das Janine denkbar knapp mit 11:9 im fünften Satz für sich entschied.

Als Aufsteiger hat sich unsere Mannschaft damit eine glänzende Ausgangsposition für die letzten vier Runden beschert. Es müsste schon viel schief gehen, sollte der Aufstieg in die dritte Bundesliga noch verpasst werden.

Die Relegation rückt näher (15.02.16)

Weiter auf dem Kurs Richtung Relegation zur Bayernliga befindet sich unser Landesligateam. Gegen Schlusslicht MTV Ingolstadt II gab es einen standesgemäßen 9:3-Sieg. Damit ist der zweite Platz weiter gefestigt. Spitzenreiter Starnberg, der zwei Minuspunkte Vorsprung und das deutlich bessere Spielverhältnis hat, wird kaum mehr einzuholen sein. Doch auch Rang zwei eröffnet gute Perspektiven, unser Team wird auch in der Relegation schwer zu schlagen sein. Gegen Ingolstadt gewannen die taktisch neu formierten Doppel, zudem gingen alle vier Spitzeneinzel an uns und Hannes Wolf und Petros Sampakidis gewannen ebenfalls je ein Einzel.

TuS-Damen nehmen Kurs in Richtung 3.Bundesliga (15.02.16)

Mit der Maximalausbeute von vier Punkten kehrten unsere Damen von ihrem Wochenend-Ausflug nach Sachsen zurück. Sie gewannen beim ersatzgeschwächten TTC Leutzscher Füchse II in Leipzig deutlich mit 8:3. Der Sieg wiegt schwer, denn in Bestbesetzung können die Leipziger Erstligareserven den TuS-Konkurrenten durchaus noch Punkte abnehmen. Ausnahmsweise gewann unser Team nur ein Doppel durch Kokai/Hanslick. Dann kamen Agnes Kokai und Sandra Peter auf jeweils 1:1 Siege in den Spitzeneinzeln. Janine Hanslick und Steffi Felbermeier blieben am zweiten Paarkreuz ungeschlagen. Die Partie war freilich knapper als der Endstand ausdrückt: Sandra Peter musste vor dem Fünfsatzsieg gegen Andrea Püschel einen Matchball abwehren und Janine Hanslick musste sich beim 13:11 im fünften Satz gegen Maja Meyer gewaltig strecken.

Abends gab es Anschauungsunterricht beim Erstligaspiel der Leutzscher Füchse gegen den deutschen Mannschaftsmeister Berlin. Einiges wurde tags darauf bereits umgesetzt, denn bei den Bundesligareserven von Rapid Chemnitz gewann unser Quartett sicher mit 8:1. Diesmal kehrten beide Doppel in die gewohnte Erfolgsspur zurück, so dass mit einer 2:0-Führung im Rücken die Einzel ohne Druck sehr erfolgreich gestaltet wurden. Vor dem schweren Auswärtsspiel am Samstag beim Verfolger TSV Schwabhausen III hat unser Team nun vier Zähler Vorsprung und ist auf einem guten Weg in die dritte Bundesliga.

Jetzt sogar Vierte (10.02.16)

Immer besser in Schwung kommt unser drittes Damenteam in der zweiten Bezirksliga. Gegen Schlusslicht TTSG Möckenlohe gab es einen nie gefährdeten 8:1-Sieg. Unsere Mischung aus routinierten und sehr jungen Spielerinnen bewährt sich also und rückte erstmals sogar auf den vierten Tabellenplatz vor.

Distanz zu den Abstiegsplätzen (02.02.16)

Einen wertvollen 8:4-Sieg gegen den SV Riedering landete unser zweites Damenteam in der Oberliga. Damit stehen die Aufsteigerinnen, die diesmal ausschließlich mit U19-Spielerinnen antraten, weiterhin auf dem sechsten Tabellenplatz. Noch wichtiger ist, dass der Abstand zu den beiden Abstiegsplätzen gewahrt wurde. Der Sieg war ganz klar das Ergebnis einer geschlossenen Mannschaftsleistung von fünf Spielerinnen: Emma Noha und Aliyah Steinecke gewannen ihr Doppel, mit drei Einzelsiegen glänzte dann Sarah Diecke. Steffi Felbermeier gewann zwei, Aliyah Steinecke und Emma Noha jeweils eine Partie.

Die Siegesserie hält weiter an (02.02.16)

Einen Rückrundenstart nach Maß hatte unser Regionalligateam. Gegen Viktoria Wombach gelang mit 8:5 eine überzeugende Revanche für die einzige Vorrundenniederlage. Wie fast immer waren unsere starke Doppel vorentscheidend und dann setzte Agnes Kokai ihren Siegeszug mit erneut drei Einzelsiegen fort. Doch in erster Linie ist die Tabellenführung ein Ergebnis hervorragenden Teamgeistes: Janine Hanslick, Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Steffi Felbermeier kamen jeweils zu einem Einzelsieg und diese Ausgeglichenheit war einmal mehr wichtig. Die Ausgangslage nach zehn von achtzehn Runden hat sich damit weiter verbessert: Nach Pluspunkten liegen zwei Teams mit uns gleichauf, nach Minuspunkten sind wir alleiniger Tabellenführer!!!

German Open in Berlin mit zwei TuS-Spielern (27.01.16)

Schreiner und Obeslo im Feld der dreihundert Weltbesten

Vom derzeit recht grauen Bundesliga-Alltag entspannen können sich derzeit einige unserer Spieler. Sie starteten vor einer Woche bei den Hungarian Open in Budapest, einem Turnier der weltweiten Pro-Tour. Dabei geht es ebenso um Weltranglistenpunkte wie bei den German Open, dem nach der Weltmeisterschaft am zweitbesten besetzten Turnier.

Von den TOP 50 der Weltrangliste sind in Berlin seit heute 48 am Start. Mit dabei sind auch der für Tschechien startende Michal Obeslo und der vom Deutschen Tischtennis-Bund nominierte Florian Schreiner. Beide geben sich keinen Illusionen hin. "Eine Runde überstehen wäre schon ein großer Erfolg", meint Florian und Michal hat sehnsüchtig die Auslosung am Dienstag um 14 Uhr erwartet: "Nur nicht gleich gegen einen Chinesen", ist sein bescheidener Wunsch.

Dieser wird ihm erfüllt, er bekam für die erste Hauptrunde Freilos und ist bereits unter den besten 128. Dort trifft er auf Daniel Habesohn aus dem österreichischen Team, das 2015 Mannschafts-Europameister vor Deutschland wurde. Das ist eine schwer lösbare Aufgabe, viel leichtere allerdings gibt es für die Brucker Nummer eins nicht. Er ist momentan gerade mal die Nummer 196 in der Welt.

Eine solche Platzierung strebt indes der neunzehnjährige Florian Schreiner erst noch an. Er steigt in Berlin in die internationale Turnierwelt ein. Sein Auftaktgegner heißt Frane Kojic und startet für Kroatien. Bereits am 6.Februar sehen sich beide wieder, wenn der TuS in der zweiten Bundesliga beim Tabellenführer Passau antritt.

In Budapest war Michal Obeslo recht erfolgreich. Zum Auftakt schlug er Cecilio Correa aus Venezuela ohne Satzverlust, dann bezwang er den starken Ägypter Khalid Assar mit 4:2. In der ersten Hauptrunde schaltete er dann dessen Landsmann Ahmed Saleh ebenfalls mit 4:2 aus, ehe gegen den bärenstarken Franzosen Emmanuel Lebesson mit 2:4 das Aus kam. "Im sechsten Satz vergab ich eine 10:8-Führung und hätte den Entscheidungssatz erzwingen können", bedauerte der Tscheche.

Doch auch Filip Cipin, unsere Nummer vier, überzeugte bei einem seiner relativ seltenen internationalen Auftritte. Den Weißrussen Andrej Milovanov schlug er mit 4:0, ehe er hauchdünn am belgischen Nationalspieler Robin Devos scheiterte.

Wertvoller Auswärtssieg (25.01.16)

Unser drittes Damenteam hat sich zu Beginn der Rückrunde weiter gesteigert und ist jetzt in der zweiten Bezirksliga ausgezeichneter Vierter. Beim TTC München Nord II gab es einen knappen 8:6-Sieg, an dem vor allem Emma Noha und Vanessa Hartl mit jeweils drei Einzelsiegen großen Anteil hatten. Ein Einzel ging an Felicia Höchtl.

Der Relegation immer näher (25.01.16)

Einen guten Rückrundenstart erwischte unser Team in der dritten Bezirksliga. Gegen den ESV Freimann III gab es ein überzeugendes 9:4. Damit bleibt unsere "Dritte" zwar Fünfter, liegt aber im Pulk der Teams, die am Ende noch als Zweiter in die Relegation einziehen können. Zu jeweils zwei Einzelsiegen kamen im insgesamt überzeugenden Team der endlich wieder spielberechtigte Kapitän Reinhard Sedlmaier sowie Michael Alfertshofer und Michael Albrecht.

Ein Pünktchen fehlte zum Glück (25.01.16)

Obwohl unsere Landesligisten mit fünf Punkten aus drei Partien an einem strapaziösen Wochenende durchaus zufrieden sein könnten, sind sie es nicht ganz: Im Verlauf der Vorrunde haben sie sich so gesteigert, dass sie eine Aufstiegschance zur Bayernliga wittern und dazu sind Punktverluste eigentlich tabu. Doch beim so stark wie noch nie in dieser Saison besetzten TSV Schabhausen III kam es zu einem leistungsgerechten 8:8. Unser ehrgeiziges Team holte drei Doppel, die Einzel aber überstand nur - na wer wohl? - Andras Podpinka ungeschlagen. Tags zuvor hatte unser Team gegen den Tabellenfünften SpVgg Erdweg keine leichte Aufgabe, setzte sich aber mit 9:4 sicher durch. Neben Podpinka gewann auch Zoltan Csetle beide Spitzeneinzel, ungeschlagen blieb auch Thomas Meisinger. Den Frust über den Punktverlust reagierte dann unser Landesligateam wenige Stunden später beim 9:1 gegen den Tabellendritten TV Dillingen ab. Diesmal war die gesamte Mannschaft stark und somit darf sie weiterhin zumindest auf den Relegationsplatz zwei hoffen.

Achtungserfolg in Regensburg (25.01.16)

Zu Punkten reichte es erwartungsgemäß nicht, doch bot unser zweites Damenteam in der Oberliga beim Spitzenreiter eine starke Leistung und unterlag nur mit 5:8. Beide Doppel wurden im fünften Satz gewonnen, dafür gingen dann drei Einzel ebenfalls im Entscheidungssatz verloren. Mit etwas Glück wäre also sogar ein Remis möglich gewesen. Jeweils ein Einzelsieg gelang Steffi Felbermeier, Sarah Diecke und Aliyah Steinecke. Wichtiger ist das Heimspiel am kommenden Samstag um 14 Uhr gegen den SV Riedering, denn hier kann eine positive Vorentscheidung für uns im Abstiegskampf fallen....

Zur Halbzeit zwei Punkte Vorsprung (13.12.15)

Damen1-ChemnitzAlle Erwartungen übertrifft in dieser Saison unser Regionalligateam. Als Aufsteiger gewann es auch das letzte und keineswegs leichte Vorrundenspiel gegen Rapid Chemnitz II mit 8:4 und vergrößerte seine vor kurzem erstmals erkämpfte Tabellenführung  auf zwei Punkte. Glanzstück der Mannschaft, die erneut mit ihrer Mischung aus Routiniers und sehr jungen Spielerinnen die zahlreicher werdenden Zuschauer beeindruckte, sind die Doppel. Sie schraubten in der Besetzung Kokai/Hanslick und Kaiser-Steinbrecher/Felbermeier ihre Bilanz auf phänomenale 15:1. Ähnlich gut ist freilich die Halbzeitbilanz von Agnes Kokai, die erneut mit drei klaren 3:0-Siegen ihre Klasse und ihren Wert für die Mannschaft unter Beweis stellte. Doch auch Janine Halslick beim 3:1 gegen Sandy Lingstedt sowie Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Steffi Felbermeier beim jeweiligen 3:0 gegen Nicole Fricke überzeugten. Bei der anschließenden Siegesfeier war erstmals vom nicht mehr auszuschließenden Aufstieg in die dritte Bundesliga die Rede. Wen wundert´s nach dieser grandiosen Vorrunde?

Klassenerhalt so gut wie sicher (13.12.15)

Damen2-EschenbachMit einem beachtlichen 8:2-Sieg gegen die keineswegs schwache DJK Wolframs-Eschenbach beendete unser Oberligateam die Vorrunde. Inzwischen konnte das Punktekonto auf 8:10 verbessert werden und der Klassenerhalt ist für den Aufsteiger fast schon gesichert. Shanice Steinecke und Emma Noha gewannen ihr Doppel, danach zeigte sich Christiane Zengerle als einzige routinierte Spielerin im sehr jungen Kader in starker Verfassung und gewann beide Spitzeneinzel. Eine Partie gegen unbequeme Noppen gewann auch die sechzehnjährige Steffi Felbermeier und am zweiten Paarkreuz blieben die Fünfzehnjährigen Sarah Diecke und Emma Noha ungeschlagen. Glückwunsch zu dieser insgesamt sehr überzeugenden Vorrunde!

Sieg im Schlussdoppel (13.12.15)

Spannend machte es einmal mehr unsere junge dritte Mannschaft, die erstmals und durchaus erfolgreich Lukas Voigt einsetzte. Bei Eintracht Karlsfeld gab es einen 9:7-Sieg, an dem der starke Michael Alfertshofer mit erneut zwei Einzelsiegen seinen Anteil hatte. Der Tabellenfünfte hat nur mehr einen Zähler Rückstand auf den Tabellenzweiten und das weckt Hoffnungen auf noch mehr in der Rückrunde, wenn auch Kapitän Reinhard Sedlmaier wieder ins Geschehen eingreifen kann.

Siebter trotz Niederlage (13.12.15)

Als Tabellensiebter nach der Vorrunde kann sich unser drittes Damenteam als Neuling in der zweiten Bezirksliga gut behaupten. Daran ändert auch eine 2:8-Niederlage zum Vorrundenabschluss bei Eintracht Karlsfeld II nichts. Mit bislang 7:11 Punkten sollte dem Klassenerhalt nichts mehr im Wege stehen.

Erstmals an der Spitze der Regionalliga (06.12.15)

Den big points gegen Schwabhausen III ließen unsere Regionalliga-Damen zwei easy points bei Lokomotive Zwickau folgen und eroberten damit erstmals in der Vereinsgeschichte die Tabellenführung in der Regionalliga. Das Rotationsprinzip in unserem breiten Kader setzte sich fort, diesmal waren Agnes Kokai, Sandra Peter,  Janine Hanslick und Shanice Steinecke am Ball. Bereits in den Doppeln zeichnete sich der Gesamtsieg ab. Danach spielten die routinierten und bundesligaerfahrenen Agi Kokai und Santra Peter in den Spitzeneinzeln stark und am zweiten Paarkreuz waren auch die jungen Janine Hanslick und Shanice Steinecke nicht zu schlagen. So stand dem Kantersieg nichts im Wege. Am kommenden Samstag um 18.30 Uhr sollten viele Fans die Gelegenheit nutzen, im Heimspiel gegen Rapid Chemnitz dabei zu sein, wenn unser Team hoffentlich die Halbzeitführung holt und sehr aussichtsreich in die Rückrunde geht.

Regensburg alles abverlangt (06.12.15)

Damen2_151205Als Außenseiter ging unser ausschließlich aus Jugendlichen bestehendes Oberligateam gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter DJK Regensburg ins Rennen. Doch Regensburg musste sich strecken, um am Ende mit 8:5 zu gewinnen. Sarah Diecke bestätigte ihren Formanstieg mit zwei Einzelsiegen, jeweils einen holten Aliyah Steinecke und Emma Noha, die auch ihr Doppel gewannen. Unser junges Team bleibt aber Sechster und hat im letzten Vorrundenspiel am Samstag um 14 Uhr in die Jahnhalle gegen Wolframs-Eschenbach noch eine Chance zum Punkten.

Ein Kandidat für die Bayernliga (06.12.15)

Herren2_151205_01Die Erfolgsserie der letzten Wochen krönte unser Landesligateam mit einem Super-Wochenende: Drei Spiele an zwei Tagen galt es zu absolvieren und alle drei wurden mit 9:2 gewonnen. Die Mannschaft hat sich zum Mitfavoriten um die Meisterschaft und die Relegationsrunde zur Bayernliga aufgeschwungen. Dazu tragen die Rückkehr von Andy Krämer und die guten Auftritte des mit 12:0 Siegen weiter ungeschlagenen Zoltan Csetle wesentlich bei. Grundlage des Erfolgs aber ist der glänzende Teamgeist, der auch bei Hannes Wolf, Thomas Meisinger, Petros Sampakidis und den Ersatzspielern zu einem so nicht zu erwartenden Leistungshoch geführt hat.

Beim TSV Dachau 65 gab es ein relativ leicht herausgespieltes 9:2 auch ohne Andy Krämer. Alle Stammspieler zeigten sich konzentriert und so gab es keine Zweifel am Ausgang. Höhepunkt war tags darauf der Auftritt beim ungeschlagenen Spitzenreiter TSV Starnberg. Alle drei Doppel gingen im fünften Satz an den TuS II, der dann wie erwartet in den Spitzeneinzeln auf 5:0 davonzog. Starnberg war geschockt und kam über zwei Gegenpunkte nicht hinaus.

Rasch fuhr das TuS-Team zurück zur Jahnhalle und schlug auch den TSV Schwabhausen III nach überlegen geführter Partie mit 9:2. Damit ist unser Team zur Halbzeit als Zweiter nur einen Punkt hinter Starnberg und kann sich jetzt in aller Ruhe mit dem Gedanken anfreunden, vielleicht in einem halben Jahr in der Bayernliga zu spielen.

Im Schlussspurt nicht zu stoppen (06.12.15)

Mehr als beachtliche ist, was in der Vorrunde unsere dritte Mannschaft zeigt. Sie steckt es weg, dass sie zwei Punkte auf dubiose Art kampflos verlor, dass sie aus Personalnot eine Partie kampflos abgeben musste und dass sie erst wieder in der Rückrunde ihren Leitwolf Reinhard Sedlmaier einsetzen kann. Gegen den Tabellenzweiten TSV Milbertshofen spielte unser junges Team bis zum 5:5 gut mit und setzte dann zu einem fulminanten Schlussspurt an. Das 9:5 ist der verdiente Lohn für eine Mannschaft die sich auf Platz fünf vorgekämpft hat.

3. Damen (06.12.15)

Dem Ziel des Klassenerhalts kam unser neu gemeldetes drittes Damenteam einen großen Schritt näher. Gegen den Tabellendritten SC Vierkirchen gab es einen beachtlichen 8:5-Erfolg. Aus einer insgesamt geschlossen auftretenden Mannschaft ragte diesmal Vanessa Hartl mit drei Einzelsiegen heraus.

Großartiger Heimsieg führt an die Spitze (03.12.15)

Obwohl sie auf ihre herausragende Spitzenspielerin Agi Kokai aus beruflichen Gründen verzichten mussten, boten unsere Regionalliga-Damen im Heimspiel gegen den bislang ungeschlagenen TSV Schwabhausen III eine herausragende Leistung. Sie gewannen mit 8:6 und übernahmen als Aufsteiger damit nach Minuspunkten die Tabellenführung.

In den Doppeln hielten Shanice Steinecke und Steffi Felbermeier die Partie offen und es sah bis zum 6:6 auch weiterhin nach einer Punkteteilung aus, die bereits eine positive Überraschung gewesen wäre. Doch es sollte noch besser kommen, die beiden letzten Einzel gingen an unser Quartett. Dabei zeigte Sandra Peter als Nummer eins eine überragende Leistung und gewann alle drei Einzel. Sie schlug auch die große bayerische Nachwuchshoffnung Sarah Mantz. Doch auch Steffi Felbermeier erwischte einen glänzenden Tag und gewann neben dem Doppel auch alle ihre drei Einzel. Einen wichtigen Einzelsieg trug auch Janine Hanslick zum 8:6-Sieg bei, den es jetzt am Samstag bei Lokomotive Zwickau und dann am 12.Dezember gegen Rapid Chemnitz zu verteidigen gilt. Dann sollten viele Fans in der Halle sein!

Im Derby unterlagen (03.12.15)

Lange Zeit konnte unser drittes Damenteam im Kreisderby der dritten Bezirksliga gegen den favorisierten FC Puchheim gut mithalten, am Ende aber gab es doch eine 4:8-Niederlage. Mit 5:9 Punkten und Platz sieben sollte es unserer Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Talenten aber doch gelingen den Abstieg zu vermeiden.

Husarenstreich in Dachau (23.11.15)

Mit einigen Widrigkeiten hat unser junges Team in dieser Saison zu kämpfen: Zwei Punkte gingen nach einer Fehlinformation durch den DTTB verloren, Kapitän Reinhard Sedlmaier kann erst wieder in der Rückrunde eingesetzt werden, während Petros ausschließlich in der Landesliga eingesetzt wird, und gegen den Tabellenzweiten TSV Dachau 65 III wurde auf das Heimrecht verzichtet, damit in der Jahnhalle der Boxring rechtzeitig aufgebaut werden konnte. Als es dann beim "Heimspiel" in Dachau nach den Doppeln 0:3 stand, hätte sich manches Team aufgegeben. Nicht so unsere "Dritte", die sich Punkt um Punkt herankämpfte und am Ende mit 9:6 gewann. Auch die Ersatzspieler Daniel Wittig und Oliver Le, zwei Jugendliche, haben sich nahtlos ins ohnehin sehr junge Team eingefügt: Hut ab vor dieser Leistung!

Zum Lernen in Landshut (23.11.15)

Klar, dass ein Damenteam, das als Aufsteiger in der Oberliga mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren antritt, noch einiges zu lernen hat. So gab es bei der starken DJK Landshut eine 4:8-Niederlage, die sich bereits in den Doppeln andeutete. Shanice Steinecke, Steffi Felbermeier, Sarah Diecke und Emma Noha kamen dann zu jeweils einem Einzelsieg, aber auch zu einigen wertvollen Lernerfahrungen. Das Beste daran ist, dass sie mit 6:8 Punkten weiter im gesicherten Mittelfeld bleiben.

Vorstoß auf Platz vier (23.11.15)

Ihr bestes Saisonspiel lieferte unsere zweite Mannschaft auswärts bei der bislang verlustpunktfreien SpVgg Erdweg ab. Es zeigte sich, dass der kleine, aber feine Kader durch den Ungarn Zoltan Csetle weiter an Substanz gewonnen hat. Er gewann mit unserem herausragenden Spielertrainer Andras Podpinka nicht nur eines von zwei Doppeln, sondern trug dazu bei, dass die Erdweger Spitze nach bislang 16:0 Siegen diesmal mit einem 0:4 vorlieb nehmen musste. Weitere Punkte auf dem Weg zum vierten Tabellenplatz holten Andy Krämer, Thomas Meisinger und Petros Sampakidis.

Als Neuling gut dabei (16.11.15)

Als Klassenneuling startet unser drittes Damenteam in der zweiten Bezirksliga und schlägt sich trotz einer 4:8-Niederlage gegen den BSV Neuburg II achtbar. Mit 4:8 Punkten liegt das neu formierte Team mit wechselnden Besetzung als Siebter deutlich vor der Abstiegszone.

Trotz Handicaps erfolgreich (16.11.15)

Eine personell schwierige Vorrunde hat unsere junge dritte Mannschaft zu absolvieren. Reinhard Sedlmaier als  Nummer eins und Leitfigur der Mannschaft kann aus ranglistentechnischen Gründen erst wieder in der Rückrunde eingreifen. Wie großartig er die Mannschaft dennoch motiviert, zeigte sich beim wertvollen 9:5 gegen den SV Esting. Damit ist unser Team im Mittelfeld angekommen und hat ausreichend Punkte, um in der Rückrunde - dann wieder mit Reinhard - nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben.

Mit Andras kam der Erfolg (15.11.15)

Manchmal kann unser Trainer Andras Podpinka anscheinend Wunder bewirken. Unmittelbar nach dem verlorenen Bundesliga-Spiel der Männer reiste er nach Riedering, um unser sehr junges Oberliga-Team der Frauen zu coachen. Als er die Halle betrat, lag dieses mit 0:5 beim SV Riedering hoffnungslos zurück. Andras Podpinka, sah sich die Partie kurz an, holte das Quartett zusammen und verabreichte eine Standpauke. Danach spielten unsere Mädchen wie ausgewechselt und gewannen noch mit 8:6 - ein wohl einmaliger Spielverlauf. Sarah Diecke ragte mit drei Einzelsiegen heraus und schlug ebenso wie Steffi Felbermeier die starke Ungarin Fruszina Juhasz mit 3:2. Steffi gewann zwei Einzel, Aliyah Steinecke und Emma Noha jeweils eine Partie. Mit 6:6 Punkten ist unser Team im sicheren Mittelfeld angekommen.

Die erste Saisonniederlage (15.11.15)

Bei Viktoria Wombach, einer der stärksten Mannschaften in der Regionalliga, kassierten unsere Damen ihre erste Saisonniederlage. Diese fiel mit 5:8 knapp aus. Weil tags darauf Wombach daheim gegen die Leutzscher Füchse aus Leipzig verlor, bleibt unser Team sogar guter Zweiter. In den Doppeln hatte noch alles gut ausgesehen, denn sowie Kokai/Peter als auch Zengerle/Shanice Steinecke kamen zu Siegen. Dann aber gewann zwar die überragende Agnes Kokai alle drei Einzel, für Sandra Peter, Christiane Zengerle und Shanice Steinecke aber reichte es zu keinem Einzelsieg. Nach Sätzen lag unser Quartett mit 21:28 deutlich zurück, nach Bällen aber herrschte mit 443:443 ein kurioser Gleichstand. Zwar steht noch das Heimspiel gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter Schwabhausen III an, unabhängig vom Ergebnis darf man unserer Mannschaft aber schon jetzt eine erfolgreiche Vorrunde bescheinigen.

Im Mittelfeld angekommen (13.11.15)

Auf beruhigende 5:5 Punkte verbesserte sich unser neu gebildetes 3. Damenteam. Bei der TTSG Möckenlohe gab es einen knappen 8:6-Sieg, an dem Sarah Diecke und Felicias Höchtl mit jeweils drei Einzelsiegen großen Anteil hatten. Vanessa Hartl steuerte den wichtigen achten Punkt bei. Das TuS-Team hat sich also auf Bezirksebene etabliert.

Wertvoller Auswärtspunkt (13.11.15)

Arg gebeutelt werden in dieser Saison die jungen Spieler unserer dritten Mannschaft. Petros Sampakidis steht als DTTB-Kaderspieler nicht zur Verfügung, Reinhard Sedlmaier musste für den Rest der Vorrunde in die Landesliga aufrücken und eine Fehlinformation durch den DTTB führte zu einer kampflosen Niederlage. Umso wichtiger war das 8:8 beim TTC München Nord, mit dem die Mannschaft ihre Situation stabilisierte. Aus der geschlossenen und sehr jungen Mannschaft ragte Daniel Wittig mit zwei Einzelsiegen heraus.

Nur die Erfahrung fehlt noch (13.11.15)

Trotz einer 3:8-Niederlage bot unser zweites Damenteam im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten FC Langweid II eine gute Leistung. Dass bei zwanzig gewonnenen Sätzen "nur" drei Punkte geholt werden, spricht für die Stärke, aber auch gegen die Erfahrung der sehr jungen Mannschaft. Steffi Felbermeier gewann mit Shanice Steinecke ihr Doppel und zudem ein Einzel, den dritten Punkt steuerte Sarah Diecke bei. Das Ziel des sicheren Klassenerhalts sollte in dieser Form aber jedenfalls erreicht werden.

Debut von Krämer und Czetle (13.11.15)

Stark besetzt war unser Landesligateam im Heimspiel gegen den TSV Ingolstadt. Neben Andy Krämer, der sein Saisondebut gab und ungeschlagen blieb, schlüpfte der Ungar Zoltan Czetle erstmals ins TuS-Trikot und gewann ebenso wie Andras Podpinka beide Spitzeneinzel. Da auch Thomas Meisinger und Petros Sampakidis ihre Einzel gewannen, stand dem Vorstoß auf den vierten Tabellenplatz nichts mehr im Wege. Verbesserungsfähig sind lediglich noch die Doppel.

In der Regionalliga noch ungeschlagen (31.10.15)

Als Aufsteiger zählt unser Team mittlerweile nicht mehr zu den Außenseiterinnen, sondern hat sich weit oben in der Tabelle festgespielt. Es setzte seinen Siegeszug mit dem vierten Sieg im vierten Spiel fort, ist sich aber bewusst, dass die stärksten Teams noch auf uns warten. Beim TTC Birkland kam unsere Mannschaft zu einem ungefährdeten 8:3-Sieg und bot erneut eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Erstmals spielte das TuS-Team mit drei Routiniers neben der fünfzehnjährigen Janine Hanslick. Auch diese Formation bewährte sich bereits in den Doppeln, in denen sich Kokai/Hanslick und Kaiser-Steinbrecher/Zengerle klar durchsetzten. Danach war Agnes Kokai, der Brucker Neuzugang, eine Klasse für sich. Sie ließ ihren drei Kontrahentinnen keine Chance und gewann alle drei Einzel ohne Satzverlust. Dass sie zum TuS kam, ist zweifellos der Schlüssel zum momentanen Leistungshoch.

Doch auch die Jugendliche Janine Hanslick kommt immer besser in Fahrt. Sie gewann beide Spitzeneinzel gegen Daniela Rinner klar in drei und gegen Lisa Berchtold hauchdünn in fünf Sätzen. Yvonne Kaiser-Steinbrecher ließ einem 3:1 gegen Julia Berchtold ein 1:3 gegen deren Schwester Lena folgen. Einzig Christiane Zengerle ging diesmal in den Einzeln leer aus, sie musste sich in beiden Partien mit 1:3 geschlagen geben.In zwei Wochen allerdings bei Viktoria Wombach steht dem TuS-Team eine hohe Auswärtshürde bevor.

Dritter Sieg im dritten Spiel (17.10.15)

Längst angekommen sind unsere Damen in der Regionalliga. Als Aufsteiger gelang ihnen im dritten Spiel der dritte Sieg, der diesmal mit 8:5 gegen die Bundesligareserven der Leutzscher Füchse knapp ausfiel. Die Gäste mussten auf ihre Spitzenspielerin Maria Pia Lorenzotti verzichten, was dem TuS entgegenkam. Die Ersatzspielerin der Leipzigerinnen ging nämlich leer aus.

Das schmälert aber nicht die Leistung unseres Teams, das erneut auf zwei Positionen umgestellt wurde. Dies zeigt die Leistungsdichte in unserem Kader. Agnes Kokai bewies als Spitzenspielerin erneut mit drei Siegen, wie wertvoll sie für die Mannschaft ist. Zuvor hatte der TuS bereits beide Doppel gewonnen, was vor allem beim ersten Auftritt von Sandra Peter und Aliyah Steinecke als großer Erfolg anzusehen ist.

In den Einzeln spielte Sandra Peter bei ihrem ersten Einsatz durchaus überzeugend und verlor gegen die beiden Asiatinnen Huong Tho Do Thi und Huong Do Thi jeweils erst im fünften Satz. Janine Hanslick und Aliyah Steinecke schalteten die Leipziger Ersatzspielerin aus, was zum knappen Gesamtsieg reichte. Der Start in die Regionalliga ist mit 6:0 Punkten und Platz zwei also mehr als gelungen.

Ohne drei ein Überraschungspunkt (17.10.15)

Wenn man auf Zoltan Szetle, Andy Krämer und Hannes Wolf, also auf die Nummern zwei, drei und vier der Standardbesetzung verzichten muss, ist man auch gegen das Schlusslicht Außenseiter. Dennoch holte unser Landesligateam gegen die SpVgg Thalkirchen II mit 8:8 einen unter diesen Umständen wertvollen Punkt. Andras Podpinka gab wie gewohnt keinen Satz ab, Einzelsiege gelangen nach starken Leistungen auch Thomas Meisinger, Ludwig Dellinger, Petros Sampakidis und Michael Alfertshofer. Im Schlussdoppel machten Podpinka/Sampakidis, also der Älteste und der Jüngste im Team, aus einem 0:2 noch ein 3:2, wobei sie den fünften Satz mit 12:10 gewannen. Ein Platz im Mittelfeld ist also gesichert und demnächst werden diesmal fehlende Stammspieler ins Team kommen.

Abstiegsderby mit Bravour bestanden (17.10.15)

Unser zweites Damenteam war mit 2:4 Punkten so gestartet, dass man sich ein wenig Sorgen machte. Diese sind nach dem überzeugenden 8:2-Sieg gegen den ebenfalls mäßig gestarteten TSV Hofstetten II weitgehend zerstreut, unser Team bewies als Aufsteiger ganz klar Oberligaformat. Beide Doppel gingen an unser Team, das dann auch in den Einzeln mit einigen knappen Siegen das bessere Team war. Christiane Zengerle und Shanice Steinecke gewannen jeweils eines ihrer beiden Spitzenspiele, Steffi Felbermeier und Emma Noha blieben am zweiten Paarkreuz ungeschlagen. Dass drei von vier Siegen im fünften Satz an die beiden Brucker Jugendlichen gingen, zeigt, dass der Gesamtsieg trotz des klaren Endstands nicht leicht war.

Erfolge bei der Kreismeisterschaft (15.10.15)

Mit einem kleinen, aber durchaus erfolgreichen Aufgebot waren wir bei der gut organisierten Kreiseinzelmeisterschaft in der schönen Allinger Halle des ASV Biburg vertreten. Bei den C-Damen wurde Felicia Höchtl Vizemeisterin, ihr Bruder Moritz kam in der D2-Klasse auf Rang drei. Ebenfalls guter Dritter wurde Lukas Voigt in der D1-Klasse und Hans Lukas holte sich im Doppel der C-Klasse den Kreismeistertitel zusammen mit Jakob Bergmeier (SpVgg Wildenroth).

Platz neun in Deutschland (13.10.15)

Viel vorgenommen hatte sich der neunzehnjährige Florian Schreiner für das deutsche Ranglistenturnier der Männer in Chemnitz. Mit Rang neun war er letztlich nicht ganz zufrieden, da er von sieben Partien sechs klar gewonnen hatte. Eine einzige und noch dazu denkbar knappe Niederlage an zwei Turniertagen raubte ihm die Chance, noch weiter nach vorne zu kommen. Er gewann am ersten Wettkampftag alle fünf Gruppenspiele gegen Michael Servaty (TG Neuss), Daniel Cords (SV Siek), Malte Dittmar (TSV Sasel), Yannik Schneider (TuS Weitefeld) und Jonah Schlie (TSV Lunestedt) deutlich mit jeweils mindestens zwei Sätzen Unterschied. Dann aber unterlag er ein wenig überraschend Dennis Müller vom FSV Mainz 05 mit 9:11 im siebten Satz. Mit einem klaren 4:1-Sieg gegen Dennis Dickhardt vom TV Hilpoltstein sicherte sich die junge Nummer zwei des Brucker TuS immerhin Rang neun und ist damit persönlich qualifiziert für die deutsche Einzelmeisterschaft.

Schweres Auswärtsspiel (12.10.15)

Dass es für das neu formierte 3. Damenteam schwer werden würde, war uns allen bewusst. Beim SV Haimhausen II,. einem Spitzenteam der 2.Bezirksliga, gab es folgerichtig ein klares 2:8. Vor allem Sarah Diecke überzeugte aber, sie gewann ein Einzel und mit Felicia Höchtl ihr Doppel.

Aus 4:7 ein 9:7 (12.10.15)

Einen kuriosen Spielverlauf nahm das Auswärtsspiel unserer dritten Mannschaft beim Aufsteiger TSV Bergkirchen. Ständig lief die Mannschaft bis zum 4:7 einem Drei-Punkte-Rückstand hinterher, dann aber platzte der Knoten: Fünf Einzel in Folge wurden gewonnen und mit 9:7 der erste Saisonsieg gefeiert. Diesmal zeichneten sich das zweimal erfolgreiche Doppel Sedlmaier/Dellinger ebenso aus wie Adrian Dorfschmidt und Daniel Wittig, die alle vier Einzel am unteren Paarkreuz gewannen.

Mit Ersatz ein wenig zu schwach (12.10.15)

Keinesfalls enttäuschend war die Leistung unseres Landesligateams am zweiten Spieltag. Hatte im ersten Saisonspiel Filip Cipin das Fehlen des gesundheitlich noch gehandicapten Zoltan Szetle mehr als ausgeglichen, so musste diesmal ohne eine etatmäßige Nummer zwei gespielt werden. So gab es bei Weißblau München ein 6:9. Andras Podpinka ging wie üblich in allen Partien als Sieger vom Tisch, weitere Einzelsiege aber gelangen nur Thomas Meisinger, Ludwig Dellinger und Petros Sampakidis.

Fehlende Erfahrung (12.10.15)

Spielerisch konnte unser erstmals in dieser Formation nominiertes U19-Aufgebot in der Oberliga der Damen beim SV Niederbergkirchen zwar mithalten, doch merkte man den niederbayerischen Gastgeberinnen die größere Erfahrung an. Sie spielten erstmals in Bestbesetzung, der TuS trat ohne Christiane Zengerle an. Nach den Doppeln war noch alles offen, dann aber waren die beiden Spitzenspielerinnen der Gastgeberinnen nicht zu schlagen. Nur gegen das zweite Paarkreuz gelangen Shanice Steinecke, Aliyah Steinecke und Emma Noha Siege. Am Ende stand ein leistungsgerechtes 4:8, so dass am kommenden Samstag um 14 Uhr gegen den TSV Hofstetten II unbedingt gewonnen werden sollte.

Schwacher Saisonstart (05.10.15)

Eine Enttäuschung erlebte unsere 3.Mannschaft zum Auftakt in der Bezirksliga. Zum Auftakt gab es beim FC Puchheim eine hohe 3:9-Niederlage. Viel entgegenzusetzen hatte nur Reinhard Sedlmaier, der seine beiden Spitzeneinzel gewann. Mit regelmäßigem Training sollten wesentlich bessere Leistungen möglich sein.

Emma Noha mit drei Siegen (05.10.15)

Ein 7:7 erreichte unser 3.Damenteam in der 2.Bezirksliga beim TSV Milbertshofen II. Nach einem 1:1 in den Doppeln kam Emma Noha zu drei Einzelsiegen, Felicia Höchtl gewann zwei und Vanessa Hartl ein Einzel. Der zum Ziel gesetzte Mittelplatz ist in dieser guten Form sicher möglich.

Unsere Damen schlagen auch Pirne (03.10.15)

Zweiter 8:3-Sieg bringt den Aufsteiger weit nach vorne

Ungeahnte Höhenluft in der Regionalliga genießen unsere Damen nach dem zweiten Spieltag. Sie boten gegen den ESV Lokomotive Pirna eine ausgezeichnete Mannschaftsleistung und gewannen etwas zu hoch, aber in jedem Fall verdient mit 8:3 und zählen mit 4:0 Punkten zunächst zu den Spitzenteams.

Von Abstiegsgefahr kann schon jetzt keine Rede mehr sein für ein Team, das diesmal dreifache Premiere hatte. Erstmals gab es in der altehrwürdigen Jahnhalle ein Regionalligaspiel der Frauen, erstmals war ein Team aus Sachsen zu Gast und erstmals spielte Agnes Kokai im TuS-Dress vor eigenem Publikum. Dieses hatte schon in den Doppeln viel Grund zur Freude, denn beide Partien wurden im fünften Satz gewonnen. Wie gut Routine und Jugend beim TuS harmonieren, zeigten bereits die Doppel: Kokai/Hanslick und Kaiser-Steinbrecher/Felbermeier harmonierten prächtig.

Die Hereinnahme von Yvonne Kaiser-Steinbrecher erwies sich als gute Entscheidung. Die Linkshänderin mit dem attraktiven Angriffsspiel aus der Halbdistanz trug wesentlich dazu bei, dass die Brucker nach einer 4:0-Führung zwar fast noch in Gefahr gerieten, aber eben nur fast. Kaiser-Steinbrecher spielte bei ihren beiden Einzelsiegen ihre ganze Klasse aus und bezwang sogar die Nummer eins der Gäste, die kompromisslose Angreiferin Julia Krieghoff.

Doch auch die fünfzehnjährige Janine Hanslick überzeugte. Gegen Krieghoff gewann sie mit 3:0, weil sie bei vergleichbarem Risiko sicherer war. Und gegen Frieda Scherber verlor sie recht unglücklich mit 9:11 im fünften Satz. Fünfte Sätze gab es zur Freude der vielen Zuschauer reihenweise.
Bild 1 Agnes Kokai 900x600Am meisten betroffen davon war Steffi Felbermeier. Die Sechzehnjährige unterlag Scherber im fünften Durchgang und im zweiten Einzel drohte ihr das gleiche Schicksal, als sie nach zwei Fehlaufschlägen gegen Tereza Samlanova mit 2:6 im Entscheidungssatz zurück lag. Doch dann spielte nur noch Steffi, machte sensationell neun Punkte in Folge und gewann mit 11:6.

Wie wertvoll sie für die jungen Mitspielerinnen ist, bewies Neuzugang Agnes Kokai. Agi gewann alle ihre drei Einzel mit viel Übersicht, taktischem Geschick und technischem Können. Sie ist schon jetzt ein großer Rückhalt für die Mannschaft und auch im Training ein großer Gewinn. Mit ihr und mit der Einstellung des gesamten Kaders, der auch personelle Rotation gut im Griff hat, gehen unsere Damen weiterhin einer sorgenfreien ersten Regionalligasaison entgegen.

Filip Cipin als Edel-Joker (03.10.15)

So ein Spitzenpaarkreuz hat die Tischtennis-Landesliga noch nie gesehen: Unsere zweite Mannschaft bot neben dem Ex-Vizeweltmeister Andras Podpinka auch noch ausnahmsweise den Bundesliga-Stammspieler Filip Cipin als Joker auf, weil Zoltan Szetle aus gesundheitlichen Gründen noch nicht spielen kann. Beim Aufsteiger TV Dillingen holten Podpinka und Cipin wie kaum anders möglich vier Einzel- und zwei Doppelsiege und legten damit den Grundstein zum 9:6-Sieg. Dazu bedurfte es aber weiterer Punkte und die holte vor allem Kapitän Hannes Wolf, der seine beiden Einzel gewann. Den neunten Punkt erkämpfte sich abschließend der zwölfjährige Petros Sampakidis, der in dieser Saison Stammspieler in der Regionalliga sein wird.

Erster Sieg in der Oberliga (28.09.15)

Das zweite Saisonspiel brachte unserem zweiten Damenteam den ersten Sieg. Gegen den TSV Schwabhausen IV, das routinierteste Team der Liga, zeigte unsere junge Mannschaft als Aufsteiger eine couragierte Leistung und gewann mit 8:6. Zengerle/Steinecke gewannen ihr Doppel, Christiane Zengerle zeigte dann ansteigende Form und gewann ein Einzel. Shanice Steinecke überzeugte bei ihren 3:0-Siegen gegen Barbara Kantner und Monika Dietrich voll und Steffi Felbermeier gelang ein wertvolles 3:2 gegen Jelena Prsa. Spielerin des Tages aber war Emma Noha. Die Jüngste im Team, in den beiden letzten Jahren von Verletzungen und Erkrankungen geplagt, spielte sehr stark und gewann alle drei Einzel. Unser Team ist fraglos angekommen in der Oberliga!

Grandioser Auftaktsieg (28.09.15)

Ein Ausrufezeichen setzte unser frischgebackenes Regionalligateam bei der DJK Ettmannsdorf. Der 8:3-Sieg gegen den Mitaufsteiger scheint zwar auf den ersten Blick klar, doch bis zum 4:3-Zwischenstand war vor zahlreichen Zuschauern alles offen. Unser routinierter Neuzugang Agi Kokai und der erfahrene Coach Ingo Hodum sorgten für die Celverness, die die drei jungen Spielerinnen Janine Hanslick, Shanice Steinecke und Steffi Felbermeier benötigten und auch zeigten. Beide Doppel wurden im fünften Satz gewonnen, eines sogar in der Verlängerung. Dann war zwar Ettmannsdorfs Spitzenspielerin Iana Shmudenko nicht zu schlagen, unser Quartett aber war ausgeglichener besetzt. Agi Konkai gewann zwei Einzel, Janine Hanslick schlug die starke Aurelia Roban in fünf Sätzen. Zwei relativ klare 3:1-Siege erkämpfte Shanice Steinecke und Steffi Felbermeier gewann ihr Duell mit der starken Lisa Sauer. Bleibt zu hoffen, dass diese Form bis zum ersten Heimspiel am kommenden Samstag um 15 Uhr gegen den ESV Lokomotive Pirna konserviert werden kann.

Ohne Obeslo und damit ohne Gewinnchance (01.09.15)

Aus im DTTB-Pokal eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt

Durchaus erwartet kam der dritte Platz in der Vorrundengruppe 1 um die deutsche Pokalmeisterschaft im Tischtennis für unser Zweitligateam. Es musste ohne seine neue Nummer eins, den tschechischen Nationalspieler Michal Obeslo auskommen, der gleichzeitig für sein Land bei den Czech Open in seiner Heimatstadt Prag das Nationaltrikot trug. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr in der Brucker Jahnhalle wird der Tscheche aber in der Jahnhalle sein Debut für den TuS im Heimspiel gegen den sehr starken TTC Fortuna Passau geben.

Wir verzichteten auch auf den kroatischen Junioren-Nationalspieler Filip Cipin, der sich im Trainingslager seines Verbandes in Zagreb auf die neue Saison vorbereitet. Dafür spielte Trainer Andras Podpinka mit und das war auch gut so. Der 48-jährige frühere Mannschafts-Vizeweltmeister zeigte, dass Alter nicht vor Leistung schützt, und war mit zwei Siegen und einer Niederlage erfolgreichster Brucker.

Zum Auftakt traf man auf den Zweitligaaufsteiger 1.FC Saarbrücken II. Wie eng die Partie war, zeigten die beiden ersten Spiele. Bojan Crepulja schlug den deutschen Jugend-Nationalspieler Dennis Klein im fünften Satz mit 17:15, nachdem er den vierten Durchgang mit 18:20 verloren hatte. Und Florian Schreiner unterlag dem italienischen Spitzenspieler Leonardo Mutti mit 10:12 im fünften Satz. Im ungarischen Duell eines ehemaligen und eines aktuellen Nationalspielers bezwang Andras Podpinka Tamas Lakatos mit 3:1. Schade, dass bei einer Brucker 2:1-Führung Schreiner gegen Klein in vier Sätzen und Crepulja gegen Mutti nach 2:1-Führung mit 2:3 unterlag. Es war mehr möglich als die 2:3-Niederlage.

Nichts zu bestellen hatten die Brucker dann gegen den personell erheblich verstärkten Aufsteiger TTC Ober-Erlenbach. Florian Schreiner unterlag dem Neuzugang Dang Qiu mit 1:3, Crepulja dem japanischen Neuzugang Sambe mit 0:3. Eine Chance auf den Ehrenpunkt hatte nur der starke Podpinka, der Jens Schabacker im fünften Satz nach klarer Führung noch mit 9:11 unterlag.

Wenigstens Platz drei und damit ihr Image rettete unser Team dann mit einem deutlichen 3:0 gegen den FSV Mainz 05. Bemerkenswert war dabei vor allem der klare 3:0-Sieg von Florian Schreiner gegen den Ex-Nationalspieler Jörg Schlichter.

In Bestbesetzung wäre sogar ein Turniersieg nicht unmöglich gewesen und das hätte bedeutet, dass man im Achtelfinale in der Jahnhalle auf den renommierten Erstligisten SV Werder Bremen getroffen wäre. Doch im Sport helfen Konjunktive nicht weiter und so gilt alle Aufmerksamkeit dem Saisonauftakt am Sonntag im bayerischen Derby gegen Passau. Bitte unterstützt dabei unsere Mannschaft nach Kräften, sie kann jede Hilfe gebrauchen!

TuS-Doppel auch getrennt erfolgreich (15.06.15)

In Zagreb kommen Bojan Crepulja und Filip Cipin weit

Die Bundesligasaison ist längst zu Ende, doch für Nationalspieler wie den Serben Bojan Crepulja und Filip Cipin gibt es keine Sommerpause: Sie starteten bei der Croatia Open in Zagreb, einem der großen internationalen Turniere Europas, für ihre jeweilige Nationalmannschaft. Und beide zeigten, dass auch in der kommenden Saison in der zweiten Bundesliga mit ihnen zu rechnen sein wird.

Crepulja erwischte in der Einzel-Qualifikation allerdings einen rabenschwarzen Tag. Gegen den Ungarn Bence Majoros und den Japaner Yoshihiro Ozawa gewann er nicht einmal einen Satz. Dafür trumpfte er im Doppel an der Seite seines serbischen Nationalteams-Kollegen Aleksandar Karakasevic auf. Einem Freilos folgte ein 3:0 gegen die Slowenen Darko Jorgic und Ludvik Persolja. Noch wertvoller war dann das 3:2 gegen den deutschen Nationalspieler Lars Hielscher und seinen polnischen Partner Filip Szymanski. Ein 3:0 gegen die Spanier Zhiwen Hen und Carlos Machado bedeutete den Einzug ins Achtelfinale des mit mehr als 200 Spielern glänzend besetzten Turniers. Dann erst kam das Aus mit 0:3 gegen die späteren Turniersieger Masataka Morizono und Yuya Oshiwa.

Seinen in der abgelaufenen Bundesligasaison erkennbaren Aufwärtstrend setzte auch der 22-jährige Filip Cipin fort. Mit einem 4:3 gegen den Slowaken Samuel Novota und einem 4:0 gegen den Franzosen Andrea Laudrian zog er als Gruppensieger in die Hauptrunde ein, wo er dem eminent starken Japaner Kazuhiro Yoshimura beim 1:4 immerhin einen Satz abnahm.

Seine Stärke im Doppel, die er bei uns so häufig gezeigt hatte, bewies Filip Cipin auch in Zagreb mit seinem kroatischen Partner Luka Fucec. Einem Freilos folgte ein mehr als beachtliches 3:2 gegen Alexandra Cassin und dessen französischen Teamkollegen Can Akkuzu, der in der kommenden Saison Nummer eins beim TuS-Konkurrenten TTC Fortuna Passau wird. Leichter fiel dann der 3:0-Sieg gegen die Peruaner Juan Luperdi und Diego Rodriguez. Erst in der vierten Runde kam das Aus gegen die starken Spanier Marc Duran und Alvaro Robles.

 

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SC Fürstenfeldbruck Tischtennis, Mail: webmaster@@sc-fuerstenfeldbruck.de, Copyright (c) 2011 SCF TT, Fotos: Th. Neidek

Letzte Änderung:
26.05.2022
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