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- 3.BL Damen
TuS Fürstenfeldbruck - VfL Sindelfingen 6 : 2
Freude über Platz drei und Abschiedsschmerz (07.05.17)
Unser Bundesliga-Team schlägt in Alling auch den VfL Sindelfingen
Einen passenden Schlusspunkt unter eine überaus erfolgreiche Saison setzte unser Bundesligateam. Im letzten Saisonspiel schlug der Aufsteiger den VfL Sindelfingen mit 6:2 relativ sicher und erzielte mit Platz drei den größten Mannschaftserfolg der Frauen in der Vereinsgeschichte. Wegen der Oberbürgermeister-Wahlen in der Jahnhalle wurde die Partie unter Regie des Nachbarvereins ASV Biburg bei besten Bedingungen in der schönen Allinger Sporthalle ausgetragen.
Dennoch gab es auch Wehmut, denn gleich zu Spielbeginn verabschiedete Spielertrainerin Sandra Peter zwei große Stützen der letzten Jahre: Agnes Kokai beendete ihre zwei Jahre, die für unsere Entwicklung von größter Bedeutung waren. Sie bleibt TuS-Mitglied und bezeichnet ihr Karriereende als ein zumindest vorläufiges. Neben der Nummer eins beendet auch Sandra Peter selbst ihre großartige Karriere, die sie bis zum Gewinn der Championsleague geführt hatte. Sie steht aber weiter in der Rangliste für alle Fälle und trainiert weiterhin den jungen TuS-Kader. Und schließlich war der Auftritt gegen Sindelfingen auch für Christiane Zengerle der letzte im Brucker Dress. Sie kehrt in ihren Heimatverein nach Wildpoldsried bei Kempten und damit in die Bayernliga zurück. Ihr Studium und ihre Karriere als Sängerin bringen sie zu oft in Terminschwierigkeiten, so dass sie in der abgelaufenen Saison nur mehr sporadisch zur Verfügung stand.
Agnes Kokai und Christiane Zengerle bereiteten sich selbst einen sportlich gelungenen Abschied. Kokai gewann mit Janine Hanslick erneut ihr Doppel, beide blieben in der Rückrunde der dritten Bundesliga ungeschlagen. Und Christiane Zengerle setzte sich mit Patricia Heiß ebenfalls sicher durch. Diese 2:0-Führung gaben die Bruckerinnen nie ab und bauten sie zum 6:2-Endstand aus. Agnes Kokai gab Natalie Bacher keine Chance, ließ ihre Fans dann aber zittern, als sie gegen die starke Abwehrspielerin Jasmin Lorenz mit 6:10 im fünften Satz zurücklag, dann aber sechs Punkte in Serie zum Sieg machte. "Diesen Abschied habe ich mir gewünscht, ich wollte nicht mit einer Niederlage abschließen", meinte sie danach erleichtert. Lorenz hatte zuvor ihr Abwehrkünste gegen Janine Hanslick erfolgreich gezeigt, Hanslick gelang dann aber der abschließende Sieg zum 6:2 gegen Bacher.
Christiane Zengerle zeigte ein letztes Mal ihre fulminanten Vorhand- und Rückhandschüsse gegen eine chancenlose Uschi Kohn, während Patricia Heiß diesmal nur zeitweise zu ihrem Spiel fand und der überzeugenden Hannah Sauter unterlag. Der TuS wird also personell etwas verändert in die kommende Saison gehen, in der er zwei konkurrenzfähige Teams für die 3.Bundesliga und nach dem Aufstieg der zweiten Mannschaft auch für die Regionalliga benötigt.
TuS Fürstenfeldbruck - TSV Schwabhausen II 6 : 4
TV 1921 Hofstetten - TuS Fürstenfeldbruck 5 : 5
Bundesliga-Damen holen drei weitere Punkte (30.04.17)
Der Klassenerhalt war unser Ziel vor Saisonbeginn, doch jetzt wird es mehr. Durch ein 6:4 gegen Schwabhausen II und ein 5:5 in Hofstetten verbesserte sich das TuS-Team auf Rang drei. Den gilt es im letzten Saisonspiel am kommenden Sonntag um 14 Uhr gegen den VfL Sindelfingen zu verteidigen. Wegen der Brucker OB-Wahl wird nicht in der Jahnhalle gespielt, sondern unter Regie des ASV Biburg in der schönen Allinger Sporthalle.
Unsere Mannschaft verzichtete gegen den TSV Schwabhausen II auf Spitzenspielerin Agnes Kokai, die gegen ihren langjährigen Verein nicht auflaufen wollte. Da aus familiären Gründen auch Martina Stikova aus Prag nicht anreisen mochte, kamen drei Jugendliche zum Einsatz. Neben Stammspielerin Janine Hanslick, die gegen die deutsche Kaderspielerin Natalia Mozler verlor, aber Elena Tugui sicher bezwang, waren dies Emma Noha und Steffi Felbermeier. Letztere war wegen des heute beginnenden Abiturs unvorbereitet, kämpfte sich aber ebenso wie Emma zu zwei Einzelsiegen durch.
Schwabhausen verzichtete auf die starke Sarah Mantz, konnte das aber mit jungen Talenten nicht ganz so gut ausgleichen wie der TuS. Die erfreulich zahlreichen Zuschauer sahen also viel jugendlichen Elan und durchaus hochklassiges Tischtennis, an dem sechs von acht Beteiligten im U18-Alter waren. Die schwierige Position zwei beim TuS besetzte Christiane Zengerle, der nach Trainingsrückstand nur ein wenig die Sicherheit fehlte, die aber mit spektakulären Vorhand- und Rückhandschüssen durchaus überzeugte.
Ein Jugend-Festival gab es auch tags darauf beim TSV Hofstetten nahe Aschaffenburg. Der TuS stellte um, statt Felbermeier und Zengerle kamen Agnes Kokai und Patricia Heiß ins Team. Kokai gewann mit Hanslick ihr Doppel klar, beide mussten dann aber in den vier Spitzeneinzeln die Überlegenheit von Franziska Schreiner und Svenja Horlebein anerkennen. Hanslick hatte allerdings gegen Horlebein beim Stand von 10:7 im vierten Satz drei Matchbälle. Der erste wurde durch einen bitteren Kantenball abgewehrt, den dritten vergab Janine trotz guter Position. Am zweiten Paarkreuz hingegen dominierten die stark auftrumpfenden Patricia Heiß und Emma Noha. Sie gewannen alle vier Einzel sehr sicher und so kam es zu einem 5:5, mit dem beide fast schon befreundeten Teams aus Süd- und Nordbayern gut leben können.
TuS Fürstenfeldbruck - TTC 1946 Weinheim 3 : 6
Beste Saisonleistung und doch verloren (02.04.17)
Das bislang beste Saisonspiel in der dritten Bundesliga boten unsere Damen am Samstag zu ungewohnter Stunde um 11 Uhr. Die Aufsteigerinnen lieferten dem kommenden Meister TTC Weinheim einen großen Kampf und verloren knapper, als es das 3:6 ausdrückt.
Weinheim stellt die kompakteste Mannschaft und steigt mit Recht in die zweite Bundesliga auf. Auch dort ist der jungen und technisch starken Mannschaft ein gutes Abschneiden zuzutrauen.
Der TuS bot seinerseits sein bislang jüngstes Team auf, denn neben der routinierten Agnes Kokai spielten mit Janine Hanslick, Steffi Felbermeier und Emma Noha drei Jugendliche. Sie dokumentierten mit ihren Leistungen, was vor allem die Trainer Sandra Peter und Ingo Hodum in den letzten Jahren geleistet haben.
Im Doppel blieben Kokai/Hanslick auch im sechsten Match der Rückrunde ungeschlagen. Auch Felbermeier/Noha boten trotz ihrer Niederlage eine gute Leistung. Dann folgte das letztlich entscheidende Break, als Hanslick an der starken Aneta Olendzka und Kokai an der jungen Nationalkader-Spielerin Anastasia Bondareva nach spektakulären Ballwechseln jeweils knapp scheiterten.
Die größte Überraschung gelang Emma Noha, die bei ihrem Bundesliga-Debut respektlos angriff und dabei mit ihrem ungemein druckvollen Vorhand-Topspin eine entscheidende Option hatte. Sie schlug die in der Rückrunde bislang unbesiegte Stine Christ, während Steffi Felbermeier gegen die sehr sichere Linkshänderin Saskia Becker das Nachsehen hatte. Noch einmal kam der TuS auf 3:4 heran, als Agi Kokai sich gegen Olendzka in einer hochklassigen Partie durchsetzte.
Dann aber gab wieder Weinheim den Ton an. Olendzka gewann das Duell zweier Talente gegen Hanslick und Christ behauptete sich relativ knapp gegen Felbermeier. Schade, denn gleichzeitig war am Nebentisch Emma Noha drauf und dran, ein Unentschieden zu ermöglichen.
Der TuS kann nach 18:12 Punkten schon drei Runden vor Schluss in Ruhe für die kommenden Saison planen, die personell einen erheblichen Umbruch bringen wird.
TuS Fürstenfeldbruck - TTG Süßen 6 : 2
Klarer Heimsieg gegen Süßen (26.03.17)
Als Aufsteiger in die dritte Bundesliga hatten unsere Damen ein klares Saisonziel: Sie wollten Achter werden und damit den Klassenerhalt sichern. Doch jetzt setzten sie ihren Siegeszug der Rückrunde fort. Sie bezwangen die TTG Süßen klar mit 6:2, wobei das Team aus Württemberg auf seine Nummer eins verzichten musste.
Der TuS probte mit einem recht jungen Team für die kommende Saison, weil er längst am Ziel ist. Das einzige Doppel gewann das Standard-Duo Kokai/Hanslick, während Heiß/Felbermeier unterlagen. Dann aber trumpfte der TuS auf: Agnes Kokai spielte gegen die angriffsstarke Verena Volz ihre ganze Routine aus und verwandelte einen Rückstand noch in einen Sieg. Noch keine Routine, aber viel druckvollen Elan brachte die sechzehnjährige Janine Hanslick mit, was ihr zu einem sehr respektablen 3:0 gegen die Abwehrspielerin Ann-Katrin Ziegler verhalf.
Mit 3:1 ging es also in die Pause und zunächst wurde dieses eine Break gehalten. Einem Sieg von Patricia Heiß gegen Denise Ihrig stand eine Niederlage von Steffi Felbermeier gegen die sehr druckvolle Celine Gruber gegenüber. Dann fiel in den Spitzeneinzeln die Entscheidung. Agnes Kokai ließ Ziegler kaum Siegchancen und Janine Hanslick bestätigte ihre sehr gute Tagesform mit einem Erfolg über Verena Volz.
Mit 18:10 Punkten und Rang vier steht der TuS weit besser da als vor der Saison zu erwarten. Ein wenig ändern könnte sich das bereits am kommenden Samstag um 11 Uhr, wenn der Tabellenführer TTC Weinheim in der Jahnhalle gastiert. Das junge und ehrgeizige Team aus Baden wird nur in Höchstform und mit vielen Fans in der Halle zu stoppen sein.
NSU Neckarsulm - TuS Fürstenfeldbruck 4 : 6
Wertvoller Auswärtssieg in Neckarsulm (05.02.17)
Schon in der Vorrunde war es zwischen unserem Team und NSU Neckarsulm äußerst spannend gewesen und wir hatten damals mit 6:4 knapp und ein wenig glücklich die Nase vorne. Eben diese Spannung und eben dieses Ergebnis wiederholten sich jetzt im Rückspiel, wir hatten erneut das bessere Ende für uns und unser Team liegt mit 16:10 Punkten über den Erwartungen. Diese wurden vor allem in den Doppel übertroffen, die uns in der Vorrunde noch nicht verwöhnt hatten. Kokai/Hanslick und Stikova/Heiß sorgten für eine beruhigende 2:0-Führung.
In den Spitzeneinzeln konnten die Württembergerinnen diesen Rückstand auffangen. Martina Stikova ging nämlich leer aus, so dass es bei einem Sieg von Agnes Kokai gegen Kathrin Hessenthaler blieb. Gegen die sehr starke Wenna Tu hingegen war nichts zu holen. Doch am zweiten Paarkreuz hatte unser Aufsteiger-Team Vorteile. Janine Hanslick gewann eine ihrer beiden Partien und die Hereinnahme von Patricia Heiß erwies sich als Glücksgriff. Sie gewann beide Einzel und trug damit wesentlich zum beachtlichen Auswärtssieg bei. Nach Minuspunkten ist unser Team jetzt bereits Fünfter, nach den weniger aussagekräftigen Pluspunkten momentan sogar Zweiter!
TuS Fürstenfeldbruck - TB Wilferdingen 6 : 4
Mit Kampfgeist den Sieg erzwungen (15.01.17)
Wilferdingen war der erwartet schwere Gegner
Mit leeren Händen musste der TB Wilferdingen die Heimreise nach Karlsruhe antreten. Er unterlag bei seinem Doppelstart am Samstag in Schwabhausen klar mit 2:6 und am Sonntag in Fürstenfeldbruck knapp mit 4:6. Der TuS ist mit nunmehr 14:10 Punkten fern jeder Abstiegsgefahr und kann in den verbleibenden sechs Partien dieser Saison mehr als bislang personell experimentieren.
Diesmal aber setzten Spielertrainerin Sandra Peter und Coach Ingo Hodum auf die ersten Vier der aktuellen Rangliste, denn sie wussten, ein Sieg gegen den Vorletzten aus Baden würde den absolut sicheren Klassenerhalt bedeuten. Und gleich die Anfangsdoppel gaben ihnen recht: Sowohl das bewährte Duo Kokai/Hanslick als auch das erst jüngst erfolgreiche Team Peter/Stikova gewannen nach taktisch guten Leistungen sicher. Katarina Belopotocanoa bereitete mit ihrem Namen dann dem Hallensprecher mehr Mühe als ihrer Gegnerin Agnes Kokai, die klar gewann. Gleichzeitig unterlag Sandra Peter der starken Lucia Truksova, so dass es mit einem komfortablen 3:1 für unser Team in die Pause ging.
Aus dieser kamen indes die Gäste mit frischem Mut. Martina Stikova unterlag überraschend dem badischen U18-Talent Larissa Gales und Janine Hanslick hatte bange Szenen zu überstehen, ehe ihr knapper und mit viel Kampfgeist erzwungener Sieg über Monika Klimova feststand. Doch es sollte noch schlimmer kommen, die Gäste glichen zum 4:4 aus: Im besten Spiel des Tages setzte sich die physisch starke und aggressive Lucia Truksova mit 11:9 im Entscheidungssatz gegen Agnes Kokai durch und Sandra Peter musste sich Katarina Belopotocanova geschlagen geben.
Dann aber zeigte sich, dass der TuS ausgeglichen besetzt ist. Martina Stikova steigerte sich gewaltig und schlug Monika Klimova sicher in drei Sätzen. Janine Hanslick wollte da nicht nachstehen und ließ Larissa Gales keine Chance. Wieder einmal gewannen unsere Bundesligistinnen knappstmöglich mit 6:4 und haben als Aufsteiger früher als erhofft den angestrebten Klassenerhalt in der Tasche.
SV SCHOTT Jena - TuS Fürstenfeldbruck 1 : 6
BSC Rapid Chemnitz - TuS Fürstenfeldbruck 4 : 6
Ein Bilderbuch-Start ins neue Jahr (08.01.17)
Vier wertvolle Auswärtspunkte für unsere Bundesligistinnen
Mit gemischten Gefühlen und bei schwierigen Wetterverhältnissen trat unser Damenteam in der dritten Tischtennis-Bundesliga die Fahrt zum Doppelstart in Sachsen an. Auf der Rückfahrt aber hatte der TuS-Bus wertvolle Fracht in Form von vier Auswärtspunkten an Bord: Dem Spitzenreiter BSC Rapid Chemnitz brachte der TuS mit 6:4 die erste Saisonniederlage bei und beim SV Schott Jena beseitigte ein unerwartet klarer 6:1-Sieg letzte Zweifel am Klassenerhalt. In das Heimspiel am Sonntag um 14 Uhr gegen den TB Wilferdingen kann unsere Mannschaft also ohne großen Druck gehen.
Unser Team begab sich mit fünf Spielerinnen auf die Winterreise nach Sachsen, um sich taktisch alle Türen offen zu halten. Das sollte sich auszahlen, denn auch Spitzenreiter Chemnitz taktierte. Er setzte seine drei besten Spielerinnen ein und dazu die Nummer eins der dritten Mannschaft. Der TuS verzichtete auf Sandra Peter, seine etatmäßige Nummer zwei, und brachte dafür Steffi Felbermeier. Die Doppel verliefen undramatisch, es gab es ein 1:1 dank Kokai/Hanslick.
Die Einzel aber begannen mit einem Paukenschlag. Martina Stikova kam ausgerechnet gegen Nicole Delle, eine der besten Spielerinnen der Liga, zum ersten Sieg in einem Spitzeneinzel und dies nach klarem 0:2-Satzrückstand. Dass die junge Tschechin später gegen Hana Valentova knapp verlor, war zu verschmerzen. Auch Agnes Kokai gewann ein Einzel und fast wie gewohnt gegen die Nummer eins und nicht gegen die Nummer zwei. Die Entscheidung musste am zweiten Paarkreuz fallen und hier zeigte sich, dass Brucks Nachwuchsspielerinnen Janine Hanslick (16) und Steffi Felbermeier (17) schon weit sind. Sie ließen Nicole Fricke keine Chance, und Janine Hanslick gewann auch das alles entscheidende Spiel gegen Franziska Lasch hauchdünn mit 11:9 im fünften Satz. Es durfte gefeiert werden, man hatte eine Mannschaft geschlagen, die bislang 18:0 Punkte aufwies und der Meisterschaftsfavorit schlechthin ist.
Dennoch galt alle Konzentration dem Sonntag-Spiel in Jena. Unsere Damen wussten, dass ein Sieg so gut wie sicher den Klassenerhalt bedeuten würde. Die Doppel standen gut und holten ein beachtliches 2:0. Dann gewannen Sandra Peter und Agnes Kokai kampflos gegen die nach wie vor nicht gesunde, aber aus Taktik-Gründen nominierte Anna Boklanova. Ihren zweiten Sieg musste sich Agnes Kokai aber dann in fünf Sätzen erkämpfen. Janine Hanslick ließ erneut nichts anbrennen und stellte die Weichen endgültig auf Sieg. Da fiel es nicht ins Gewicht, dass Martina Stikova, erstmals in sachkundiger Begleitung ihres Opas, den Ehrenpunkt abgab.
Unsere Mannschaft kann als gesicherter Aufsteiger jetzt befreit aufspielen und will dies am kommenden Sonntag um 14:00 Uhr tun, wenn der abstiegsbedrohte TB Wilferdingen in der Jahnhalle zu Gast ist.
TTC 1946 Weinheim - TuS Fürstenfeldbruck 6 : 2
Keine Gewinnchance in Weinheim (04.12.16)
Das letzte Vorrundenspiel unseres Bundesligateams brachte die bislang höchste Saisonniederlage: Beim TTC Weinheim gab es eine deutliche 2:6-Abfuhr. Dennoch darf die Mannschaft mit dem Abschneiden in der Vorrunde zufrieden sein. Mit 8:10 Punkten und vier Punkten Abstand zu den Abstiegsplätzen geht der Tabellensiebte zuversichtlich in die Rückrunde
Wieder einmal schwächelten in Weinheim die Doppel. Mit einem 0:2-Ballast wird es dann auch in den Einzeln schwierig, was nicht nur Agi Kokai erlebte. Sie verlor wie schon wiederholt gegen die Nummer zwei, ehe sie später die Nummer eins bezwingen konnte. Diese ungewöhnliche Leistungskurve während eines Spieles harrt noch einer stichhaltigen Analyse. Sandra Peter konnte diesmal als Nummer zwei kurz nach überstandener Erkrankung nicht punkten.
Für die ebenfalls erkrankte Martina Stikova, die am zweiten Paarkreuz bislang 6:0 Punkte erzielte und deshalb eine Hoffnungsträgerin war, sprang kurzfristig die sechzehnjährige Emma Noha ein. Sie tat sich noch schwer und blieb ohne Punktgewinn. Erfolgreicher war die ebenfalls erst sechzehn Jahre alte, aber doch schon mit einiger Spielpraxis in der dritthöchsten deutschen Liga ausgestattete Janine Hanslick. Sie gewann ihr Einzel und erzielte damit in der Vorrunde ebenso wie Agnes Kokai und Yvonne Kaiser-Steinbrecher eine positive Gesamtbilanz. Jetzt gilt es, aus der Vorrunde Schlüsse für die jeweilige Aufstellung in der Rückrunde zu ziehen und den Klassenerhalt zu sichern. Das Potenzial dazu hat unser Kader.
TuS Fürstenfeldbruck - NSU Neckarsulm 6 : 4
Mit viel Glück und Geschick (20.11.16)
Zwei wertvolle Bundesliga-Punkte gegen Neckarsulm
Spannnender kann Tischtennis nicht sein: Unser Team hatte im letzten Heimspiel der Vorrunde den in der dritten Bundesliga etablierten NSU Neckarsulm zu Gast und gewann hauchdünn mit 6:4. Mit 8:8 liegt der Aufsteiger damit auf dem sechsten Platz, der aber in der ausgeglichenen Liga noch nicht gesichert ist.
Nach fünf Aufstiegen in Folge war der Klassenerhalt das große Ziel und diesem ist man jetzt schon recht nahe, wenngleich weiterhin gegen keine Mannschaft ein Sieg selbstverständlich ist. Diesmal war im Gegensatz zu manch früherer Partie das Glück voll auf Seiten des TuS, der mit 6:4 gewann, obwohl er das schlechtere Satz- und Ballverhältnis hatte. Das lag daran, dass die Bruckerinnen mehrfach hauchdünn gewannen, was für ihre Nervenstärke spricht.
Coach Ingo Hodum entschied sich diesmal für eine neue Variante: Neben dem Standard-Duo Kokai/Hanslick bestritten Peter/Kaiser-Steinbrecher das zweite Doppel und das sollte sich als entscheidend erweisen: Die beiden Ex-Bundesligaspielerinnen kennen seit vielen Jahren ihre Laufwege und harmonierten auch diesmal so prächtig, dass sie das württembergische Spitzendoppel Matthes/Tu mit 11:9 im fünften Satz bezwangen. Erstmals in dieser Saison führte der TuS also mit 2:0 nach den Doppeln.
Weniger spannend verlief die erste Runde der Spitzeneinzel. Einem glatten 3:0 von Agi Kokai gegen die junge Wanna Tu stand ein ebenso sicheres 3:0 von Rebecca Matthes gegen den TuS-Neuzugang Martina Stikova gegenüber. Es bleibt dabei - die Studentin aus Prag gewinnt am ersten Paarkreuz nichts und am zweiten Paarkreuz alles. Nach der Pause schien sich das Blatt zu wenden. Sowohl Janine Hanslick als auch Yvonne Kaiser-Steinbrecher mussten sich mit 1:3 geschlagen geben.
Beim Stand von 3:3 war es wichtig, dass Kokai das Spitzenspiel gegen die starke Rebecca Matthes in vier Sätzen gewann. Die Württembergerin spielte mit vor wenigen Tagen gebrochener Zehe immer noch auf hohem Niveau. Stikova unterlag dann auch gegen Tu. Beim Stand von 4:4 sah es nach einer Brucker Niederlage aus, als Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Janine Hanslick ihre ersten Sätze mit 2:11 und 3:11 verloren. Beide aber kämpften sich in der immer lauter werdenden Jahnhalle zurück. Yvonne gewann noch mit 3:1 und die sechzehnjährige Janine hatte, als nur noch sie spielte, den ganzen Druck auf ihren Schultern. Doch das Publikum schrie sie zu einem äußerst knappen 11:9 im fünften Satz. Mit ausgezeichneten 8:8 Punkten fährt unsere Mannschaft in zwei Wochen zum letzten Vorrundenspiel am 4. Dezember zum Tabellenzweiten nach Weinheim.
VfL Sindelfingen - TuS Fürstenfeldbruck 5 : 5
TTG Süßen - TuS Fürstenfeldbruck 5 : 5
Starke Einzel und schwache Doppel (05.11.16, 06.11.16)
Zwei wertvolle Auswärtspunkte in der 3. Bundesliga
Ein fast perfektes Wochenende verbrachten unsere Bundesliga-Damen in Württemberg. Sowohl am Samstag beim VfL Sindelfingen als auch am Sonntag bei der TTG Süßen ergatterten sie mit 5:5 einen wertvollen Auswärtspunkt. Als Aufsteiger stehen sie jetzt nach sieben Spieltagen mit 6:8 Punkten auf Rang sechs in der dritten Bundesliga.
Angesichts des großen und ausgeglichenen Kaders entschieden sich Ingo Hodum und Sandra Peter spät für die Stammbesetzung, zu der es von Fall zu Fall durchaus Alternativen gibt. In Sindelfingen war klar, dass gegen die bis dato ungeschlagene Chinesin Yanhua Yang-Xu nichts zu holen sein würde. So war es dann auch, doch auch das zweite Doppel der Gastgeberinnen gewann gegen den TuS. Mit Rückstand ging es also in die Einzel, in denen Agnes Kokai immerhin Yasmin Lorenz schlagen konnte. Sandra Peter hingegen ging hier noch leer aus. Dass es am Ende doch noch zu einem leistungsgerechten 5:5 reichte, ist dem stark aufspielenden zweiten Brucker Paarkreuz zu verdanken. Sowohl die junge Tschechin Martina Stikova als auch die noch jüngere Obergünzburgerin Janine Hanslick gewannen ihre Einzel überzeugend. Es zeigte sich, wie wichtig es ist, kein allzu großes Gefälle innerhalb der Mannschaft zu haben.
Einen Punkt auf dem Weg zum angestrebten Klassenerhalt hatten die Brucker also schon sicher, als sie tags darauf beim Tabellenzweiten in Süßen antraten. Der ist wie der TuS sehr ausgeglichen besetzt und das kam den Bruckerinnen sehr gelegen - nur wieder nicht in den Doppeln. Die gingen erneut beide verloren - ein Ansatz für gezieltes Training. In den Einzeln war diesmal Sandra Peter in Bestform und gewann beide Spitzeneinzel in überzeugender Manier. Agnes Kokai spielte nicht zum ersten Mal gegen die Nummer eins deutlich stärker als gegen die Nummer zwei und gewann eine Partie. Martina Stikova bewies, wie wertvoll sie dann ist, wenn sie die dritte Position besetzen darf. Sie schraubte hier ihre Bilanz auf 6:0 Siege, während sie als Nummer zwei noch sieglos ist. Schade nur, dass die sechzehnjährige Janine Hanslick diesmal leer ausging. Beide Partien verlor sie knapp. Mit 1:4 lag der TuS schier aussichtslos zurück, gewann dann aber vier Partien in Folge und führte sogar mit 5:4, ehe Janine im letzten Einzel in fünf Sätzen unterlag. Also endete die Partie mit 5:5 trotz klarer Satzvorteile für den TuS.
Der kann sich jetzt mit dem Gefühl, das Zeug zum Klassenerhalt zu haben, auf das Heimspiel am Sonntag, 20. November um 15 Uhr gegen den SV Neckarsulm vorbereiten. Ein Schwerpunkt sollten die Doppel sein.
TuS Fürstenfeldbruck - TV 1921 Hochstetten 5 : 5
TuS Fürstenfeldbruck - BSC Rapid Chemnitz 3 : 6
Ein Edel-Joker und vergebene Chancen (16.10.16)
Dem Remis gegen Hofstetten folgt eine Niederlage gegen Chemnitz
Unsere Bundesligistinnen zeigten am Wochenende, dass sie gereift sind, aber auch, dass sie das Ernten noch nicht so gut beherrschen. Maximal einen Punkt hatten sie sich beim heimischen Doppelstart gegen den TV Hofstetten und gegen Rapid Chemnitz erhofft. Der Erste und Zweite der dritten Bundesliga erwiesen sich als starke, aber nicht unerreichbare Gegner. Einem 5:5 gegen die Unterfranken folgte ein ebenso achtbares 3:6 gegen die Gäste aus Sachsen.
Der TuS pokerte bei den Aufstellungen. Spielertrainerin Sandra Peter nominierte sich im ersten Spiel nicht und im zweiten nur im Doppel. An ihre Stelle trat in den Einzeln Yvonne Kaiser-Steinbrecher, die sich als Edel-Joker erwies. Taktisch machten die Bruckerinnen also vieles richtig, sie vergaßen aber nur zu oft, zur Erntezeit die Ernte wirklich einzufahren. Vor allem gegen den mit 12:0 Punkten souveränen Spitzenreiter Chemnitz war mehr als ein 3:6 möglich, wie 13:16 Sätze zeigen.
Gegen Hofstetten sorgten Kokai/Hanslick für einen Sieg im Doppel, während Peter/Stikova noch nicht so recht harmonierten. Agnes Kokai setzte dann ihren momentanen Trend fort, im zweiten Einzel besser als im ersten zu spielen. Sie unterlag der jungen Svenja Horlebein in fünf Sätzen, schlug aber dann die mit herausragender Bilanz angereiste Franziska Schreiner ebenfalls über die volle Distanz. Martina Stikova hingegen blieb in den Spitzeneinzeln ohne Satzgewinn, obwohl ihr dazu viermal nur zwei Bälle fehlten. Janine Hanslick verpasste einen durchaus möglichen Sieg gegen Lea Fath im Duell zweier talentierter Jugendlicher, ehe sie Julia Janitzek bezwang. Herausragende Einzelspielerin aber war Yvonne Kaiser-Steinbrecher, die zur Freude der Fans beide Einzel für sich entschied und damit großen Anteil am letztlich nach 3:5-Rückstand doch noch verdienten 5:5 hatte.
Tags darauf gegen Rapid Chemnitz pokerten beide Teams bei den Aufstellungen. Chemnitz brachte Hana Valentova als Nummer eins nur im Einzel, der TuS Sandra Peter als Nummer zwei nur im Doppel. In die Pause ging es dann mit 1:3, doch auch ein 3:1 wäre möglich gewesen. Kokai/Hanslick gewannen überzeugend, Peter/Stikova unterlagen nach 2:1-Satzführung äußerst knapp. Und auch Agnes Kokai hatte beim 9:11 im fünften Satz, in dem sie bereits mit 6:0 (!) geführt hatte, eine große Gewinnchance, während Martina Stikova gegen Valentova wieder einmal alle knappen Sätze um zwei Bälle verlor.
Fast wäre den Bruckerinnen noch der Gleichstand gelungen: Yvonne Kaiser-Steinbrecher setzte ihren Siegeszug vom Vortag mit einem 3:0 gegen Emilia Kijok fort und Janine Hanslick vergab gegen Lara Neubert im dritten Satz zwei Matchbälle. Da half es nichts mehr, dass Agnes Kokai gegen Valentova ohne Satzverlust blieb, weil Stikova und Hanslick deutlich unterlagen. Immerhin zeigte das TuS-Team gegen zwei Spitzenmannschaften, dass es in der dritten Bundesliga konkurrenzfähig ist. Bei den nächsten Auswärtsspielen am ersten November-Wochenende muss dem Reifen aber das Ernten folgen, damit es keinen strengen Winter für den Aufsteiger gibt.
TB Wilferdingen - TuS Fürstenfeldbruck 5 : 5
TuS Fürstenfeldbruck - SV SCHOTT Jena 6 : 4
Angekommen in der dritten Bundesliga (01.10.16, 02.10.16)
Unsere Aufsteigerinnen holen drei wertvolle Punkte
Großes Aufatmen bei unserer frischgebackenen Bundesligamannschaft: Nach dem Fehlstart in Schwabhausen zeigte sich beim Doppelstart am Wochenende, dass die Mannschaft als Aufsteiger auch in der dritten Bundesliga mithalten kann. Sowohl beim 6:4 gegen den SV Schott Jena als auch beim 5:5 in Wilferdingen musste das TuS-Team aber alles geben, um zu punkten.
Da beide Gegner nicht zu den Titelanwärtern zählen, werden sich die Bruckerinnen also weiterhin strecken müssen, um den jetzt mit 3:3 Punkten eroberten Platz im Mittelfeld zu verteidigen. Gegen Jena, das erneut ohne seine verletzte Nummer eins antreten musste, gelang das zunächst nicht. Agnes Kokai und Janine Hanslick gewannen standesgemäß ihr Doppel, während man Sandra Peter und Martina Stikova bei ihrer Premiere anmerkte, dass sie erstmals zusammen spielten. War der 1:1-Zwischenstand noch erwartet, so gilt dies nicht für die ersten Spitzeneinzel. Sandra Peter wurde für eine starke Leistung nicht belohnt, sie unterlag Katharina Overhoff hauchdünn mit 9:11 im fünften Satz. Dass allerdings Agnes Kokai gegen die sehr druckvolle Sophie Schädlich in vier Sätzen verlieren würde, überraschte und brachte einen 1:3-Pausenrückstand.
Danach allerdings trumpfte der TuS auf. Kokai schlug Overhoff nach einer Steigerung sicher und die Entscheidung fiel am zweiten Paarkreuz. Die junge Tschechin Martina Stikova schlug bei ihrem Debut nicht nur Margarita Tischenko, sondern auch die starke Marija Jadresko. Und auch die sechzehnjährige Janine Hanslick trumpfte auf und wirkte bei ihren beiden Siegen gegen Tischenko und Jadresko erstaunlich souverän. Einzig Sandra Peter blieb das Pech treu, nach erneut starker Partie unterlag sie auch Schädlich mit 9:11 im Entscheidungssatz.
Tags darauf in Wilferdingen gab Patricia Heiß, Neuzugang aus Schwabhausen, ihr Debut im ersten TuS-Team. Sie führte sich im Doppel an der Seite von Stikova gut ein, beide gewannen in fünf Sätzen. Das glich das gleichzeitige 2:3 von Kokai/Hanslick aus. Auch im württembergischen Wilferdingen hingen die Trauben vor allem in den Spitzeneinzeln hoch. Martina Stikova, die keineswegs enttäuschte, musste zwei relativ deutliche Niederlagen einstecken. Und selbst Agnes Kokai, Brucks Nummer eins, startete mit einem 1:3 gegen Katarina Belopotocanova in die Einzel. Sie gewann später mit 3:1 gegen Lucia Truksova das einzige Spitzeneinzel für den TuS. Das musste am zweiten Paarkreuz aufgefangen werden und dies gelang. Janine Hanslick bestätigte ihre gut Form mit 3:1-Siegen gegen Dominique Kieffer und Larissa Gales. Und Patricia Heiß, die ihr erstes Einzel nicht gewinnen konnte, hielt beim Stand von 4:5 dem Druck Stand und ermöglichte mit einem 3:2-Sieg gegen Kieffer das wertvolle Remis für unser Team.
Noch schwerer wird die Aufgabe im nächsten Heimspiel am Samstag, 15.10. um 15 Uhr gegen den TV Hofstetten.
TSV Schwabhausen - TuS Fürstenfeldbruck 6 : 1
Noch nicht angekommen in der Bundesliga (17.09.16)
So deutlich wie befürchtet unterlag unser frischgebackenes Bundesligateam bei seiner Premiere in der dritten Bundesliga. Gastgeber TSV Schwabhausen II mit den beiden Kaderspielerinnen Sarah Mantz und Natalia Mozler zählt zu den Titelanwärtern und fertigte ein nicht in Bestbesetzung angetretenes TuS-Team mit 6:1 ab
Auch die Höhe der Niederlage kann nicht überraschen. Der Favorit trat in Bestbesetzung an, während wir auf die ersten Drei unserer Rangliste verzichteten. Agnes Kokai, vor einem Jahr aus Schwabhausen gekommen, weilte in Ungarn beim runden Geburtstag ihrer Mutter, Neuzugang Martina Stikova aus Prag laboriert an einer Fußverletzung und hat eben erst den Gips abgelegt und TuS-Spielertrainerin Sandra Peter will die wenigen Partien, in denen sie selbst antritt, geschickt dosieren.
So fand sich die sechzehnjährige Janine Hanslick, eigentlich die Nummer vier, als Nummer eins wieder. Dahinter standen mit Christiane Zengerle, Steffi Felbermeier und Emma Noha drei Oberligaspielerinnen am Tisch. "Was sie zeigten, war keineswegs schwach, nur waren die drei U18-Spielerinnen Janine, Steffi und Emma erkennbar nervös", beschrieb Sandra Peter die verständliche Aufregung beim ersten Bundesligaspiel ihres Lebens.
Immerhin gewannen Hanslick/Felbermeier nach 1:2-Rückstand ihr Doppel noch mit 3:2 und auch Zengerle/Noha ergatterten wenigstens einen Satz. In den Spitzeneinzeln holte nur Hanslick einen Satz gegen Natalia Mozler, war aber letztlich ebenso chancenlos wie Steffi Felbermeier gegen Elena Tuigu und Emma Noha gegen Andrea Welz am zweiten Paarkreuz.
Grund zur Panik besteht nach der Schlappe in Schwabhausen indes nicht. Zum einen kommen noch schwächere Gegner und zum anderen wird der TuS noch stärker sein. Wichtig wird das erste Heimspiel am Samstag, 1.Oktober um 14 Uhr gegen Jena. Auch tags darauf um 14 Uhr im württembergischen Wilfertingen wird der TuS alles versuchen, erste Punkte zum Klassenerhalt zu holen.
Weiter spielten: Chemnitz - Weinheim 6:2 Süßen - Neckarsulm 6:4 Jena - Weinheim 5:5 Neckarsulm - Wilfertingen 3:6.
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- Bayernliga Herren
Unsere Vizemeister wuchsen über sich hinaus (06.05.17)
Zwei Siege in der Relegation ermöglichen den Aufstieg in die Oberliga
Die unerwarteten Erfolge sind die schönsten und so war am Samstag zu später nächtlicher Stunde der Jubel groß: Unsere Herren-Mannschaft gewann als Bayernliga-Zweiter ungeschlagen die Relegationsrunde zur Oberliga und steigt in diese auf. Danach hatte es nicht ausgesehen, nachdem wir punktgleich hinter dem SV Haiming Zweiter der Bayernliga geworden waren.
Austragungsort war die Halle des Oberliga-Achten FC Bayern München II, der auch gleich im ersten Spiel auf den TuS traf. Der Heimvorteil vor vielen Zuschauern half den Münchnern wenig, unsere Mannschaft kämpfte um jeden Ball und steckte es sogar weg, dass mit Andy Krämer die wahrscheinlich beste Nummer fünf der beteiligten Teams fehlte. Er war beruflich in den USA und konnte nur die Daumen drücken. Anscheinend half das, denn trotz des schlechteren Satzverhältnisses gewannen die Brucker ein wenig glücklich mit 9:7.
Andras Podpinka und auch der eigens aus Brasilien zurückgekehrte Bruno Luan gewannen relativ sicher alle vier Spitzeneinzel. Podpinka, der frühere Vize-Weltmeister, war der unangefochten beste Spieler in der Halle und entschied auch mit Zoltan Csetle beide Doppel für sich. Am dritten Paarkreuz waren die Münchner nicht zu schlagen, also mussten auch am zweiten Paarkreuz zumindest zwei TuS-Punkte kommen. Zoltan Csetle und der vierzehnjährige Petros Sampakidis gewannen jeweils gegen den starken Materialspieler Marc Rener, wobei Sampakidis ein 2:6 im Entscheidungssatz mit mutigem Angriff in einen Sieg umwandelte.
Dann verließ unsere Mannschaft die Halle, sie wollte den Kopf frei haben für das letzte Spiel des Tages. In der Zwischenzeit lieferten sich der FC Bayern München II und der Nord-Zweite TV Etwashausen - ein Stadtteil von Kitzingen - einen großen Kampf, der 8:8 endete. Damit war klar, dass ein Remis im Abendspiel gegen die Nordbayern zum Aufstieg reichen würde.
Die Brucker nominierten die Doppel unverändert und wie schon im ersten Spiel gewannen neben Podpinka/Csetle auch Sampakidis/Meisinger ihre fast schon vorentscheidende Partie. All die Bayern-Fans, die zuvor gegen uns geklatscht hatten, liefen jetzt ins TuS-Lager über, denn ein Sieg des TuS würde den Münchnern Rang zwei einbringen, der wahrscheinlich ebenfalls zum Aufstieg reicht. Dann holten die Brucker wiederum alle vier Spitzeneinzel, was diesmal deutlich schwerer fiel. Podpinka und Luan bekamen das große Nachwuchstalent Bastian Herbert gut in den Griff, hatten aber mit dem sehr starken Polen Kamil Michalik ihre liebe Not. Der erfahrene Podpinka fand mit veränderter Taktik ein sicheres Rezept und gewann in vier Sätzen. Doch der neunzehnährige brasilianische Junioren-Nationalspieler Luan lieferte sich zur Begeisterung der Zuschauer einen spektakulären offenen Schlagabtausch, den er schließlich mit 16:14 im fünften Satz hauchdünn gewann.
Zoltan Csetle, der mit Anhang aus dem ungarischen Szeged angereist war, und auch Petros Sampakidis mussten sich dem starken Felix Günzel beugen. Beide schlugen aber Jens Jung sicher. Da auch Hannes Wolf aus einem 0:2 gegen Radu Botos noch ein 3:2 machte, stand dem 9:4-Sieg nichts im Wege. Unsere Mannschaft hatte alles gegeben, in der Addition der Ranglistenpunkte hätte sie eigentlich das schwächste der drei Teams sein müssen. Doch Andras Podpinka bereitete sie glänzend vor und so wuchs die Mannschaft über sich hinaus. Und bis in die USA reichte der Jubel, denn Andy Krämer war schnell informiert.
TuS Fürstenfeldbruck - TSV Deggendorf 9 : 7
Jetzt kommt die Relegation (09.04.17)
Mit großen personellen Lücken hatte unser Bayernligateam am letzten Spieltag zu kämpfen. Mit Bruno Luan, der daheim in Brasilien weilt, mit Zoltan Csetle, der zuhause in Ungarn weilt, und mit Petros Sampakidis, der gleichzeitig mit Bayern den deutschen Länderpokal der Schüler gewann, fehlten drei der Besten. Es spricht für die Moral der Not-Sechs, dass sie dennoch den TSV Deggendorf mit 9:7 bezwang.
- Andy Krämer, Andras Podpinka
- Ludwig Dellinger
- Daniel Wittig
- Günther Paul
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Schon vor der Partie stand fest, dass Deggendorf absteigt und wir als Vizemeister hinter dem punktgleichen, aber um zehn Spiele besseren SV Haiming in die Relegation müssen. Gegen Deggendorf gewannen Podpinka/Krämer beide Doppel, überraschender aber kommt der Sieg von Ludwig Dellinger und Günther Paul im dritten Doppel. Wie üblich gewann Andras Podpinka dann beide Spitzeneinzel. Jeweils ein Einzelsieg gelang Andy Krämer, Thomas Meisinger, Daniel Wittig und Ludwig Dellinger. Senior Günther Paul packte nochmals seine ganze Routine und Abwehrstärke aus und spielte als Kreisligaspieler auch in der Bayernliga bemerkenswert gut mit.
Voraussichtlich findet die Relegation zur Oberliga am 6. Mai beim FC Bayern München statt.
TuS Fürstenfeldbruck - SV DJK Kolbermoor 9 : 1
MTV 1881 Ingolstadt - TuS Fürstenfeldbruck 3 : 9
Hohe Siege und doch kein Durchbruch (26.03.17)
Ihr Möglichstes taten unsere Bayernligisten am Wochenende, um auf der Zielgeraden das Meisterschaftsrennen doch noch zu ihren Gunsten zu entscheiden. Sie gewannen in der Jahnhalle gegen den Tabellenvierten DJK Kolbermoor sensationell hoch und bewährten sich tags darauf beim MTV Ingolstadt mit einem 9:3-Sieg.
Doch auch Spitzenreiter SV Haiming gab sich weder beim erstaunlich klaren 9:3 beim Tabellendritten Post Augsburg als auch beim 9:4 gegen die SpVgg Westheim eine Blöße. Haiming bleibt damit Spitzenreiter vor dem punktgleichen TuS, der aber um die Kleinigkeit von drei Spielen schlechter steht. Das wettzumachen, wird am letzten Spieltag mehr als schwierig. Haiming erwartet die DJK Kolbermoor und kann dabei schon alles klarmachen in Sachen Meisterschaft und Aufstieg. Der TuS wird dann eine Woche später am Sonntag, 9.April die Saison mit einem Heimspiel gegen den Vorletzten TSV Deggendorf beenden. Dann wird mit Bruno Luan die aktuelle Nummer zwei fehlen. Das Visum des brasilianischen Junioren-Nationalspieler läuft ab. Ohne ihn wird es auch in der Relegation zur Oberliga sehr schwer werden.
Gegen Kolbermoor begannen unser Team vor erfreulich starker Kulisse furios und gewannen alle drei Doppel. Dann überstanden der seit zwei Jahren ungeschlagene Andras Podpinka und der auch kämpferisch voll überzeugende Bruno Luan alle drei Spitzeneinzel. Zoltan Csetle spielte souverän, der (noch) dreizehnjährige deutsche Kaderspieler Petros Sampakidis steigerte sich nach 0:2-Satzrückstand gewaltig und Andy Krämer geriet trotz starker Erkältung nie in Gefahr. Dass Thomas Meisinger hauchdünn im fünften Satz unterlag, fiel also nicht entscheidend ins Gewicht.
Tags darauf beim MTV Ingolstadt, der sehr zu unserem Bedauern gegen Haiming kampflos abgegeben hatte, kamen wir zu einem 9:3-Sieg, obwohl Andy Krämer krankheitsbedingt passen musste. Nur ein Doppel und zwei Einzel am dritten Paarkreuz gingen verloren. Ungeschlagen blieben Andras Podpinka, Bruno Luan, Zoltan Csetle und Petros Sampakidis
SV Haiming - TuS Fürstenfeldbruck 9 : 6
TuS Fürstenfeldbruck - TSV 1863 Schwabmünchen 9 : 3
Vor 200 Zuschauern auf verlorenem Posten (05.03.17)
Unsere Bayernligisten unterliegen im Spitzenspiel mit 6:9
Ihren Meister und vielleicht den kommenden Bayernliga-Meister fand unser Bayernligateam. Es unterlag im Spitzenspiel beim SV Haiming mit 6:9. Haiming zog damit nach Minuspunkten gleich. Weil der TuS tags darauf gegen den Tabellenachten Schwabmünchen mit 9:3 gewann, ist er formal weiterhin Tabellenführer. Haiming aber hat jetzt dank seines guten Spielverhältnisses die besten Karten auf den Titel, den unsere Mannschaft wohl nur mehr im Fall eines Ausrutschers der Südostbayern holen kann. Leise Hoffnungen kann sich auch noch der Post SV Augsburg machen, der bis auf zwei Minuspunkte an die beiden Spitzenteams herangerückt ist.
Direkt neben der Dorfkirche und unweit von Marktl, dem Geburtsort von Papst Benedikt XVI., liegt die schöne Sporthalle. Höheren Beistand indes benötigte der neue Titelfavorit nicht, zumal er die lautstarke Unterstützung von 200 Zuschauern aus der 600-Seelen-Gemeinde hatte. Von solchen Zahlen kann die sportliche Tischtennis-Hochburg Fürstenfeldbruck, die zugleich Zuschauer-Diaspora ist, nur träumen. Stimmung erleben unsere Spieler nur auswärts und in Haiming in großem, aber durchaus fairem Ausmaß. Davon zeigten sich die Brucker Doppel gleich eingangs beeindruckt. Nur Podpinka/Czetle gewannen. Doch dann ging der TuS dankt seiner Spitzenspieler Andras Podpinka und Bruno Luan mit 3:2 in Führung. Podpinka ist in der Bayernliga noch ungeschlagen und gilt gemeinhin als unschlagbar, doch der Sieg des brasilianischen Junioren-Nationalspielers Luan gegen den Slowaken Martin Jankovic überraschte.
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Diese knappe Führung behaupteten die Brucker bis zum Halbzeitstand von 5:4, weil Zoltan Czetle und Andy Krämer dem Druck standhielten und die Niederlagen der keineswegs locker spielenden Petros Sampakidis und Thomas Meisinger ausglichen. Andras Podpinka brachte den TuS sogar mit 6:4 in Führung, dann aber riss der Faden völlig. Nicht nur Sampakidis und Meisinger, sondern auch die erfahrenen Czetle und Krämer mussten Niederlagen einstecken. Der 6:9-Endstand entspricht durchaus den gezeigten Leistungen, Haiming bot eine spielerisch und vor allem kämpferisch voll überzeugende Leistung und ist mit Recht in die Rolle des Titelfavoriten geschlüpft.
Nach einer recht kurzen Nacht musste unsere Mannschaft in eigener Halle schon wieder ran und wieder enttäuschten zwei der drei Doppel trotz Umstellung. Nur Podpinka/Czetle gewannen erneut. Diesmal fehlte nicht nur wie schon am Vortag Kapitän Hannes Wolf, sondern auch Andy Krämer. Für ihn kam der sechzehnjährige Daniel Wittig ins Team, der noch nicht Bayernliganiveau hat, aber auf dem Weg dorthin ist. Die Einzel überstanden Andras Podpinka, Bruno Luan, Zoltan Czetle, Thomas Meisinger und diesmal auch der dreizehnjährige Petros Sampakidis unbeschadet und am Ende stand ein überzeugender 9:3-Sieg. Der aber ändert nichts daran, dass der Titelfavorit nach diesem Wochenende Haiming heißt. Und auf den Beistand höherer Mächte muss jetzt unser Team hoffen, das aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden kann. Als Zweiter könnte es immerhin die Relegation zur Oberliga erreichen.
SpVgg Westheim - TuS Fürstenfeldbruck 3 : 9
Der Zweikampf spitzt sich zu (11.02.17)
Auch der dreizehnte von achtzehn Spieltagen brachte keine Vorentscheidung im Meisterschaftsrennen der Bayernliga. Unser TuS-Team gewann bei der SpVgg Westheim sicher mit 9:3 und bleibt damit knapp vor dem SV Haiming, der beim 9:4 gegen die in der Rückrunde hoch einzuschätzende DJK Altdorf ebenfalls voll überzeugte. Am 4. März um 17 Uhr kommt es also in Haiming zu einem echten Showdown, wenn die beiden Spitzenteams aufeinandertreffen.
Aus unserem Kader fehlte in Augsburg-Westheim der Routinier Andy Krämer. Der Ex-Bundesligaspieler wird natürlich in Haiming dabei sein. Diesmal lastete die Verantwortung auf den bewährten Kräften Andras Podpinka am ersten und Zoltan Cselte am zweiten Paarkreuz. Beide enttäuschten nicht und gewannen alle vier Einzel. Zuvor hatte der alte Taktierer Andras Podpinka einmal mehr die Doppel gründlich durcheinandergemischt, was sich erneut bewährte. Podpinka/Wolf, Luan/Csetle und Sampakidis/Meisinger sorgten für ein vorentscheidendes 3:0. Petros Sampakidis schlug wie schon in der Vorrunde den starken Routinier Norbert Schöllhorn und Brucks Gast-Brasilianer, der Junioren-Nationalspieler Bruno Luan, gewann immerhin eines seiner beiden Spitzenspiele. Da fiel es nicht ins Gewicht, dass Hannes Wolf und Thomas Meisinger unglücklich und knapp in jeweils fünf Sätzen unterlagen.
DJK Altdorf - TuS Fürstenfeldbruck 8 : 8
TuS Fürstenfeldbruck - Post SV Augsburg 9 : 3
Verbesserte Ausgangsposition in der Bayernliga (29.01.17)
Gut sieht es aus für unsere Bayernligisten! Sie mussten sich zwar bei der durch einen brasilianischen Abwehrspieler erheblich verstärkten DJK Altdorf mit einem 8:8 begnügen. Tags darauf aber gelang im Spitzenduell gegen den Post SV Augsburg mit 9:3 ein überzeugender Sieg. In der Vorrunde, als die Brucker ohne ihre damals argentinische Nummer zwei auskommen mussten, hatte man in Augsburg noch mit 5:9 verloren.
In Altdorf machten nur drei gewonnene Doppel ein Remis möglich. Andras Podpinka gewann wie immer beide Einzel, doch unserem brasilianischen Gastspieler Bruno Luan fehlte unmittelbar nach dem langen Flug aus Rio noch die zeitliche Umstellung und damit auch die Physis zu einem Sieg. Am zweiten Paarkreuz musste Petros Sampakidis zwei knappe Niederlagen einstecken und auch Zoltan Csetle gewann ausnahmsweise nur eine seiner beiden Partien. Auch Andy Krämer verlor eine Partie sehr unglücklich - erst seine zweite in dieser Saison. Und auch Hannes Wolf musste sich mit einem Sieg begnügen.
Noch wichtiger aber war die Partie am Sonntag gegen den unmittelbaren Verfolger Augsburg, der nur zwei Punkte zurück lag. Anfangs war es eine Partie auf Augenhöhe, in der die Gäste mit 3:2 führten. Sie hatten zwei Doppel gewonnen und der bärenstarke Ungar Soma Fekete hatte Luan in drei knappen Sätzen geschlagen. Dann aber spielte nur mehr unser Team: Andras Podpinka agierte auch für seine hohen Maßstäbe sehr stark und gab keinen Satz ab. Bruno Luan steigerte sich und bezwang Gamm sicher. Zoltan Csetle überzeugte bei seinen beiden klaren Siegen und auch Petros Sampakidis gewann gegen Püschel souverän. Andy Krämer ließ im Duell der Routiniers Reinhold Berger keine Chance und auch Hannes Wolf gewann seine Partie. Am Ende stand ein klarer 9:3-Sieg zu Buche und unser Team bleibt Tabellenführer - zwei Punkte vor dem weiterhin gefährlichen SV Haiming.
TTG Phoenix Straubing - TuS Fürstenfeldbruck 7 : 9
Gerade noch davongekommen (14.01.17)
Ausgesprochen schwer tat sich unser Bayernligateam bei seinem Rückrundenauftakt. Als Tabellenführer fuhr man zum Schlusslicht Phoenix Straubing und gewann mühevoll mit 9:7. Das lag nicht nur am kurzfristigen Ausfall des erkrankten Hannes Wolf, sondern auch an einigen Formschwankungen innerhalb der Mannschaft. Erfreulich war, dass die wieder einmal umformierten Doppel durch Podpinka/Sampakidis zwei und durch Krämer/Wittig einen Punkt holten. Sehr schwer taten sich hingegen die beiden Jugendlichen Petros Sampakidis und Daniel Wittig. Letzterer holte als Ersatzmann immerhin zwei Sätze, doch auch dem Stammspieler Sampakidis blieb ein Einzelsieg verwehrt. Entschieden wurde die Partie am ersten Paarkreuz, wo die beiden Ungarn Andras Podpinka und Zoltan Csetle alle vier Einzel gewannen. Andy Krämer und Thomas Meisinger gewannen jeweils eine Partie. Die Brucker bleiben damit Spitzenreiter vor dem Post SV Augsburg, der am 29. Januar um 14 Uhr zum vielleicht alles entscheidenden Gipfeltreffen in die Jahnhalle kommt. Schon jetzt bittet die Mannschaft um lautstarke Unterstützung, wie sie Augsburg in der Vorrunde beim 9:5-Sieg gegen uns hatte.
TSV 1863 Schwabmünchen - TuS Fürstenfeldbruck 2 : 9
Post SV Augsburg - TuS Fürstenfeldbruck 9 : 5
Im letzten Spiel die erste Niederlage (03.12.16)
Für unfreiwillige Spannung sorgte am letzten Spieltag der Vorrunde unser Bayernligateam. Es hatte sich eine komfortable Drei-Punkte-Führung erkämpft, die jetzt auf einen Punkt schmolz. Beim TSV Schwabmünchen gab es zwar einen überzeugenden 9:2-Sieg, doch dann folgte beim Titelkonkurrenten Post SV Augsburg ein 5:9.
Der Vorsprung vor Beginn der Rückrunde beträgt also nur einen Punkt. Diesen gilt es dann am 29. Januar im Rückspiel in der Jahnhalle zu verteidigen. Der TuS hofft dann wieder auf eine etatmäßige Nummer zwei, die diesmal entscheidend vermisst wurde. Der argentinische Junioren-Nationalspieler Tomas Joffre ist bereits in seine Heimat zurückgekehrt, will aber zur Rückrunde wieder da sein. Sicher ist das aber nicht.
In Augsburg gelang nur ein Sieg in den drei Doppeln. Dann erwiesen sich zwar die Routiniers Andras Podpinka und Andy Krämer wie so oft als die großen Stützen. Podpinka gewann trotz Knieverletzung das Spitzenduell der beiden Ungeschlagenen gegen seinen ungarischen Landsmann Soma Fekete, musste dabei aber zur Bestform finden. Und Andy Krämer ließ sich auch von der Notwendigkeit, ans zweite Paarkreuz aufzurücken, nicht von zwei Einzelsiegen abhalten.
"Die Schlüsselspiele haben wir verloren", meinte Andy Krämer nach der Partie. Er meinte damit die Niederlage des diesmal sieglosen Zoltan Csetle gegen den schlagbaren Oliver Gamm und die beiden Niederlagen des noch nicht an den Druck einer solchen Partie gewohnten Petros Sampakidis. Mit dreizehn Jahren kann man aber das auch nicht unbedingt erwarten. Hannes Wolf gewann immerhin ein Einzel beim erst zweiten Wettkampf-Wochenende dieser Saison, was aber gegen die sehr ausgeglichen besetzten Augsburger nicht reichte.
Zuvor hatten die Brucker überzeugend mit 9:2 beim TSV Schwabmünchen gewonnen. Zwei Doppel gingen an die Brucker, für die dann Andras Podpinka beide Spitzeneinzel gewann. Er und Andy Krämer haben damit die gesamte Vorrunde ohne Niederlage überstanden. Jeweils ein Einzelsieg ging an Zoltan Csetle, Petros Sampakidis, Andy Krämer und Hannes Wolf. Thomas Meisinger hatte das Pech, ausgerechnet auf den sehr starken Neuzugang Aris Papoutris zu treffen.
TuS Fürstenfeldbruck - MTV 1881 Ingolstadt 9 : 0
TuS Fürstenfeldbruck - TTG Phönix Straubing 9 : 5
Abschied vom Argentinier Tomas Joffre mit zwei Siege (19.11.16, 20.11.16)
Auch nach dem Abschied aus der zweiten Bundesliga und der Auflösung der kompletten Mannschaft sorgen unsere Männer für Aufsehen: Die bisherige zweite und jetzt erste Mannschaft hat nach dem Aufstieg in die Bayernliga dort auf Anhieb die Tabellenführung übernommen. Sie schlug am Wochenende den dezimierten MTV Ingolstadt mit 9:0 und Phönix Straubing mit 9:5. Weil sich Post Augsburg gleichzeitig einen Ausrutscher leistete, haben sich die Brucker an der Tabellenspitze ein wenig abgesetzt
Ingolstadt musste mit drei Ersatzspielern antreten: Zwei von ihnen hatte die Grippe fest im Griff und der dritte fällt nach einem Riss der Achillessehne längere Zeit aus. So hatte unser Team, das erneut auf den mit seiner Promotion beschäftigten Kapitän Hannes Wolf verzichtete, leichtes Spiel. Dennoch ist der glatte 9:0-Sieg keine Selbstverständlichkeit, denn die Gäste von der Donau hatten junge und motivierte Ersatzspieler dabei, die für gute Qualität sorgten.
Wesentlich schwerer tat sich unsere Mannschaft tags darauf gegen Schlusslicht Straubing. Das lag zum einen daran, dass selbst um den mit Antibiotika vollgestopften Andras Podpinka gebangt werden musste. Er verlor an diesem Wochenende erstmals vier Sätze, ist aber weiterhin einziger ungeschlagener Spieler der Bayernliga. Der argentinische U19-Nationalspieler Tomas Joffre, der sein letztes Spiel bestritt, bekam zum Abschied einen Brucker Masskrug und spielte wie immer erfrischendes Angriffs-Tischtennis. Zoltan Csetle war wie so oft eine Bank am zweiten Paarkreuz, wo der dreizehnjährige Petros Sampakidis mit Recht mit dem Schicksal haderte: Beide Partien verlor er in der Verlängerung des fünften Satzes. Da war es gut, dass im zweiten Durchgang auch Thomas Meisinger ein Einzel gewann und das fünfzehnjährige Brucker Nachwuchstalent Daniel Wittig auf gutem Weg zu einem Bayernligasieg war, als der 9:5-Endstand erreicht war.
Jetzt steht am Samstag, 3. Dezember noch ein schwerer Doppelstart in Schwaben an: Um 14 Uhr in Schwabmünchen und um 18 Uhr in Augsburg muss der TuS erstmals ohne Joffre auskommen. Bleibt zu hoffen, dass er danach als Herbstmeister in die Winterpause geht.
TSV Deggendorf - TuS Fürstenfeldbruck 1 : 9
Kantersieg in Deggendorf (12.11.16)
Auch ohne den routinierten und starken Andy Krämer geriet unsere erste Mannschaft in Deggendorf nie in Gefahr: Sie gewann das Auswärtsspiel der Bayernliga hoch mit 9:1 und führt weiterhin mit 10:0 Punkten die Tabelle an. Stratege Andras Podpinka stellte alle drei Doppel um und das Ergebnis von 3:0 kann sich sehen lassen. Dass er selbst dann beide Spitzeneinzel gewann und immer noch ohne Satzverlust ist, versteht sich inzwischen fast von selbst, sollte bei einem 48-jährigen ehemaligen Weltklassespieler angesichts der auch körperlichen Herausforderung aber nicht als selbstverständlich gesehen werden. Auch der achtzehnjährige Argentinier Tomas Joffre, der bald wieder in seine Heimat zurückkehrt, gewann sein Spitzeneinzel. Ein klares 3:0 gab es für Zoltan Csetle, ein knappes 3:2 für Petros Sampakidis. Thomas Meisinger überzeugte beim 3:0 gegen Lucas Hielscher, Hannes Wolf merkte man beim 2:3 gegen Andreas Schattauer den Trainingsrückstand an, den eine Promotion in der Schlussphase nun mal mit sich bringt.
TuS Fürstenfeldbruck - SpVgg Westheim 9 : 3
TuS Fürstenfeldbruck - SV Haiming 9 : 7
Andras Podpinka machte den Unterschied (30.10.16)
Wohl dem, der neben einer bayernweit vorbildlichen Nachwuchsarbeit auch Routiniers mit großer Vergangenheit verfügbar hat: Unser Team gewann das Spitzenspiel der Bayernliga gegen den bis dato ungeschlagenen SV Haiming deshalb knapp mit 9:7, weil wie erwartet der frühere Vizeweltmeister Andras Podpinka und der frühere Bundesligaspieler Andy Krämer einmal mehr nicht zu bezwingen waren.
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Zuvor aber musste unsere Mannschaft gegen die SpVgg Westheim antreten. Diese Aufgabe löste sie souverän, beim 9:3 schwächelten nur die beiden Spitzendoppel. Sampakidis/Meisinger verhinderten mit guter Leistung hier ein drohendes 0:3. Dann aber spielte fast nur mehr der TuS, für den Andras Podpinka und der argentinische U19-Nationalspieler Tomas Joffre 12:0 Sätze in den Spitzeneinzeln holten. Zoltan Cselte erkämpfte ein 12:10 im fünften Satz gegen Markus Vihl, der dreizehnjährige deutsche Kaderspieler Petros Sampakidis bezwang den erfahrenen Norbert Schöllhorn in fünf Sätzen. Und Andy Krämer blieb in seinem Einzel völlig ungefährdet.
Gegen Haiming füllte sich die Jahnhalle zurecht, denn die Niederbayern gewannen bislang alle Spiele hoch und haben eine durchgehend stark besetzte Formation. In einer Partie mit Oberliga-Niveau sah es so aus, als könnten die Brucker die Gäste glatt schlagen: Mit 6:2 und 7:2 führten wir, mussten am Ende aber über ein knappes 9:7 froh sein.
Diesmal gewannen Podpinka/Csetle und Krämer/Joffre ihre Eröffnungsdoppel und sorgten für eine 2:1 Führung vor den Einzeln, in denen unsere Strategen sich Vorteile durch ihren Spielertrainer Andras Podpinka und ihr Urgestein Andy Krämer erhofften. Die Hoffnung trog nicht, beide spielten souverän und holten 4:0 Einzelsiege. Tomas Joffre hingegen sorgte zwar für spektakuläre Ballwechsel, zu einem Sieg in den Spitzeneinzeln aber reichte es bei ihm ebenso wenig wie beim dem zu verkrampften Thomas Meisinger.
Die Entscheidung musste anderswo fallen und sie fiel nicht zuletzt durch Petros Sampakidis, der den starken Martin Heisler in drei bemerkenswerten Sätzen bezwang. Gegen den ideen- und trickreichen Christian Bräu reichte es dann trotz vier Matchbällen nicht zum Sieg, wobei ein Matchball mit Kantenball abgewehrt wurde. Dennoch bot das TuS-Talent eine großartige Partie. Und auch Zoltan Csetle trug mit einem hart erkämpften Sieg am zweiten Paarkreuz dazu bei, dass der TuS ins Schlussdoppel kam. Hier war wieder Andras Podpinka am Werk und ließ am Ausgang wenig Zweifel aufkommen. Der TuS ist damit zunächst alleiniger Tabellenführer der Bayernliga.
TuS Fürstenfeldbruck - DJK Altdorf 9 : 3
SV DJK Kolbermoor - TuS Fürstenfeldbruck 7 : 9
Einmal gezittert und einmal geglänzt (01.10.16, 02.10.16)
Einen Auftakt nach Maß erwischte unser Team als Aufsteiger in der Bayernliga. Es gewann bei der DJK Kolbermoor knapp mit 9:7 und tags darauf gegen die DJK Altdorf sicher mit 9:3. Damit schuf es sich eine glänzende Ausgangsposition für die weitere Saison.
In Kolbermoor entwickelte sich ein überaus spannender Abend mit Überlänge. Die drei jungen TuS-Spieler Tomas Joffre (18), Petros Sampakidis (13) und Daniel Wittig (15) gaben ihr Bayernligadebut und das merkte man ihnen an, wenngleich sie keineswegs schwach spielten. Sie verloren ihre sechs Einzel und das war natürlich eine schwere Hypothek für die drei Routiniers Andras Podpinka, Zoltan Csetle und Andy Krämer. Doch die Erfahrung siegte, alle drei Haudegen gewannen ihre Partien, so dass die Einzel-Bilanz mit 6:6 ausgeglichen war. Die Doppel mussten entscheiden und hier hatte der TuS die Nase vorne: Podpinka/Joffre gewannen ihre beiden Partien und völlig überraschend setzten sich auch Csetle/Wittig durch.
Tags darauf blieb der TuS in eigener Halle kaum gefährdet, obwohl Altdorf ein starkes Team hat. Doch dieses liegt in seiner Struktur dem TuS und so wurden die Niederbayern unter Wert geschlagen. Podpinka mit einer sensationellen Leistung gegen Gangl, Csetle mit gewohnter Kampfkraft und Krämer mit der Erfahrung des Ex-Bundesligisten waren auch diesmal große Stützen. Doch diesmal zeigten sich auch die jungen TuS-Talente von ihrer besten Seite: Tomas Joffre, argentinischer Junioren-Nationalspieler, gewann sein erstes Spitzeneinzel. Petros Sampakidis machte es ihm nach und trug auch im Doppel mit Tom Meisinger zum Gesamterfolg bei. Da fiel es nicht ins Gewicht, dass Thomas Meisinger sein Einzel abgab. Unser Team hat jetzt Pause bis zum 30.Oktober, wenn in der Jahnhalle der Doppelstart um 14 Uhr gegen die SpVgg Westheim und um 18 Uhr gegen den SV Haiming folgt.
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- Erwachsene
Andy Krämer ist deutscher Doppel-Meister (10.05.17)
Das Brucker Urgestein hat wieder einmal alles richtig gemacht
Andy Krämer ist weit über Bayern hinaus seit Jahrzehnten eine feste Größe im Tischtennissport. Diesen Ruf festigte er jetzt bei den deutschen Seniorenmeisterschaften im württembergischen Neuenstadt am Kocher. Er hatte sich über den bayerischen Verband qualifiziert und bestätigte in der Altersklasse 50, dass er zur deutschen Spitze zählt. Krämer gewann mit dem Augsburger Norbert Schölhorn von der SpVgg Westheim den deutschen Meistertitel im Doppel und wurde im Einzel Dritter.
Krämer hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen: Eigentlich sollte er unbedingt die Relegation seines TuS-Teams zur Oberliga bestreiten, doch da gab es eine Terminverschiebung und die Chancen seiner Mannschaft waren ohne ihn viel kleiner. Doch sein Team erkämpfte sich auch ohne ihn den Aufstieg, während er beruflich unabkömmlich in den USA weilte. Dafür konnte er bei der deutschen Seniorenmeisterschaft starten und Spitzenplätze erkämpfen. Andy hatte also wie so oft in seiner langjährigen Karriere im nachhinein alles richtig gemacht.
Seine drei Gruppenspiele überstand der Brucker Linkshänder ungeschlagen. Die erste KO-Runde überstand Krämer problemlos, musste dann aber gegen seinen Doppelpartner Schölhorn über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen. Leichter fiel Krämer das Viertelfinale gegen Kristof Maiworm aus Schleswig-Holstein. Das Aus kam im Einzel dann im Halbfinale gegen Matthias Ruppert vom TTC Lampertsheim.
Andy Krämer ist bekannt dafür, dass er als intelligent spielender Linkshänder mit Noppen auf der Rückhand im Doppel noch stärker ist als im Einzel. Auch dies bestätigte er eindrucksvoll. Nach Freilos überstand das bayerische Spitzen-Duo das Achtelfinale problemlos, traf dann aber auf die bayerischen Konkurrenten Peter Angerer und Steffen Kirner und gewann knapp in fünf Sätzen. Gegner im Halbfinale waren der frühere Nationalspieler Klaus Werz (NSU Neckarsulm) und sein thüringischer Partner Georg Winkler (TTC Mühlhausen). In vier Sätzen erreichten Krämer/Schölhorn das Halbfinale.
Endspielgegner waren Rainer Theiß (TG Donzdorf) und der Einzelsieger Roman Domagula (Salamander Kornwestheim). In fünf spannenden Sätzen gewannen Krämer/Schölhorn und wurden vom bayerischen Aufgebot als neue deutsche Meister gefeiert. Andy Krämer, der als Zehnjähriger vom SV Esting nach Fürstenfeldbruck kam, dort bis in die zweite Liga aufstieg und dann für einige Jahre bei diversen Erstligaclubs erfolgreich spielte, kehrte dann wieder in die Amperstadt zurück. Das in Biburg wohnende erfolgreichste Brucker Eigengewächs über einen langen Zeitraum hinweg ist auch jetzt noch kaum aus unserem frischgebackenen Oberligateam wegzudenken.
Eine Niederlage ohne Folgen (02.04.17)
eine großartige Saison in der Oberliga endete für unsere Damen mit einer verschmerzbaren Niederlage. Mit nur drei Stammspielerinnen gab es bei der DJK Landshut eine 4:8-Niederlage. Doch bereits vor dieser Partie standen die Meisterschaft und der Aufstieg in die Regionalliga fest. Heiß/Felbermeier verhinderten zunächst mit ihrem Sieg im Doppel einen Rückstand. Dann aber gelangen nur Emma Noha zwei und Steffi Felbermeier ein Sieg. Vanessa Hartl als Ersatzspielerin hatte zwar in dieser hohen Spielklasse keine Gewinnchance, spielte aber gut mit. Herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn!
Meister mit 36:0 Punkten (02.04.17)
Herzlichen Glückwunsch an unsere zweite Mannschaft !!! Sie überstand viele personelle Engpässe und holte sich mit oft sehr lückenhafter Stammbesetzung mühelos den Meistertitel. Dass sie mit 36:0 Punkten und sieben Zähler vor dem Vizemeister ESV Freimann II ins Ziel kam, zeigt die Beständigkeit unserer Mannschaft. Thomas Meisinger, Reinhard Sedlmaier, Ludwig Dellinger, Daniel Wittig, Adrian Dorfschmidt und Oliver Wahl waren der Konkurrenz deutlich überlegen und stehen wie im Vorjahr vor der Frage, ob sie trotz der weiteren Entfernungen den Sprung in die für sie sportlich interessantere zweite Bezirksliga wagen sollten.
Auch Karlsfeld war chancenlos (27.03.17)
Ihren Siegeszug in der dritten Bezirksliga setzte unsere zweite Mannschaft mit einem 9:3 gegen Eintracht Karlsfeld fort. Damit ist unser Team nach siebzehn von achtzehn Runden weiter ungeschlagen und steht uneinholbar als Meister fest. Schon jetzt herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung trotz permanenter Personalnot!
Angekommen in der Regionalliga (27.03.17)
Alle Erwartungen übertroffen hat in dieser Saison unser zweites Damenteam. Es wurde bereits am vorletzten Spieltag Meister der Oberliga und steigt damit in die Regionalliga auf. Der TuS hat also in der kommenden Saison neben der Mannschaft in der dritten Bundesliga ein weiteres Team, das weit über die Grenzen Bayerns hinaus tätig ist.
Danach sah es zeitweise nicht mehr aus: In der Rückrunde war unser Kader deutlich dünner besetzt. Ein Wechsel während der Saison sowie berufliche Termine und Erkrankungen machten es manchmal schwer, ein konkurrenzfähiges Quartett in die Punktspiele zu schicken. Diese Lücken waren kaum zu schließen, so dass nach einigen Unentschieden der Titel in Gefahr geriet. Das vorletzte Saisonspiel beim punktgleichen SV Niederbergkirchen musste also unbedingt gewonnen werden und dies gelang mit 8:4 überzeugend.
Zunächst gingen beide Doppel in den fünften Satz, den immerhin Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Emma Noha gewannen. Die Entscheidung fiel dann in den Spitzeneinzeln. Sowohl die Ex-Bundesligaspielerin Yvonne Kaiser-Steinbrecher als auch die gut vorbereitete Patricas Heiß schlugen neben Doris Pollner auch die Ungarin Andrea Secerov, ein Kunststück, das später auch Steffi Felbermeier gelang. Sie musste sich aber ebenso wie Emma Noha und Yvonne Kaiser-Steinbrecher der an diesem Tag enorm starken Simone Neuner beugen. Immerhin gewann Steffi Felbermeier zwei und Emma Noha ein Einzel, so das das ausgeglichener besetzte und hoch motivierte TuS-Team verdient gewann.
Das letzte Spiel am kommenden Samstag in Landshut ist deshalb ohne Bedeutung, weil der TuS sich eine Niederlage leisten kann. Bei Punktgleichheit mit Niederbergkirchen spricht dann das klar bessere Spielverhältnis für den TuS.
Punktgewinne vor der Entscheidung (18.03.17)
In die entscheidende Phase ist das Meisterschaftsrennen in der Oberliga getreten. Noch ist unsere zweite Mannschaft Tabellenführer, doch am Samstag um 14 Uhr muss sie beim punktgleichen Verfolger SV Niederbergkirchen diese hauchdünne Führung verteidigen. Leicht wird das nicht, zumal unser Kader in der Rückrunde von Personalsorgen geplagt ist und auch nicht immer in Bestform spielt.
Das galt leider auch für das Auswärtsspiel beim TV Ebersberg. Unsere Mannschaft war Favorit, musste sich aber mit einem 7:7 begnügen, so dass der eine Punkt Vorsprung gegenüber Niederbergkirchen verloren war. In den Doppeln war noch alles nach Wunsch gelaufen, doch dann mussten sich Yvonne Kaiser-Steinbrecher, Patricia Heiß und Emma Noha mit jeweils nur einem Einzelsieg begnügen. Lediglich Steffi Felbermeier mit zwei Einzelsiegen überzeugte. Wesentlich stärker spielte unser Team dann in gleicher Besetzung zwei Tage später am Sonntag gegen den Tabellendritten FC Langweid II. Erneut gelang eine frühe Führung in den Doppeln, die diesmal gegen die starken Schwäbinnen in den Einzeln noch ausgebaut wurde. Yvonne Kaiser-Steinbrecher war mit drei Einzelsiegen so etwas wie die Matchwinnerin, sie schlug im Spitzenspiel Marina Heinrich mit 12:10 im fünften Satz. Steffi Felbermeier holte zwei und Emma Noha einen Einzelsieg.
Vorzeitig Meister (18.03.17)
Auf 32:0 Punkte schraubte unsere "Zweite" ihre Erfolgsbilanz in der dritten Bezirksliga und ist damit auch theoretisch nicht mehr einzuholen. Sowohl beim 9:1 gegen den Tabellenletzten SC Gröbenzell II als auch beim 9:3 gegen den TSV Dachau 65 III bot unser Team eine erneut sehr überzeugende Vorstellung. Schon jetzt herzlichen Glückwunsch zum erneuten Titelgewinn!
Ein Krimi beim Spitzenreiter (12.03.17)
Um ihre allerletzte Chance auf den Relegationsplatz zwei kämpfte unser 3.Damenteam in der zweiten Bezirksliga. Beim klaren Spitzenreiter ESV Freimann II gelang ein hart erkämpfter 8:6-Sieg, vier Partien wurden im fünften Satz gewonnen. Der TuS III konnte erstmals nach langer Wettkampfpause Aliyah Steinecke einsetzen, die sich mit drei wertvollen Einzelsiegen glänzend einführte. Mit Emma Noha, Vanessa Hartl und Felicia Höchtl boten wir unser bislang jüngstes Team auf. Dieses zog jetzt mit dem SV Buxheim gleich und kann noch den Relegationsplatz zwei holen.
Fast schon unschlagbar (20.02.17)
So gut wie unschlagbar ist derzeit unsere zweite Mannschaft in der dritten Bezirksliga vor allem dann, wenn Thomas Meisinger mitwirkt. So gab es im Heimspiel gegen den TSV Milbertshofen einen hohen 9:2-Sieg, wobei alle fünf Stammspieler ungeschlagen blieben. In dieser Verfassung kann schon jetzt der Sekt für den Titelgewinn kaltgestellt werden.
Hoffen auf die Relegation (11.02.17)
Seine kleine Aufstiegschance wahrte unser drittes Damenteam in der 2.Bezirksliga. Gegen den TSV Schwabhausen VI gab es einen 8:4-Sieg, womit die Relegation noch erreichbar ist. Dazu muss aber in allen verbleibenden Spielen die Bereitschaft zu möglichst starken Aufstellungen bestehen, wie sie diesmal in der Besetzung Emma Noha, Vanessa Hartl, Felicia Höchtl und Marianne Klehmet gegeben war.
Einsam an der Spitze (11.02.17)
Fünf Punkte Vorsprung hat sich unser zweites Herrenteam in der dritten Bezirksliga erkämpft und daran sollte sich auch beim Tabellendritten TTC München Nord nichts ändern. Mit 9:2 gewann unser Team klar und der in der Rückrunde zum Stammspieler erkorene Oliver Wahl hat seinen Leistungsanstieg mit einem erfreulichen Einzelsieg bestätigt.
Kantersieg in starker Besetzung (11.02.17)
Das kleine Zwischentief überstanden haben unsere Oberliga-Damen. Sie sind mit nur einem Zähler Vorsprung Spitzenreiter der Oberliga, können also aus eigener Kraft die Regionalliga erreichen. Diese eigene Kraft war diesmal recht groß, den Tabellensechsten Viktoria Wombach II fertigten sie mit 8:0 ab.
Entschieden ist damit aber noch nichts, dazu müssen erst die beiden schwierigen Auswärtsspiele im März beim hartnäckigen Verfolger SV Niederbergkirchen und beim TSV Ebersdorf gewonnen werden. In ähnlich starker Besetzung wie diesmal mit Yvonne Kaiser-Steinbrecher, Christiane Zengerle, Patricia Heiß und Emma Noha kann dieses Ziel erreicht werden. Allerdings stehen vor allem die routinierteren Spielerinnen nicht immer zur Verfügung und auch Steffi Felbermeier, die diesmal aussetzte, nähert sich dem Abitur und damit unausbleiblich Terminschwierigkeiten.
Das sehr junge Team aus der Tischtennis-Hochburg Wombach war keineswegs so schwach, wie der Endstand vermuten lässt. Tags darauf gewannen die Gäste in gleicher Besetzung beim Post SV Augsbug klar mit 8:3. Entscheidend für die Höhe des Brucker Sieges war, dass das große Nachwuchstalent Sophia Deichert zwar sein Können zeigte, letztlich aber gegen die starken Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Christiane Zengerle noch der mangelnden Erfahrung Tribut zollte. Am zweiten Paarkreuz war der sehr ausgeglichen besetzte TuS mit Patricia Heiß und Emma Noha ohnehin deutlich überlegen. Jetzt gilt es, die gute Verfassung des gesamten Kaders zu konservieren bis zum Entscheidungs-Monat März.
Einsam an der Spitze (06.02.17)
Unsere 2.Mannschaft zieht in der dritten Bezirksliga weiter einsam ihre Kreise. Sie gewann auch das Kreisderby gegen den FC Puchheim II klar mit 9:4, obwohl es diesmal in den Doppeln nicht so gut lief wie gewohnt, und hat ihren Vorsprung mittlerweile auf fünf Punkte ausgebaut. Der Titel ist der Mannschaft also fast schon sicher.
Die Tür zum Titel bleibt offen (04.02.17)
Wenn der Erste gegen den Letzten der Tabelle spielt, dann darf man von einem Pflichtsieg des Spitzenreiters sprechen. Zuletzt allerdings hatte unsere zweite Damenmannschaft das eine oder andere Mal wegen der entstandenen Personal-Knappheit gewackelt und die Führung ist auf einen Punkt geschmolzen. Diese Führung gilt es jetzt zu verteidigen und das gelang gegen den SV Riedering sehr überzeugend. Heiß/Felbermeier und Zengerle/Noha gewannen ihre Doppel. Danach holten Patricia Heiß am ersten und Steffi Felbermeier am zweiten Paarkreuz jeweils zwei Siege und auch Emma Noha blieb ungeschlagen. Dass auch die nach einer hartnäckigen Grippe noch nicht ganz genesene Christiane Zengerle die starke Ungarin Friszina Juhacz schlug, machte den hohen Gesamtsieg möglich. Schwieriger wird die Aufgabe am kommenden Samstag um 14 Uhr gegen Viktoria Wombach 2.
Ein weiterer Punktverlust (29.01.17)
Wenn die eine und/oder andere Spielerin krank ist, wird die Personaldecke bei unserem zweiten Damenteam rasch dünn. So erneut geschehen beim vom Ergebnis her mageren 7:7 bei der DJK Ettmannsdorf II, dem Tabellensiebten. Heiß/Felbermeier gewannen immerhin ihr Doppel. Dass die zum Glück eingesprungene Felicia Höchtl nichts gewinnen würde, war zu erwarten, sie bot aber auch diesmal als Ersatzspielerin mit Satzgewinn eine überzeugende Leistung. Schwerer wog, dass Patricia Heiß derzeit fünfte Sätze schwer gewinnen kann - diesmal misslang ihr das in beiden Spitzenspielen, so dass sie nur einen Punkt holte. Yvonne Kaiser-Steinbrecher gewann ihre beiden Spitzenspiele mit starken Leistungen, verlor aber dann ausgerechnet gegen die Nummer drei der Oberpfälzerinnen. Alle drei Einzel gewann Steffi Felbermeier, sie zeigte einmal sogar bei einem 2:7-Zwischenstand im fünften Satz Nervenstärke. Jetzt darf nicht mehr viel anbrennen, der Vorsprung des Titelanwärters beträgt nur mehr einen Punkt.
Janine Hanslick holt einen Bayerntitel (22.01.17)
Ein jugendliches Duo dupiert die bayerische Spitzenklasse
Mittlerweile sind unsere Mädchen Dauergäste bei bayerischen Meisterschaften. Neu aber ist, dass mit der sechzehnjährigen Janine Hanslick ein Riesentalent des TuS bei der in Ingolstadt ausgetragenen Leistungsschau der Erwachsenenklasse im Mixed ganz oben auf dem Treppchen landete.
Die seit einigen Jahren bei uns aktive Obergünzburgerin sollte ursprünglich mit dem Hilpoltsteiner Bundesligaspieler Dennis Dickhardt antreten. Dieser aber fiel kurzfristig aus und so wurden die Karten neu gemischt. Janine trat mit dem ebenfalls der Jugendklasse zugehörigen Daniel Rinderer vom FC Bayern München an und beide mischten die bayerische Spitzenklasse der Erwachsenen auf.
Bereits die erste Runde brachte mit dem 3:1-Sieg gegen die hoch eingeschätzten Sophia Deichert (Viktoria Wombach) und Hannes Hörmann (TV Hilpoltstein) eine Überraschung. Danach folgten drei Fünf-Satz-Spiele, die viel Kraft kosteten. Nach dem Achtelfinale und Viertelfinale folgte ein 3:2 auch im Halbfinale gegen die Ex-Bruckerin Sarah Diecke und Michael Dudek von der SpVgg Thalkirchen und das nach 1:2-Satzrückstand. Auch im Finale gegen das Schwabhausener Duo Eva-Maria Maier und Florian Schwalm lagen Hanslick/Rinderer mit 0:1 zurück, drehten die Partie jedoch und wurden erstmals bayerische Meister in der Erwachsenenklasse.
Im Damendoppel trat Emma Noha mit ihrer bisherigen Teamkollegin Sarah Diecke (jetzt Schwabhausen) an. Sie stießen bis ins Viertelfinale vor, wo sie an den späteren Turniersiegerinnen Katharina Schneider und Martina Erhardsberger vom Bundesligisten FC Lanweid scheiterten.
Im Einzel musste Emma Noha zwei Niederlagen in ihrer Gruppe hinnehmen und verpasste damit ebenso das Achtelfinale wie Steffi Felbermeier. Die siebzehnjährige Brucker Zukunftshoffnung schaltete in der Gruppenphase zwei Gegnerinnen aus und erreichte das Achtelfinale, in dem sie der späteren Turniersiegerin und Bundesligaspielerin Katharina Schneider beim 1:4 einiges abverlangte. Janine Hanslick, die seit Jahren mehrmals wöchentlich die lange Anreise zum Brucker Leistungskader in die Jahnhalle auf sich nimmt, wurde für ihren Aufwand auch im Einzel belohnt. Sie gewann ihre Gruppe und überzeugte dabei vor allem beim 3:0 gegen Sophia Kahlert (TSV Schwabhausen). Dann kämpfte sie die Bundesligaspielerin Maike Janitzek vom TV Hofstetten in sieben Sätzen nieder, ehe sie im Viertelfinale an der top-gesetzten Eva-Maria Maier aus Schwabhausen scheiterte. "Alle drei Jugendlichen haben spielerisch voll überzeugt", resümierte ihr Coach Ingo Hodum, der entsprechend optimistisch in die weitere Rückrunde der dritten Bundesliga und der Oberliga geht, wo Janine, Steffi und Emma bereits hochklassig im Erwachsenensport Erfahrungen sammeln.
Spitzenposition in der Oberliga gefestigt (14.01.17)
Im letzten Vorrundenspiel hatten unsere Oberliga-Spielerinnen die erste Saisonniederlage eingesteckt, im ersten Rückrundenspiel zeigten sie sich davon gut erholt. Gegen den Tabellenvierten Post SV Augsburg, der nur drei Punkte hinter ihnen lag, feierten sie mit 8:1 einen Kantersieg.
Wie so oft bei klaren Ergebnissen fiel der Sieg etwas zu hoch aus, dennoch zeigte das TuS-Quartett eine starke Partie. Beide Doppel wurden gewonnen, dann trumpfte Christiane Zengerle bei ihrem verletzungsbedingt ersten Einsatz seit drei Monaten auf. Sie gewann nicht nur gegen Nikola Tesch nach Anfangsschwierigkeiten, sondern auch gegen die starke Ungarin Lili Takacs. Diese holte gegen Patricia Heiß den Ehrenpunkt für die Gäste, die damit aus dem Kreis der Titelanwärter fast ausscheiden. Heiß hielt sich später in einem umkämpften Match an Nikola Tesch schadlos.
Am zweiten Paarkreuz zeigte sich die größere Ausgeglichenheit des TuS-Kaders. Steffi Felbermeier bei zwei und Emma Noha bei einem Einsatz zeigten, dass Jugendliche aus unserem Leistungskader in der Frauen-Oberliga erfolgreich sein können. In dieser Form und Besetzung bleibt unser Team erster Anwärter auf den Aufstieg in die Regionalliga. Doch zunächst gibt es am kommenden Wochenende in Ingolstadt die bayerischen Einzelmeisterschaften TOP 24 der Erwachsenen, für die sich mit Janine Hanslick, Steffi Felbermeier und Emma Noha drei unserer Nachwuchstalente qualifiziert haben.
Weiter ungeschlagen (14.01.17)
Dass sie gut über die Halbzeitpause gekommen ist, zeigte unsere zweite Mannschaft beim Rückrundenauftakt. Sie gewann das Derby bei der SpVgg Wildenroth deutlich mit 9:3 und ist weiter ungeschlagener Spitzenreiter. Thomas Meisinger, Reinhard Sedlmaier, Ludwig Dellinger, Daniel Wittig, Adrian Dortschmidt und Oliver Wahl zeigten eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung.
Erste Niederlage im letzten Spiel (18.12.16)
Der Abschied aus dem Sportjahr 2016 fällt unserem zweiten Damenteam nicht schwer: Ausgerechnet am allerletzten Spieltag kassierten sie in der Oberliga gegen den TSV Ebersdorf die erste Saisonniederlage. Dennoch führt unser Team, das diesmal ausschließlich mit U18-Spielerinnen auflief, zur Halbzeit die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung an.
Entscheidend für die Niederlage war nicht die Leistung unserer vier Talente, sondern die Tatsache, dass sich mit Patricia Heiß die vorgesehene Nummer 1 wegen Krankheit ausfiel. So sprang Felicia Höchtl ein, die trotz dreier Einzelniederlagen nicht nur bei den beiden Satzgewinnen bemerkenswert stark spielte. In den Doppeln blieb alles offen, Felbermeier/Noha kamen zu einem Sieg. Steffi Felbermeier überzeugte dann mit zwei Einzelsiegen. Auch Sarah Diecke, letztmals im TuS-Trikot vor ihrem Wechsel zum Bundesligisten TSV Schwabhausen, erfüllte mit zwei Siegen die Erwartungen. Schwerer hatte es die in die Spitzeneinzel aufgerückte Emma Noha, die aber immerhin eine Partie für sich entscheiden konnte. Unser Kader sollte dennoch stark genug sein, um den erhofften Aufstieg in die Regionalliga wahr zu machen.
Zur Halbzeit souveräner Erster (12.12.16)
Unsere zweite Mannschaft hat das Kunststücke fertig gebracht, mit nur fünf Stammspielern ein halbes Jahr lang ungeschlagen zu bleiben. Abschließender Höhepunkt war der 9:3-Sieg im Spitzenspiel gegen den ESV Freimann II. Thomas Meisinger, der eigentlich dem Bayernligakader angehört, spielte oft mit und brachte eine ebenso hoch positive Einzelbilanz ein wie Reinhard Sedlmaier, Ludwig Dellinger, Daniel Wittig und Adrian Dorfschmid. In der Rückrunde komplettiert der aus der dritten Mannschaft aufgerückte Oliver Wahl das Team, das wie im Vorjahr titelverdächtig ist. Herzlichen Glückwunsch!
Weiter ungeschlagen (03.12.16)
Auch beim heimstarken TSV Milbertshofen gab sich unsere Mannschaft keine Blöße, gewann mit 9:5 und hat am kommenden Freitag um 20 Uhr ein echtes Endspiel um die Herbstmeisterschaft gegen den ESV Freimann II. Wir drücken in jedem Fall die Daumen.....
Sieg und Niederlage (03.12.16)
Mit wechselndem Erfolg agierte zuletzt unser 3.Damenteam, das mittlerweile weitgehend auf Hilfe aus dem Oberligakader verzichten muss. Gegen den Titelanwärter ESV Freimann II war eine 2:8-Niederlage kaum zu vermeiden, gegen den SC Vierkirchen aber gelang ein wertvoller 8:2-Sieg, so dass der vierte Tabellenplatz gefestigt wurde.
Vorzeitig schon Halbzeitmeister (03.12.16)
Auch wenn gegen den Tabellenneunten DJK Ettmannsdorf nicht die beste Saisonleistung abgerufen werden konnte, holte sich unser zweites Damenteam schon vor der Nachholpartie gegen Ebersdorf den inoffiziellen Titel eines Halbzeitmeisters. Wichtiger aber am knappen 8:5-Sieg des TuS ist die Tatsache, dass der Abstand zu den schärfsten Verfolgerinnen mittlerweile recht deutlich ist. Die TuS-Vertantwortlichen tun also gut daran, schon jetzt den Aufstieg der zweiten Mannschaft (!) in die Regionalliga einzukalkulieren. Das Team, das Sandra Peter und Ingo Hodum auch diesmal ins Rennen schickten, hat gerade mal ein Durchschnittsalter von achtzehn Jahren. Da macht der Aufstieg Sinn, zumal mit Yvonne Kaiser-Steinbrecher und der verletzten Christiane Zengerle noch zwei weitere starke Spielerinnen verfügbar sind. Es spricht für die Ausgeglichenheit des TuS-Kaders, dass erneut alle vier Spielerinnen punkteten. Noha/Diecke, die amtierenden deutschen Meisterinnen im Doppel der A-Klasse, gewannen ihr Doppel, die zur Rückrunde zum Bundesligisten Schwabhausen wechselnde Sarah Diecke gewann anschließend auch ihre beiden Einzel. Noch erfolgreicher war lediglich Steffi Felbermeier, die alle drei Einzel für sich entschied. Patricia Heiß und Emma Noha gelang jeweils ein Einzelsieg.
Es riecht fast schon nach Regionalliga (19.11.16)
Wenn der Erste gegen den Zweiten spielt, ist Sport auf dem höchsten Niveau dieser Spielklasse zu erwarten: so geschehen in der Oberliga der Frauen. Unsere zweite Mannschaft empfing den SV Niederbergkirchen und klärte die Kräfteverhältnisse zumindest in Zahlen eindeutig. Mit 8:2 gewann sie und ist jetzt alleiniger Spitzenreiter.
Als solcher dürfen sich die Spielerinnen ganz leise mit dem Gedanken vertraut machen, vielleicht in der kommenden Saison in der Regionalliga zu spielen. Das wäre dann der fünfte Aufstieg in sechs Jahren. Für den ausgeglichenen, großen und auch mit jungen Talenten ausgestatteten TuS-Kader wäre das eine Herausforderung und eine Chance, die gerne wahrgenommen würde. Gegen Niederbergkirchen trat die jüngstmögliche Besetzung an und überzeugte voll und ganz, wenngleich der Sieg zu hoch ausfiel. Bei sehr knappen Entscheidungen hatte zumeist der TuS am Ende die Nase vorne.
In den ausgeglichenen Doppeln wurde eine Vorentscheidung noch vertagt, man trennte sich mit 1:1. Patricia Heiß und Steffi Felbermeier gewannen aber nicht nur ihr Doppel, sondern auch alle vier Spitzeneinzel. Heiß spielte zwingend auf Angriff, was zu einem 3:1 gegen Julia Hubner und einem erstaunlich sicheren 3:0 gegen die starke Ungarin Andrea Secerov führte. Diese hatte zuvor bereits gegen Steffi Felbermeier eine 2:0-Satzführung verspielt und im fünften Satz mit 10:12 verloren. Steffi bewies auch beim 3:0 gegen Hubner, dass sie auf das deutsche TOP 24- Ranglistenturnier am kommenden Wochenende bestens vorbereitet ist.
Am zweiten Paarkreuz trat der TuS mit zwei Sechzehnjährigen an. Emma Noha kämpfte Milena Huber in fünf Sätzen nieder, ehe sie Simone Neuner in vier Sätzen unterlag. Und Sarah Diecke findet immer besser in die Saison und blieb mit 3:1-Siegen über Neuner und Huber erneut ungeschlagen.
Noch immer ungeschlagen (19.11.16)
Obwohl nur fünf Stammspieler zur Verfügung stehen, ist unsere zweite Mannschaft weiter ungeschlagen. Beim TSV Dachau 65 III gab es einen hauchdünnen 9:7-Sieg und bei der SpVgg Wildenroth ein glattes 9:2. Mannschaftskapitän Reinhard Sedlmaier gelingt es immer wieder, den eigentlich zu kleinen Spielerkader zu motivieren.
Ein klarer Heimsieg (16.11.16)
Kaum zu stoppen ist unsere zweite Mannschaft in der zweiten Bezirksliga, obwohl aus der Stammformation des Vorjahrs mit Michael Alfertshofer ein wertvoller Spieler kaum zur Verfügung steht. Gegen den TTC München Nord gab es einen klaren 9:3-Sieg, weil einmal mehr Thomas Meisinger den kleinen, aber leistungsstarken Kader verstärkte.
Ganz vorne in der Oberliga (13.11.16)
Saisonziel für unser zweites Damen-Team in der Oberliga war mehr als der siebte Platz aus dem Vorjahr. Nun sieht es ganz so aus, als könnte es sogar viel mehr werden: Mit einem hart erkämpften 8:5-Sieg bei Viktoria Wombach II verteidigte der TuS II die knappe Tabellenführung in der Oberliga. Neuzugang Patricia Heiß, die vom TSV Schwabhausen an die Amper gewechselt ist, war mit ihren 22 Jahren diesmal die weitaus Älteste im Team und das spricht für die Zukunftsperspektiven des TuS-Kaders. Und Patricia spielte erneut stark, gewann mit Steffi Felbermeier das Eröffnungsdoppel und dann gegen Linda Tosse nervenstark mit 11:9 im fünften Satz. Die ebenso knappe Niederlage gegen Sophia Deichert glich sie mit einem abschließenden 3:1 gegen Laura Nätscher aus. Trotz ansprechender Leistung verlor Steffi Felbermeier diesmal beide Spitzeneinzel knapp, doch auch auf die beiden Sechzehnjährigen beim TuS war Verlass: Emma Noha und Sarah Diecke bezwangen sowohl Lisa Gress als auch Laura Nätscher und Sarah Diecke gelang zudem ein mehr als beachtliches 3:0 gegen Tosse.
Knapper Auswärtssieg (26.10.16)
Personelle Engpässe, aber dennoch knappe Siege sind bei unserer zweiten Mannschaft an der Tagesordnung. Nach dem knappen 9:7 bei Eintracht Karlsfeld mit einer Rumpfmannschaft steht unser Team weiterhin ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz, was unter den gegebenen Umständen mehr als beachtlich ist. Auf Dauer muss aber versucht werden, wieder personell stabilere Verhältnisse zu schaffen.
Erstmals an der Oberliga-Spitze (16.10.16)
Viermal aufgestiegen ist unser zweites Damenteam bereits und mittlerweile in der Oberliga angekommen. Doch offensichtlich ist die Mannschaft damit immer noch nicht zufrieden. Die Entwicklung scheint noch nicht abgeschlossen, nach dem siebten Platz im Vorjahr hat sich das Team jetzt erstmals an die Tabellenspitze der Oberliga gesetzt. Sie gewann das alles andere als einfache Auswärtsspiel beim Post SV Augsburg mit 8:3, doch täuscht das Endergebnis ein wenig über die vielen knappen Partien hinweg. Die Fuggerstadt stellte mit der Ungarin Lili Takacs die beste Einzelspielerin, wir jedoch das ausgeglichenere Team und das gab letztlich den Ausschlag. Vorentscheidend waren bereits die beiden Doppel, die an unser Quartett gingen. Für dieses holten dann Patricia Heiß und Steffi Felbermeier jeweils zwei, Christiane Zengerle und Emma Noha jeweils einen Einzelsieg. Der TuS-Kader, der sowohl das Bundesliga- als auch das Oberligateam im gemeinsamen Training umfasst, erwies sich erneut als so ausgeglichen besetzt, dass er sich wohl auf Dauer in der Spitzengruppe festsetzen kann.
Weiterhin nicht zu stoppen (16.10.16)
Verstärkt mit Thomas Meisinger aus dem Bayernligakader ist unsere zweite Mannschaft in der 3.Bezirksliga offenbar nicht zu stoppen. Obwohl ihr mit Michael Alfertshofer beruflich bedingt ein wertvoller Stammspieler der letzten Jahre fehlt und Ludwig Dellinger krankheitsbedingt nicht voll spielen konnte, gewann sie auch gegen den Aufsteiger SC Gröbenzell II klar mit 9:2. Reinhard Sedlmaier ist zwar um seine personelle Situation nicht zu beneiden, um die Ergebnisse seiner Mannschaft aber schon.
Jetzt auf Platz eins (16.10.16)
Verstärkt mit Emma Noha und Sarah Diecke trumpft unser drittes Damenteam auf. Mit vier Jugendlichen (also auch mit Vanessa Hartl und Felicia Höchtl) wurde der SV Buxheim mit 8:0 geradezu deklassiert. Dass nicht nur in dieser Besetzung Siege möglich sind, hatte zuvor das 8:3 beim TSV Schwabhausen VI bewiesen. Dem Coach Thomas Hartl vielen Dank für sein großartiges Engagement!
Zweiter Sieg im zweiten Spiel (12.10.16)
Mit 8:3 beim TSV Schwabhausen VI kam unser drittes Damenteam zum zweiten Saisonsieg. Allerdings sieht sich Coach Thomas Hartl personell vor größeren Sorgen, denn höherklassige junge Spielerinnen dürfen oder wollen nicht mehr lange mitwirken und dies ist sportlich kaum auszugleichen.
Überzeugender Auswärtssieg (12.10.16)
Auch am zweiten Spieltag zeigte sich unsere zweite Mannschaft in guter Verfassung. Beim starken Aufsteiger TSV Schleißheim gab es einen klaren 9:3-Sieg, obwohl die Mannschaft weiterhin und leider wohl dauerhaft mit Personalsorgen zu kämpfen hat. Ein Glück, dass sich Thomas Meisinger nicht lange bitten lässt und als Nummer eins weit mehr als ein Ersatzmann ist.
Saisonauftakt geglückt (03.10.16)
Einen gelungenen Saisonstart hatte unser drittes Damenteam in der zweiten Bezirksliga. Gegen den BSV Neuburg II gelang ein 8:4-Sieg, der Mut für die weiteren Aufgaben macht. Diese werden allerdings dann sehr schwer, wenn die zu befürchtenden personellen Sorgen durchschlagen.
Ein Remis in Langweid (03.10.16)
Den ersten Punktverlust gab es am zweiten Spieltag für unser zweites Damenteam. In der Oberliga erzielte man beim FC Langweid II ein 7:7, mit dem man angesichts von 27:31 Sätzen durchaus zufrieden sein konnte. Diesmal spielten zwei routinierte Kräfte mit und das zahlte sich aus: Christiane Zengerle gewann alle drei Einzel gegen ihren früheren Club und Yvonne Kaiser-Steinbrecher deren zwei. Das ermöglichte das Remis gegen die starken Bundesliga-Reserven in Schwaben. Die beiden Jugendlichen Emma Noha und Sarah Diecke mussten sich mit jeweils einem Einzelsieg begnügen. Der war aber eminent wichtig, denn eingangs waren beide Doppel verloren gegangen. Es sieht so aus, als sollte unser Oberligateam mehr als den siebten Platz aus dem Vorjahr erreichen.
Daniel Wittig und Istvan Banai siegen (23.09.16)
Am TuS Fürstenfeldbruck lag es nicht, wenn Kreissportwart Willi Schulz auch diesmal mit der Beteiligung bei den Kreismeisterschaften in Alling nicht recht zufrieden war. Fünfzig Starter bedeuteten immerhin eine kleine Steigerung und auch wir waren zahlreicher und auch besser vertreten als zuletzt. Daniel Wittig holte sich in der B-Klasse der Herren den Meistertitel vor so erfahrenen Spielern wie Lars Grünert (FC Puchheim) und Alexander Mohr (TSV Gernlinden). In der E-Klasse überzeugte Istvan Banai als Turniersieger in einem Feld von fünfzehn Startern. Auch Walter Vorberg als Dritter spielte stark.
Glänzender Start in die Oberliga (19.09.16)
Einen Saisonstart nach Maß hatte unser zweites Damenteam. In der Oberliga startete es in die zweite Saison mit einem Heimspiel gegen die DJK Landshut. Dass dabei ein hart erkämpfter 8:5-Sieg gelang, war nach den Niederlagen der Vorsaison nicht unbedingt zu erwarten.
Wohl dem, der einen breit aufgestellten Kader für die dritte Bundesliga und die Oberliga hat: Beim TuS fiel kurzfristig die Jugendliche Sarah Diecke erkrankt aus. Für sie sprang Yvonne Kaiser-Steinbrecher ein, die die gesamte Saisonvorbereitung nicht mitmachen konnte. Seit April hatte sie keinen Schläger mehr in der Hand und hatte dennoch wesentlichen Anteil am Sieg. Den Trainingsrückstand holte sie locker auf, denn gegen Landshut ging sie viermal an den Tisch und viermal musste sie in den fünften Satz. Dieses Maximalprogramm absolvierte sie mit gewohnter Routine, die diesmal das fehlende Training ersetzen musste.
Die frühere Erstligaspielerin gewann mit Steffi Felbermeier ihr Doppel hauchdünn und das war wichtig, weil gleichzeitig Heiß/Noha ebenso knapp verloren. Dann schlug Yvonne Kaiser-Steinbrecher Melanie Wenzke nach 1:2-Rückstand, unterlag der ungeschlagenen Katharina Auer mit 2:3 nach 2:1-Führung und erkämpfte sich gegen die Ungarin Katalin Nagy ein 14:12 in der Verlängerung des fünften Satzes.
Als wertvolle Stütze erwies sich bei ihrem Debut im TuS-Trikot auch Patricia Heiß. Die vom TSV Schwabhausen gekommene gebürtige Maisacherin unterlag Auer ebenfalls nur knapp in fünf Sätzen, schlug Wenzke aber mit 3:1 und war auch beim 3:1 gegen Katarzyna Pietrzak die bessere Spielerin. Patricia ist also angekommen im homogenen und ausgeglichen besetzten TuS-Kader, was sich bereits in der Vorbereitung abgezeichnet hatte.
Sehr konstant spielte auch das U18-Talent Steffi Felbermeier. Sie bezwang Nagy und Pietrzak jeweils in vier Sätzen, ehe sie Auer ebenfalls in vier Sätzen unterlag. Und Emma Noha, mit sechzehn Jahren die Jüngste im TuS-Quartett, unterlag zwar Nagy, holte aber ein wichtiges 3:1 gegen Pietrzak, was ein entscheidendes Break zum 6:4 ermöglichte.
Flüchtlingsturnier im Erstaufnahmelager Fliegerhorst (08.09.16)
Anita Beer, die Frau unseres Spielers Sepp Beer, hatte die Vorbereitung und Organisation für das Turnier übernommen, Rudi Lutzenberger hat das Turnier mit 16 Startern geleitet und allen hat es Spaß gemacht. Die Gewinner konnten sich über Urkunden und kleine Geschenke freuen.
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- Jugend
Spitzenplätze auf Bezirksebene (05.06.17)
Vollauf zufrieden war unser Jugendwart Moritz Höchtl mit dem Abschneiden unserer Nachwuchsspieler beim zweiten Bezirks-Ranglistenturnier in Esting. In der Jugendklasse ging der erste Platz an Vanessa Hartl, die sich damit für die südbayerische Rangliste qualifizierte. Leider startete sie letztmals im TuS-Trikot, wir melden kein drittes Damenteam mehr und damit kann Vanessa nicht mehr passend eingesetzt werden. Wir wünschen ihr alles Gute auf dem weiteren Weg!
Die südbayerische Rangliste erreichte auch Christian Wittig, der nach recht konstanter Leistung guter Zweiter bei den B-Schülern wurde. Aller Ehren wert ist auch der siebte Platz des immer stärker werdenden Niklas Rüdiger. Daniel Wittig hatte es bei den Jungen schwer in einem starken Feld. Nach vielen spannenden Spielen überzeugte er als Fünfter. Fazit: Alle vier jungen TuS-Talente erfüllten die Erwartungen!
Jakob Olhausen überzeugt als Zweiter (29.05.17)
Ein weiteres Talent reift in unserem Nachwuchsbereich heran: Jakob Olhausen, der sich bereits beim Orts- und beim Kreisentscheid jeweils in der Jahnhalle durchgesetzt hatte, war auch beim Bezirksentscheid in Erdweg in Top-Form und wurde glänzender Zweiter. Beim Bayernfinale gewann er dann seine Gruppe und schied erst im Achtelfinale aus. Wir freuen uns darauf, dass er in der kommenden Saison den Mini-Status abgibt und in der Punktrunde für den TuS startet.
Dreimal TuS unter Bayerns TOP 10 (29.05.17)
Um die Qualifikation zur bayerischen Einzelmeisterschaft der Frauen ging es beim bayerischen Ranglistenturnier TOP 24 in Langweid. Mit am Start waren in der Erwachsenenkonkurrenz drei große Nachwuchstalente aus unseren Reihen, die aber allesamt schon Erfahrungen in der dritten Bundesliga sammeln konnten. Entsprechend stark spielten sie im Kreis der 24 Qualifikantinnen aus ganz Bayern. Janine Hanslick kam auf einen großartigen fünften Platz, sie konnte sogar der Siegerin Sarah Manz vom TSV Schwabhausen die einzige Turnierniederlage beibringen. Emma Noha wurde Siebte und Steffi Felbermeier mitten im Abiturstress starke Achte. Alle drei TuS-Talente gehören damit zu den ersten Zehn des Turniers, die sich auf direktem Weg für die bayerische Meisterschaft der Damen qualifiziert haben.
Deutschen Pokaltitel verteidigt (12.04.17)
Vierzehn Jahre alt ist vor wenigen Tagen Petros Sampakidis geworden. Er erhielt eine Einladung, im vierköpfigen bayerischen Aufgebot für den deutschen Länderpokal U15 in Dinklage zu starten. Wie schon im Vorjahr trug Petros dazu bei, dass die Bayern den im Vorjahr errungenen Titel verteidigten. In den Gruppenspielen schlug das weißblaue Quartett die Auswahlteams aus Niedersachsen, dem Rheinland und aus Sachsen jeweils mit 4:0. Auch im Viertelfinale gegen Hessen und im Halbfinale gegen die Pfalz waren die Bayern beim 4:0 die jeweils klar bessere Mannschaft. Erst im Finale gab es ein Duell auf Augenhöhe, das Bayern hauchdünn mit 4:3 gegen Baden-Württemberg gewann. Herzlichen Glückwunsch!
Nur knapp gescheitert (12.03.17)
Als Nachrücker war Petros Sampakidis ins bayerische Aufgebot für die deutsche Einzelmeisterschaft der Schüler in Magdeburg nominiert worden. Der Dreizehnjährige nutzte die Chance zu einem starken Auftritt im Kreis der 48 besten deutschen Nachwuchsspieler seiner Altersklasse U15, wenngleich ihm in entscheidenden Momenten ein wenig das Glück und auch die Sicherheit fehlten. In der Gruppenphase scheiterte er an dem gesetzten Uros Bojic vom TTC Bietigheim-Bissingen erst im fünften Satz, ehe er ebenfalls im fünften Satz Leon Hintge von Union Salzgitter bezwang. Das entscheidende Spiel um das Erreichen der KO-Runde verlor Petros dann erneut über die volle Distanz knapp gegen Bastian Steeg vom TuS Sundern. Ein Erfolgserlebnis hatte Petros im Doppel an der Seite von Sebastian Hegenberger (TV Hilpoltstein). Das bayerische Duo warf Tjark Heinrich (TSV Bertgeheide) und Frederik Trumpler (Lübecker TS) mit 3:0 aus dem Rennen, ehe im Achtelfinale das Aus gegen Felix Köhler und Cornelius Martin (beide TSG Kaiserslautern) in vier Sätzen kam.
Turniersieg für Niklas Rüdiger (17.02.17)
Das intensivierte Training macht sich bemerkbar: Niklas Rüdiger gewann unangefochten das 2. Kreisranglistenturnier der B-Schüler beim TSV Unterpfaffenhofen. Er setzte sich gegen zehn Konkurrenten durch und qualifizierte sich zusammen mit dem Zweitplatzierten Roan Ossa vom TSV Unterpfaffenhofen für das 2.Bezirksbereichs-Ranglistenturnier.
Herzlichen Glückwunsch!
Als Dauergäste auf dem Treppchen (13.12.16)
Unsere Nachwuchstalente zählen zur bayerischen Spitze
Drei Tage Intensivtraining, dann zwei harte Wettkampftage - das war das Wochenprogramm im Zusammenhang mit der bayerischen Meisterschaft in Bogen für fünf Mädchen und einen Jungen aus unseren Reihen. Der Aufwand lohnte sich, ein Titel, ein zweiter und vier dritte Plätze zeigen, dass unser Nachwuchs zur absoluten Spitzenklasse in Bayern zählt.
Natürlich gibt es bei der Vielzahl von Partien im Kreis der 24 besten Talente aus Bayern vereinzelt auch Enttäuschungen. Eine solche war, dass Petros Sampakidis "nur" Gruppenzweiter wurde, deshalb im U15-Einzel früh auf den Top-Gesetzten Hannes Hörmann vom Bundesligisten TV Hilpoltstein traf und daher im Viertelfinale nach großem Kampf knapp ausschied. Im Doppel aber glänzte Sampakidis an der Seite von Hörmann und Andras Podpinka coachte beide zum ungefährdeten Titelgewinn. Hinzu kam ein dritter Platz des Dreizehnjährigen an der Seite von Luisa Bruch (TSV Schwabhausen) im Mixed.
Mit fünf Mädchen stellten wir ein Großaufgebot in der U18-Klasse der Mädchen. Im Einzel war für Felicia Höchtl bereits die Teilnahme ein Riesenerfolg. Sie rechtfertigte ihre Nominierung mit knappen Spielen, Satzgewinnen und guten Leistungen, musste aber nach der Gruppenphase passen. Als Gruppenzweite zogen Steffi Felbermeier und Sarah Diecke in die Hauptrunde ein, die Janine Hanslick und Emma Noha sogar als ungeschlagene Gruppensiegerinnen erreichten.
Alle vier verbliebenen TuS-Mädchen überstanden auch die erste Runde der KO-Phase, so dass vier der acht Viertelfinalistinnen aus unserem Kader kamen. Hier allerdings kam für drei von ihnen das Aus gegen Top-Gesetzte. Sarah Diecke musste sich der deutschen Kaderspielerin Sarah Mantz aus Schwabhausen klar geschlagen geben, Steffi Felbermeier scheiterte an der als Nummer eins gesetzten Laura Tiefenbrunner vom Erstligisten DJK Kolbermoor in fünf knappen Sätzen und auch für Janine Hanslick kam in fünf Sätzen das Aus gegen die an Position zwei gesetzte Svenja Horlebein vom Bundesligisten TV Hofstetten. Emma Noha aber gelang eine Riesenüberraschung, als sie die Bundesligaspielerin Natalie Mozler vom TSV Schwabhausen mit 3:2 bezwang. Auch im Halbfinale unterstrich die Sechzehnjährige Brucker Oberligaspielerin ihre großartige Form mit einem hauchdünnen 2:3 gegen Sarah Mantz.
Im Mädchendoppel kamen gar zwei TuS-Duos ins Halbfinale. Hier setzten sich Noha/Diecke mit 12:10 im fünften Satz gegen Felbermeier/Hanslick durch, die damit Dritte waren. Noha/Diecke aber boten auch beim 1:3 im Finale gegen Mantz/Tiefenbrunner eine starke Leistung und waren damit bayerische Vizemeister. Ein sechstes Mal kam der TuS-Nachwuchs aufs Treppchen im U18-Mixed, denn Janine Hanslick wurde zusammen mit Daniel Rinderer vom FC Bayern München Dritte im Mixed. "Das war insgesamt ein starker Auftritt unseres Jugendkaders", meinten Sandra Peter und Ingo Hodum mit Fug und Recht.
Unsere Mädchen legen nochmals zu (31.10.16)
Steffi und Janine erreichen das deutsche TOP 24
Der deutsche Tischtennisbund lud seine 48 besten Mädchen zum ersten von jährlich zwei Ranglistenturnieren nach Preetz in Schleswig-Holstein ein. Erstmals mit von der Partie waren auch drei TuS-Talente und für sie lohnte sich die weite Reise. Steffi Felbermeier als Vierzehnte und Janine Hanslick als Siebzehnte qualifizierten sich für das deutsche Ranglistenturnier TOP 24 im kommenden Jahr, Emma Noha landete auf Rang 39.
Dass der TuS erstmals bei dieser Veranstaltung vertreten war, zeigt schon die Leistungssteigerung im Nachwuchsbereich. Dass dann gleich drei Starterinnen die bayerischen Farben vertraten und zwei von ihnen sich für das begehrte TOP 24 qualifizierten, übertrifft alle Erwartungen.
Fast sensationell ist das, was Steffi Felbermeier bot. Sie war nur als Nachrückerin ins Team gerutscht und war am Ende Vierzehnte im Feld der 48 Starterinnen. Vorentscheidend war ihr Start ins Turnier mit vier Siegen über Gina Rieck (Hamburg), Lena Bucht (Frankfurt), Johanna Wiegand (Göttingen) und Katharina Kisner (Weißenthurm). Mit nur einer Niederlage gegen Carolin Freude (Saarbrücken) zog sie in die Finalrunde ein, in der Steffi dann auch noch die Bundesligaspielerin Lea Fath aus Hofstetten bezwang.
In den bereits richtungsweisenden Gruppenspielen kam Janine Hanslick auf drei Siege und zwei Niederlagen. Sie schlug Johanna Pfefferkorn (Mühlheim), Lisa Geißler (Freiburg) und Lilia Palina (Berlin) und spielte um die Plätze 17 bis 32. Hier erreichte Janine, die auch im nächsten Jahr noch der Jugendklasse angehört, dann vier Siege in Folge gegen Carolin Gragoll (Eberswalde), Klara Bruns (Bremen), Miriam Ludwig (Friedrichsgabe) und Johanna Wiegand (Göttingen). Rang siebzehn und das Startrecht zum deutschen TOP 24 waren damit erreicht.
Nur Emma Noha, die ebenfalls auch im nächsten Jahr noch mit von der Partie ist, erwischte einen Fehlstart in ihrer Gruppe. Danach wurde sie deutlich stärker und erkämpfte sich noch einen achtbaren Rang 39.
Vier Kreismeistertitel (12.10.16)
Klein, aber höchst erfolgreich war unser Aufgebot bei den Kreismeisterschaften der Jugend in Esting. Daniel Wittig gewann das Jungeneinzel vor David Frank, Jonas Walcher war bei den A-Schülern nicht zu schlagen. Bester B-Schüler war der weiter verbesserte Christian Wittig, hier überzeugt auch Niklas Rüdiger als guter Vierter. Diesen Platz erreichte bei den A-Schülern auch Matthias Pawlik. Bei den Mädchen kam Lena Stroscher auf Rang drei und Daniel Wittig/Jonas Walcher beherrschten das Feld im Jungendoppel. David Frank und Christian Wittig sorgten hier als Zweite für einen Brucker Doppelsieg. Herzlichen Glückwunsch der erfolgreichen TuS-Crew!
Petros Sampakidis ist Bayerns Nummer zwei (19.09.16)
Eine herausragende Leistung brachte der dreizehnjährige Petros Sampakidis beim bayerischen Ranglistenturnier der besten sechzehn U15-Tischtennisspieler. Er verlor nur gegen den hohen Turnierfavoriten Sebastian Hegenberger vom Bundesligisten TV Hilpoltstein und wurde sicherer Zweiter.
Besonders hervorzuheben ist, dass Petros auch noch in der nächsten Saison altersbedingt in diesem Wettbewerb starten darf und diesmal eine Reihe älterer Spieler in der zweitägigen Konditionsschlacht hinter sich ließ. Zudem war Sampakidis am Ende mit 44:11 Sätzen nur einen Satz schwächer als Hegenberger, der deutsche Schüler-Nationalspieler brachte es auf 45:11 Sätze. Damit bestätigte das TuS-Talent seine Stellung in Bayerns Spitze und seine Zugehörigkeit zum Leistungskader des Deutschen Tischtennisbundes. Auch die nächsten Plätze gingen an sehr konstant spielende Mitfavoriten. Dritter wurde Nikolaus Reindl vom TSV Neutraubling mit 13:2 vor Nico Longhino vom FC Bayern München mit 12:3 Siegen. Danach entstand eine kleine Lücke zum oberen Mittelfeld, das Nico Holzheu von der SVG Baisweil anführte.
Petros Sampakidis bestätigte damit auch seine Nominierung als Stammspieler für unser Männer-Bayernligateam, das sein erstes Heimspiel am Sonntag, 2.Oktober um 14 Uhr gegen die DJK Altdorf bestreitet. Zuvor muss Sampakidis aber ein sehr schweres Turnier bestreiten: Er hat sich überraschend als Dreizehnjähriger für das bayerische Ranglistenturnier U19 am kommenden Wochenende im schwäbischen Thannhausen gegen bis zu vier Jahre ältere Konkurrenz qualifiziert und ist dort natürlich Außenseiter. Alleine wird er dabei nicht sein, denn auch Janine Hanslick und Steffi Felbermeier zählen zu den besten sechzehn bayerischen U19-Spielerinnen, die dort Bayerns Rangliste 2016 ausspielen.
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- Minis
Bezirksentscheid in Erdweg (09.04.17)
Jonas Sowada hatte in der AK3 den 3. Platz in seiner Gruppe hinter den beiden späteren Finalisten erreicht, dies reichte zur Qualifikation für die Hauptrunde. In der anderen Gruppe erlangte Leevi Bärlund aus Fürstenfeldbruck den 5. Platz.
Im Viertelfinale verlor Jonas gegen Lorenz Schorer aus Wildenroth und wurde damit Fünfter.
Sieger: 1. Fuchs Elias, Weilheim 2. Röhr Linus, Landsberg am Lech 3. Schorer Lorenz, Wildenroth 4. Meier Michael, Ingolstadt 5. Sowada Jonas, Fürstenfeldbruck 5. Pfitumann Pascal 5. Günther Anton 5. Marchese Sebastian
Kreisentscheid Fürstenfeldbruck (19.03.2017)
Rekordbeteiligung beim Kreisentscheid der Minis Unsere Jahnhalle kam an räumliche und akkustische Grenzen
Seit etlichen Jahren richtet der TuS Fürstenfeldbruck den Kreisentscheid der Tischtennis-Minis aus und der Aufwärtstrend dieser Sportart, der sich derzeit generell im Jugendbereich einiger Kreisvereine zeigt, bestätigte sich. Mit 48 Minis, also sehr jungen Anfängern, die im September 2016 noch für keinen Verein spielberechtigt waren, wurde eine Rekordbeteiligung erzielt.
Für die TuS-Verantwortlichen mit Bernd Knöchel und Thomas Wittig geriet dies an vierzehn Tischen und mit zahlreichen Helfern, Eltern, Freunden und weiteren Fans zu einer logistischen Herausforderung, die aber routiniert gemeistert wurde. Beachtlich war auch das sportliche Niveau und vor allem der Eifer, mit dem die Sieben- bis Zwölfjährigen an die Tische gingen. Natürlich flossen auch Tränen, doch vorwiegend wurde laut gejubelt, zumal sich die Besten Vier jeder Wettkampfklasse für den Bezirksentscheid qualifizierten.
Bei den Buben der Altersklasse I waren dies in einem große Starterfeld Jan Schröder (Olching), Jakob Olhausen (Fürstenfeldbruck), Quentin Mezödi (Olching) und Michael Moll (Esting). Ebenso groß war das Starterfeld in der Altersklasse II. Hier ergatterten Patrick Rödel (Germering), Johannes Olhausen (Fürstenfeldbruck), Jonathan Paquet (Germering) und Nelson Dongmo Nopoudem (Esting) die begehrten Fahrkarten zum Bezirksentscheid.
In der Wettkampfklasse III starteten sogar Siebenjährige und zeigten durchaus Talent. Für den Bezirk qualifizierten sich Felix Montag (Esting), Lorenz Schorer (Grafrath), Jonas Sowada und Leevi Bärlund (beide Fürstenfeldbruck).
Weitaus schwächer besetzt waren leider wie stets die Konkurrenzen der Mädchen. Hier hatten Paula Montag und Laura Parrillo (beide Esting) in der Altersklasse I, Ayleen Moeller (Fürstenfeldbruck) und Tamina Pfeffer (Olching) in der Altersklasse II sowie Naya Moeller (Fürstenfeldbruck) in der Altersklasse III das Startrecht für den Bezirksentscheid von vornherein in der Tasche.
Zu den Siegern des Kreisentscheids zählen sicher auch die Vereine, die zuvor einen Ortsentscheid ausgerichtet hatten, denn sie dürfen erfahrungsgemäß damit rechnen, dass viele der Minis in diesen Vereinen eine sportliche Heimat finden.
- Training
- Begrüßung durch Rudi Lutzenberger
- Begrüßung durch Bernd Knöchel
- AK3 Mädchen
- AK2 Mädchen
- AK1 Mädchen
- Show-Match: Chrissi - Sebastian
- Show-Match: Chrissi - Sebastian
- AK3 Jungen
- Ak2 Jungen
- AK1 Jungen
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Ortsentscheid Fürstenfeldbruck (05.02.2017)
Zwei Dutzend Minis beim Ortsentscheid
Randvoll war die Jahnhalle beim Ortsentscheid der Tischtennis-Minis. Aus den vier Brucker Grundschulen kamen zwei Dutzend Starter, die höchstens zwölf Jahre alt sein und keine Spielberechtigung für einen Verein haben durften. Hinzu kamen zahllose Eltern, Großeltern und Geschwister, die unsere Turnierleitung mit Bernd Knöchel und Thomas Wittig und deren umsichtige Helfer, allen voran Theo Neidek, Daniel Wittig und Niklas Rüdiger, voll in Anspruch nahmen. Nicht nur der Eifer, sondern auch das Ballgefühl etlicher Teilnehmer beeindruckte. Für den Kreisentscheid am 19. März qualifizieren sich die ersten vier in jeder Altersklasse (siehe Ergebnisse).
Bilder
- Begrüßung
- Begrüßung
- AK3 Jungen
- AK3 Mädchen
- AK2 Jungen
- AK1 Jungen
- AK2
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Ergebnis
Platz
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AK1 Jungen
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Platz
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AK2 Jungen
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Platz
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AK3 Jungen
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1.
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Jakob Olhausen
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1.
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Johannes Olhausen
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1.
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Davit Ter-Nikoghosyan
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2.
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Jonathan Schilling
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2.
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Tom Ovbiagbonhi
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2.
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Jonas Sowada
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3.
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Jonas Fornara
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3.
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Konstantin Vath
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3.
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Leevi Bärlund
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4.
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Jakob Sowada
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4.
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Jonas Maier
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4.
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Linus Vath
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5.
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Tyler Höhne
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5.
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Matius Schilling
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6.
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Narek Ter-Nikoghosyan
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6.
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Semih Atalar
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7.
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Finn Tobien
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7.
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Janne Tobien
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Platz
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AK2 Mädchen
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Platz
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AK3 Mädchen
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1.
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Ayleen Moeller
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1.
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Naya Moeller
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2.
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Jessica Nogueira
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- Personelles
Ehrung der durch den TuS Fürstenfeldbruck (25.11.16)
Der TuS hat die Sportler geehrt, die im vergangenen Sportjahr auf bundesweiter Ebene Erfolge gefeiert haben. Aus der Tischtennis-Abteilung waren dies:
Petros Sampakidis war mit der bayerischen Mannschaft im deutschen Länderpokal der Jugend siegreich.
Emma Noha und Sarah Diecke waren im Doppel erfolgreich.
Verabschiedung des argentinischen U19 Nationalspielers (20.11.16)
Der argentinische U19-Nationalspieler Tomas Joffre, der sein letztes Spiel bestritt, bekam zum Abschied einen Brucker Masskrug und spielte wie immer erfrischendes Angriffs-Tischtennis.
Jetzt steht am Samstag, 3. Dezember noch ein schwerer Doppelstart in Schwaben an: Um 14 Uhr in Schwabmünchen und um 18 Uhr in Augsburg muss der TuS erstmals ohne Joffre auskommen.
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- News
Osterferienprogramm 2017
Eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier (04.12.16)
Mit knapp 40 Spielerinnen und Spielern, Eltern und Gästen war unsere Weihnachtsfeier 2016 ausgesprochen gut besucht. Besonders erfreulich, dass sich auch der TuS-Präsident Helmut Becker die Zeit nahm und den ganzen Abend mit uns verbrachte. Ein Jahresrückblick des Abteilungsleiters Rudi Lutzenberger, Siegerehrung zur am gleichen Tag ausgetragenen Vereinsmeisterschaft durch Oli Wahl, vor allem aber viel Zeit für Gespräche über Mannschaftsgrenzen hinweg sorgten für einen kurzweiligen Abend. Zu diesem trugen auch die beiden U12-Schüler Tom Ovbiagbonhia (Trompete) und Narek Ter-Nikoghosyan (Gitarre) mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern bei
An dieser Stelle all unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen friedvolle und erholsame Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit und - nicht, aber auch im Sport - viel Erfolg.
Rudi Lutzenberger im Namen der gesamten Abteilungsleitung
Vereinsmeisterschaft am 04.12.16
Platz
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Einzel Herren
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Platz
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Doppel Herren
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1.
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Christian Wittig
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1.
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Christian Wittig / David Frank
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2.
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Daniel Wittig
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2.
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Oli Wahl / Walter Vorberg
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3.
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Oliver Wahl
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3.
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Daniel Wittig / Helmut Netscher
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4.
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Thommy Kluge
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4.
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Andy Maier / Flo Burg
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5.
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David Frank
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5.
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Thommy Kluge / Thomas Wittig
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6.
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Thomas Wittig
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7.
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Walter Vorberg
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8.
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Andreas Maier
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9.
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Florian Burg
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10.
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Helmut Netscher
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