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TuS Fürstenfeldbruck - Tischtennis

2016/17 Aktuelles
Letzte Änderung:
26.05.2022
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  • 3.BL Damen

     

    TuS Fürstenfeldbruck - VfL Sindelfingen   6 : 2

    Freude über Platz drei und Abschiedsschmerz (07.05.17)

    Unser Bundesliga-Team schlägt in Alling auch den VfL Sindelfingen

    TuS-D1-Sindelfingen_01Einen passenden Schlusspunkt unter eine überaus erfolgreiche Saison setzte unser Bundesligateam. Im letzten Saisonspiel schlug der Aufsteiger den VfL Sindelfingen mit 6:2 relativ sicher und erzielte mit Platz drei den größten Mannschaftserfolg der Frauen in der Vereinsgeschichte. Wegen der Oberbürgermeister-Wahlen in der Jahnhalle wurde die Partie unter Regie des Nachbarvereins ASV Biburg bei besten Bedingungen in der schönen Allinger Sporthalle ausgetragen.

    Dennoch gab es auch Wehmut, denn gleich zu Spielbeginn verabschiedete Spielertrainerin Sandra Peter zwei große Stützen der letzten Jahre: Agnes Kokai beendete ihre zwei Jahre, die für unsere Entwicklung von größter Bedeutung waren. Sie bleibt TuS-Mitglied und bezeichnet ihr Karriereende als ein zumindest vorläufiges. Neben der Nummer eins beendet auch Sandra Peter selbst ihre großartige Karriere, die sie bis zum Gewinn der Championsleague geführt hatte. Sie steht aber weiter in der Rangliste für alle Fälle und trainiert weiterhin den jungen TuS-Kader. Und schließlich war der Auftritt gegen Sindelfingen auch für Christiane Zengerle der letzte im Brucker Dress. Sie kehrt in ihren Heimatverein nach Wildpoldsried bei Kempten und damit in die Bayernliga zurück. Ihr Studium und ihre Karriere als Sängerin bringen sie zu oft in Terminschwierigkeiten, so dass sie in der abgelaufenen Saison nur mehr sporadisch zur Verfügung stand.

    TuS-D1-Sindelfingen_02Agnes Kokai und Christiane Zengerle bereiteten sich selbst einen sportlich gelungenen Abschied. Kokai gewann mit Janine Hanslick erneut ihr Doppel, beide blieben in der Rückrunde der dritten Bundesliga ungeschlagen. Und Christiane Zengerle setzte sich mit Patricia Heiß ebenfalls sicher durch. Diese 2:0-Führung gaben die Bruckerinnen nie ab und bauten sie zum 6:2-Endstand aus. Agnes Kokai gab Natalie Bacher keine Chance, ließ ihre Fans dann aber zittern, als sie gegen die starke Abwehrspielerin Jasmin Lorenz mit 6:10 im fünften Satz zurücklag, dann aber sechs Punkte in Serie zum Sieg machte. "Diesen Abschied habe ich mir gewünscht, ich wollte nicht mit einer Niederlage abschließen", meinte sie danach erleichtert. Lorenz hatte zuvor ihr Abwehrkünste gegen Janine Hanslick erfolgreich gezeigt, Hanslick gelang dann aber der abschließende Sieg zum 6:2 gegen Bacher.

    Christiane Zengerle zeigte ein letztes Mal ihre fulminanten Vorhand- und Rückhandschüsse gegen eine chancenlose Uschi Kohn, während Patricia Heiß diesmal nur zeitweise zu ihrem Spiel fand und der überzeugenden Hannah Sauter unterlag. Der TuS wird also personell etwas verändert in die kommende Saison gehen, in der er zwei konkurrenzfähige Teams für die 3.Bundesliga und nach dem Aufstieg der zweiten Mannschaft auch für die Regionalliga benötigt.

    TuS Fürstenfeldbruck - TSV Schwabhausen II   6 : 4

    TV 1921 Hofstetten - TuS Fürstenfeldbruck   5 : 5

    Bundesliga-Damen holen drei weitere Punkte (30.04.17)

    TuS-D1-Schwabhausen_02Der Klassenerhalt war unser Ziel vor Saisonbeginn, doch jetzt wird es mehr. Durch ein 6:4 gegen Schwabhausen II und ein 5:5 in Hofstetten verbesserte sich das TuS-Team auf Rang drei. Den gilt es im letzten Saisonspiel am kommenden Sonntag um 14 Uhr gegen den VfL Sindelfingen zu verteidigen. Wegen der Brucker OB-Wahl wird nicht in der Jahnhalle gespielt, sondern unter Regie des ASV Biburg in der schönen Allinger Sporthalle.

    Unsere Mannschaft verzichtete gegen den TSV Schwabhausen II auf Spitzenspielerin Agnes Kokai, die gegen ihren langjährigen Verein nicht auflaufen wollte. Da aus familiären Gründen auch Martina Stikova aus Prag nicht anreisen mochte, kamen drei Jugendliche zum Einsatz. Neben Stammspielerin Janine Hanslick, die gegen die deutsche Kaderspielerin Natalia Mozler verlor, aber  Elena Tugui sicher bezwang, waren dies Emma Noha und Steffi Felbermeier. Letztere war wegen des heute beginnenden Abiturs unvorbereitet, kämpfte sich aber ebenso wie Emma zu zwei Einzelsiegen durch.

    TuS-D1-Schwabhausen_03Schwabhausen verzichtete auf die starke Sarah Mantz, konnte das aber mit jungen Talenten nicht ganz so gut ausgleichen wie der TuS. Die erfreulich zahlreichen Zuschauer sahen also viel jugendlichen Elan und durchaus hochklassiges Tischtennis, an dem sechs von acht Beteiligten im U18-Alter waren. Die schwierige Position zwei beim TuS besetzte Christiane Zengerle, der nach Trainingsrückstand nur ein wenig die Sicherheit fehlte, die aber mit spektakulären Vorhand- und Rückhandschüssen durchaus überzeugte.

    Ein Jugend-Festival gab es auch tags darauf beim TSV Hofstetten nahe Aschaffenburg. Der TuS stellte um, statt Felbermeier und Zengerle kamen Agnes Kokai und Patricia Heiß ins Team. Kokai gewann mit Hanslick ihr Doppel klar, beide mussten dann aber in den vier Spitzeneinzeln die Überlegenheit von Franziska Schreiner und Svenja Horlebein anerkennen. Hanslick hatte allerdings gegen Horlebein beim Stand von 10:7 im vierten Satz drei Matchbälle. Der erste wurde durch einen bitteren Kantenball abgewehrt, den dritten vergab Janine trotz guter Position. Am zweiten Paarkreuz hingegen dominierten die stark auftrumpfenden Patricia Heiß und Emma Noha. Sie gewannen alle vier Einzel sehr sicher und so kam es zu einem 5:5, mit dem beide fast schon befreundeten Teams aus Süd- und Nordbayern gut leben können.

    TuS Fürstenfeldbruck - TTC 1946 Weinheim   3 : 6

    Beste Saisonleistung und doch verloren (02.04.17)

    Das bislang beste Saisonspiel in der dritten Bundesliga boten unsere Damen am Samstag zu ungewohnter Stunde um 11 Uhr. Die Aufsteigerinnen lieferten dem kommenden Meister TTC Weinheim einen großen Kampf und verloren knapper, als es das 3:6 ausdrückt.

    Weinheim stellt die kompakteste Mannschaft und steigt mit Recht in die zweite Bundesliga auf. Auch dort ist der jungen und technisch starken Mannschaft ein gutes Abschneiden zuzutrauen.

    Der TuS bot seinerseits sein bislang jüngstes Team auf, denn neben der routinierten Agnes Kokai spielten mit Janine Hanslick, Steffi Felbermeier und Emma Noha drei Jugendliche. Sie dokumentierten mit ihren Leistungen, was vor allem die Trainer Sandra Peter und Ingo Hodum in den letzten Jahren geleistet haben.

    Im Doppel blieben Kokai/Hanslick auch im sechsten Match der Rückrunde ungeschlagen. Auch Felbermeier/Noha boten trotz ihrer Niederlage eine gute Leistung. Dann folgte das letztlich entscheidende Break, als Hanslick an der starken Aneta Olendzka und Kokai an der jungen Nationalkader-Spielerin Anastasia Bondareva nach spektakulären Ballwechseln jeweils knapp scheiterten.

    TuS-D1-Weinheim_03Die größte Überraschung gelang Emma Noha, die bei ihrem Bundesliga-Debut respektlos angriff und dabei mit ihrem ungemein druckvollen Vorhand-Topspin eine entscheidende Option hatte. Sie schlug die in der Rückrunde bislang unbesiegte Stine Christ, während Steffi Felbermeier gegen die sehr sichere Linkshänderin Saskia Becker das Nachsehen hatte. Noch einmal kam der TuS auf 3:4 heran, als Agi Kokai sich gegen Olendzka in einer hochklassigen Partie durchsetzte.

    Dann aber gab wieder Weinheim den Ton an. Olendzka gewann das Duell zweier Talente gegen Hanslick und Christ behauptete sich relativ knapp gegen Felbermeier. Schade, denn gleichzeitig war am Nebentisch Emma Noha drauf und dran, ein Unentschieden zu ermöglichen.

    Der TuS kann nach 18:12 Punkten schon drei Runden vor Schluss in Ruhe für die kommenden Saison planen, die personell einen erheblichen Umbruch bringen wird.

    TuS Fürstenfeldbruck - TTG Süßen   6 : 2

    Klarer Heimsieg gegen Süßen (26.03.17)

    TuS-D1-Suessen_02Als Aufsteiger in die dritte Bundesliga hatten unsere Damen ein klares Saisonziel: Sie wollten Achter werden und damit den Klassenerhalt sichern. Doch jetzt setzten sie ihren Siegeszug der Rückrunde fort. Sie bezwangen die TTG Süßen klar mit 6:2, wobei das Team aus Württemberg auf seine Nummer eins verzichten musste.

    Der TuS probte mit einem recht jungen Team für die kommende Saison, weil er längst am Ziel ist. Das einzige Doppel gewann das Standard-Duo Kokai/Hanslick, während Heiß/Felbermeier unterlagen. Dann aber trumpfte der TuS auf: Agnes Kokai spielte gegen die angriffsstarke Verena Volz ihre ganze Routine aus und verwandelte einen Rückstand noch in einen Sieg. Noch keine Routine, aber viel druckvollen Elan brachte die sechzehnjährige Janine Hanslick mit, was ihr zu einem sehr respektablen 3:0 gegen die Abwehrspielerin Ann-Katrin Ziegler verhalf.

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    Mit 3:1 ging es also in die Pause und zunächst wurde dieses eine Break gehalten. Einem Sieg von Patricia Heiß gegen Denise Ihrig stand eine Niederlage von Steffi Felbermeier gegen die sehr druckvolle Celine Gruber gegenüber. Dann fiel in den Spitzeneinzeln die Entscheidung. Agnes Kokai ließ Ziegler kaum Siegchancen und Janine Hanslick bestätigte ihre sehr gute Tagesform mit einem Erfolg über Verena Volz.

    Mit 18:10 Punkten und Rang vier steht der TuS weit besser da als vor der Saison zu erwarten. Ein wenig ändern könnte sich das bereits am kommenden Samstag um 11 Uhr, wenn der Tabellenführer TTC Weinheim in der Jahnhalle gastiert. Das junge und ehrgeizige Team aus Baden wird nur in Höchstform und mit vielen Fans in der Halle zu stoppen sein.

    NSU Neckarsulm - TuS Fürstenfeldbruck   4 : 6

    Wertvoller Auswärtssieg in Neckarsulm (05.02.17)

    Schon in der Vorrunde war es zwischen unserem Team und NSU Neckarsulm äußerst spannend gewesen und wir hatten damals mit 6:4 knapp und ein wenig glücklich die Nase vorne. Eben diese Spannung und eben dieses Ergebnis wiederholten sich jetzt im Rückspiel, wir hatten erneut das bessere Ende für uns und unser Team liegt mit 16:10 Punkten über den Erwartungen. Diese wurden vor allem in den Doppel übertroffen, die uns in der Vorrunde noch nicht verwöhnt hatten. Kokai/Hanslick und Stikova/Heiß sorgten für eine beruhigende 2:0-Führung.

    In den Spitzeneinzeln konnten die Württembergerinnen diesen Rückstand auffangen. Martina Stikova ging nämlich leer aus, so dass es bei einem Sieg von Agnes Kokai gegen Kathrin Hessenthaler blieb. Gegen die sehr starke Wenna Tu hingegen war nichts zu holen. Doch am zweiten Paarkreuz hatte unser Aufsteiger-Team Vorteile. Janine Hanslick gewann eine ihrer beiden Partien und die Hereinnahme von Patricia Heiß erwies sich als Glücksgriff. Sie gewann beide Einzel und trug damit wesentlich zum beachtlichen Auswärtssieg bei. Nach Minuspunkten ist unser Team jetzt bereits Fünfter, nach den weniger aussagekräftigen Pluspunkten momentan sogar Zweiter!

    TuS Fürstenfeldbruck - TB Wilferdingen   6 : 4

    Mit Kampfgeist den Sieg erzwungen (15.01.17)

    Wilferdingen war der erwartet schwere Gegner

    Wilferdingen03Mit leeren Händen musste der TB Wilferdingen die Heimreise nach Karlsruhe antreten. Er unterlag bei seinem Doppelstart am Samstag in Schwabhausen klar mit 2:6 und am Sonntag in Fürstenfeldbruck knapp mit 4:6. Der TuS ist mit nunmehr 14:10 Punkten fern jeder Abstiegsgefahr und kann in den verbleibenden sechs Partien dieser Saison mehr als bislang personell experimentieren.

    Diesmal aber setzten Spielertrainerin Sandra Peter und Coach Ingo Hodum auf die ersten Vier der aktuellen Rangliste, denn sie wussten, ein Sieg gegen den Vorletzten aus Baden würde den absolut sicheren Klassenerhalt bedeuten. Und gleich die Anfangsdoppel gaben ihnen recht: Sowohl das bewährte Duo Kokai/Hanslick als auch das erst jüngst erfolgreiche Team Peter/Stikova gewannen nach taktisch guten Leistungen sicher. Katarina Belopotocanoa bereitete mit ihrem Namen dann dem Hallensprecher mehr Mühe als ihrer Gegnerin Agnes Kokai, die klar gewann. Gleichzeitig unterlag Sandra Peter der starken Lucia Truksova, so dass es mit einem komfortablen 3:1 für unser Team in die Pause ging.

    Wilferdingen04Aus dieser kamen indes die Gäste mit frischem Mut. Martina Stikova unterlag überraschend dem badischen U18-Talent Larissa Gales und Janine Hanslick hatte bange Szenen zu überstehen, ehe ihr knapper und mit viel Kampfgeist erzwungener Sieg über Monika Klimova feststand. Doch es sollte noch schlimmer kommen, die Gäste glichen zum 4:4 aus: Im besten Spiel des Tages setzte sich die physisch starke und aggressive Lucia Truksova mit 11:9 im Entscheidungssatz gegen Agnes Kokai durch und Sandra Peter musste sich Katarina Belopotocanova geschlagen geben.

    Dann aber zeigte sich, dass der TuS ausgeglichen besetzt ist. Martina Stikova steigerte sich gewaltig und schlug Monika Klimova sicher in drei Sätzen. Janine Hanslick wollte da nicht nachstehen und ließ Larissa Gales keine Chance. Wieder einmal gewannen unsere Bundesligistinnen knappstmöglich mit 6:4 und haben als Aufsteiger früher als erhofft den angestrebten Klassenerhalt in der Tasche.

    SV SCHOTT Jena - TuS Fürstenfeldbruck   1 : 6

    BSC Rapid Chemnitz - TuS Fürstenfeldbruck   4 : 6

    Ein Bilderbuch-Start ins neue Jahr (08.01.17)

    Vier wertvolle Auswärtspunkte für unsere Bundesligistinnen

    Mit gemischten Gefühlen und bei schwierigen Wetterverhältnissen trat unser Damenteam in der dritten Tischtennis-Bundesliga die Fahrt zum Doppelstart in Sachsen an. Auf der Rückfahrt aber hatte der TuS-Bus wertvolle Fracht in Form von vier Auswärtspunkten an Bord: Dem Spitzenreiter BSC Rapid Chemnitz brachte der TuS mit 6:4 die erste Saisonniederlage bei und beim SV Schott Jena beseitigte ein unerwartet klarer 6:1-Sieg letzte Zweifel am Klassenerhalt. In das Heimspiel am Sonntag um 14 Uhr gegen den TB Wilferdingen kann unsere Mannschaft also ohne großen Druck gehen.

    Unser Team begab sich mit fünf Spielerinnen auf die Winterreise nach Sachsen, um sich taktisch alle Türen offen zu halten. Das sollte sich auszahlen, denn auch Spitzenreiter Chemnitz taktierte. Er setzte seine drei besten Spielerinnen ein und dazu die Nummer eins der dritten Mannschaft. Der TuS verzichtete auf Sandra Peter, seine etatmäßige Nummer zwei, und brachte dafür Steffi Felbermeier. Die Doppel verliefen undramatisch, es gab es ein 1:1 dank Kokai/Hanslick.

    Die Einzel aber begannen mit einem Paukenschlag. Martina Stikova kam ausgerechnet gegen Nicole Delle, eine der besten Spielerinnen der Liga, zum ersten Sieg in einem Spitzeneinzel und dies nach klarem 0:2-Satzrückstand. Dass die junge Tschechin später gegen Hana Valentova knapp verlor, war zu verschmerzen. Auch Agnes Kokai gewann ein Einzel und fast wie gewohnt gegen die Nummer eins und nicht gegen die Nummer zwei. Die Entscheidung musste am zweiten Paarkreuz fallen und hier zeigte sich, dass Brucks Nachwuchsspielerinnen Janine Hanslick (16) und Steffi Felbermeier (17) schon weit sind. Sie ließen Nicole Fricke keine Chance, und Janine Hanslick gewann auch das alles entscheidende Spiel gegen Franziska Lasch hauchdünn mit 11:9 im fünften Satz. Es durfte gefeiert werden, man hatte eine Mannschaft geschlagen, die bislang 18:0 Punkte aufwies und der Meisterschaftsfavorit schlechthin ist.

    Dennoch galt alle Konzentration dem Sonntag-Spiel in Jena. Unsere Damen wussten, dass ein Sieg so gut wie sicher den Klassenerhalt bedeuten würde. Die Doppel standen gut und holten ein beachtliches 2:0. Dann gewannen Sandra Peter und Agnes Kokai kampflos gegen die nach wie vor nicht gesunde, aber aus Taktik-Gründen nominierte Anna Boklanova. Ihren zweiten Sieg musste sich Agnes Kokai aber dann  in fünf Sätzen erkämpfen. Janine Hanslick ließ erneut nichts anbrennen und stellte die Weichen endgültig auf Sieg. Da fiel es nicht ins Gewicht, dass Martina Stikova, erstmals in sachkundiger Begleitung ihres Opas, den Ehrenpunkt abgab.

    Unsere Mannschaft kann als gesicherter Aufsteiger jetzt befreit aufspielen und will dies am kommenden Sonntag um 14:00 Uhr tun, wenn der abstiegsbedrohte TB Wilferdingen in der Jahnhalle zu Gast ist.

    TTC 1946 Weinheim - TuS Fürstenfeldbruck   6 : 2

    Keine Gewinnchance in Weinheim (04.12.16)

    Das letzte Vorrundenspiel unseres Bundesligateams brachte die bislang höchste Saisonniederlage: Beim TTC Weinheim gab es eine deutliche 2:6-Abfuhr. Dennoch darf die Mannschaft mit dem Abschneiden in der Vorrunde zufrieden sein. Mit 8:10 Punkten und vier Punkten Abstand zu den Abstiegsplätzen geht der Tabellensiebte zuversichtlich in die Rückrunde

    Wieder einmal schwächelten in Weinheim die Doppel. Mit einem 0:2-Ballast wird es dann auch in den Einzeln schwierig, was nicht nur Agi Kokai erlebte. Sie verlor wie schon wiederholt gegen die Nummer zwei, ehe sie später die Nummer eins bezwingen konnte. Diese ungewöhnliche Leistungskurve während eines Spieles harrt noch einer stichhaltigen Analyse. Sandra Peter konnte diesmal als Nummer zwei kurz nach überstandener Erkrankung nicht punkten.

    Für die ebenfalls erkrankte Martina Stikova, die am zweiten Paarkreuz bislang 6:0 Punkte erzielte und deshalb eine Hoffnungsträgerin war, sprang kurzfristig die sechzehnjährige Emma Noha ein. Sie tat sich noch schwer und blieb ohne Punktgewinn. Erfolgreicher war die ebenfalls erst sechzehn Jahre alte, aber doch schon mit einiger Spielpraxis in der dritthöchsten deutschen Liga ausgestattete Janine Hanslick. Sie gewann ihr Einzel und erzielte damit in der Vorrunde ebenso wie Agnes Kokai und Yvonne Kaiser-Steinbrecher eine positive Gesamtbilanz. Jetzt gilt es, aus der Vorrunde Schlüsse für die jeweilige Aufstellung in der Rückrunde zu ziehen und den Klassenerhalt zu sichern. Das Potenzial dazu hat unser Kader.

    TuS Fürstenfeldbruck - NSU Neckarsulm   6 : 4

    Mit viel Glück und Geschick (20.11.16)

    Zwei wertvolle Bundesliga-Punkte gegen Neckarsulm

    Bild 14 1. Damen TuS -  NSU NeckarsulmSpannnender kann Tischtennis nicht sein: Unser Team hatte im letzten Heimspiel der Vorrunde den in der dritten Bundesliga etablierten NSU Neckarsulm zu Gast und gewann hauchdünn mit 6:4. Mit 8:8 liegt der Aufsteiger damit auf dem sechsten Platz, der aber in der ausgeglichenen Liga noch nicht gesichert ist.

    Nach fünf Aufstiegen in Folge war der Klassenerhalt das große Ziel und diesem ist man jetzt schon recht nahe, wenngleich weiterhin gegen keine Mannschaft ein Sieg selbstverständlich ist. Diesmal war im Gegensatz zu manch früherer Partie das Glück voll auf Seiten des TuS, der mit 6:4 gewann, obwohl er das schlechtere Satz- und Ballverhältnis hatte. Das lag daran, dass die Bruckerinnen mehrfach hauchdünn gewannen, was für ihre Nervenstärke spricht.

    Coach Ingo Hodum entschied sich diesmal für eine neue Variante: Neben dem Standard-Duo Kokai/Hanslick bestritten Peter/Kaiser-Steinbrecher das zweite Doppel und das sollte sich als entscheidend erweisen: Die beiden Ex-Bundesligaspielerinnen kennen seit vielen Jahren ihre Laufwege und harmonierten auch diesmal so prächtig, dass sie das württembergische Spitzendoppel Matthes/Tu mit 11:9 im fünften Satz bezwangen. Erstmals in dieser Saison führte der TuS also mit 2:0 nach den Doppeln.

    Bild 15Weniger spannend verlief die erste Runde der Spitzeneinzel. Einem glatten 3:0 von Agi Kokai gegen die junge Wanna Tu stand ein ebenso sicheres 3:0 von Rebecca Matthes gegen den TuS-Neuzugang Martina Stikova gegenüber. Es bleibt dabei - die Studentin aus Prag gewinnt am ersten Paarkreuz nichts und am zweiten Paarkreuz alles. Nach der Pause schien sich das Blatt zu wenden. Sowohl Janine Hanslick als auch Yvonne Kaiser-Steinbrecher mussten sich mit 1:3 geschlagen geben.

    Beim Stand von 3:3 war es wichtig, dass Kokai das Spitzenspiel gegen die starke Rebecca Matthes in vier Sätzen gewann. Die Württembergerin spielte mit vor wenigen Tagen gebrochener Zehe immer noch auf hohem Niveau. Stikova unterlag dann auch gegen Tu. Beim Stand von 4:4 sah es nach einer Brucker Niederlage aus, als Yvonne Kaiser-Steinbrecher und Janine Hanslick ihre ersten Sätze mit 2:11 und 3:11 verloren. Beide aber kämpften sich in der immer lauter werdenden Jahnhalle zurück. Yvonne gewann noch mit 3:1 und die sechzehnjährige Janine hatte, als nur noch sie spielte, den ganzen Druck auf ihren Schultern. Doch das Publikum schrie sie zu einem äußerst knappen 11:9 im fünften Satz. Mit ausgezeichneten 8:8 Punkten fährt unsere Mannschaft in zwei Wochen zum letzten Vorrundenspiel am 4. Dezember zum Tabellenzweiten nach Weinheim.

    VfL Sindelfingen - TuS Fürstenfeldbruck   5 : 5

    TTG Süßen - TuS Fürstenfeldbruck   5 : 5

    Starke Einzel und schwache Doppel (05.11.16, 06.11.16)

    Zwei wertvolle Auswärtspunkte in der 3. Bundesliga

    Ein fast perfektes Wochenende verbrachten unsere Bundesliga-Damen in Württemberg. Sowohl am Samstag beim VfL Sindelfingen als auch am Sonntag bei der TTG Süßen ergatterten sie mit 5:5 einen wertvollen Auswärtspunkt. Als Aufsteiger stehen sie jetzt nach sieben Spieltagen mit 6:8 Punkten auf Rang sechs in der dritten Bundesliga.

    Angesichts des großen und ausgeglichenen Kaders entschieden sich Ingo Hodum und Sandra Peter spät für die Stammbesetzung, zu der es von Fall zu Fall durchaus Alternativen gibt. In Sindelfingen war klar, dass gegen die bis dato ungeschlagene Chinesin Yanhua Yang-Xu nichts zu holen sein würde. So war es dann auch, doch auch das zweite Doppel der Gastgeberinnen gewann gegen den TuS. Mit Rückstand ging es also in die Einzel, in denen Agnes Kokai immerhin Yasmin Lorenz schlagen konnte. Sandra Peter hingegen ging hier noch leer aus. Dass es am Ende doch noch zu einem leistungsgerechten 5:5 reichte, ist dem stark aufspielenden zweiten Brucker Paarkreuz zu verdanken. Sowohl die junge Tschechin Martina Stikova als auch die noch jüngere Obergünzburgerin Janine Hanslick gewannen ihre Einzel überzeugend. Es zeigte sich, wie wichtig es ist, kein allzu großes Gefälle innerhalb der Mannschaft zu haben.

    Einen Punkt auf dem Weg zum angestrebten Klassenerhalt hatten die Brucker also schon sicher, als sie tags darauf beim Tabellenzweiten in Süßen antraten. Der ist wie der TuS sehr ausgeglichen besetzt und das kam den Bruckerinnen sehr gelegen - nur wieder nicht in den Doppeln. Die gingen erneut beide verloren - ein Ansatz für gezieltes Training. In den Einzeln war diesmal Sandra Peter in Bestform und gewann beide Spitzeneinzel in überzeugender Manier. Agnes Kokai spielte nicht zum ersten Mal gegen die Nummer eins deutlich stärker als gegen die Nummer zwei und gewann eine Partie. Martina Stikova bewies, wie wertvoll sie dann ist, wenn sie die dritte Position besetzen darf. Sie schraubte hier ihre Bilanz auf 6:0 Siege, während sie als Nummer zwei noch sieglos ist. Schade nur, dass die sechzehnjährige Janine Hanslick diesmal leer ausging. Beide Partien verlor sie knapp. Mit 1:4 lag der TuS schier aussichtslos zurück, gewann dann aber vier Partien in Folge und führte sogar mit 5:4, ehe Janine im letzten Einzel in fünf Sätzen unterlag. Also endete die Partie mit 5:5 trotz klarer Satzvorteile für den TuS.

    Der kann sich jetzt mit dem Gefühl, das Zeug zum Klassenerhalt zu haben, auf das Heimspiel am
    Sonntag, 20. November um 15 Uhr gegen den SV Neckarsulm vorbereiten. Ein Schwerpunkt sollten die Doppel sein.

    TuS Fürstenfeldbruck - TV 1921 Hochstetten   5 : 5

    TuS Fürstenfeldbruck - BSC Rapid Chemnitz   3 : 6

    Ein Edel-Joker und vergebene Chancen (16.10.16)

    Dem Remis gegen Hofstetten folgt eine Niederlage gegen Chemnitz

    Bild 02 A. Kokai J. Hanslick 900x600Unsere Bundesligistinnen zeigten am Wochenende, dass sie gereift sind, aber auch, dass sie das Ernten noch nicht so gut beherrschen. Maximal einen Punkt hatten sie sich beim heimischen Doppelstart gegen den TV Hofstetten und gegen Rapid Chemnitz erhofft. Der Erste und Zweite der dritten Bundesliga erwiesen sich als starke, aber nicht unerreichbare Gegner. Einem 5:5 gegen die Unterfranken folgte ein ebenso achtbares 3:6 gegen die Gäste aus Sachsen.

    Der TuS pokerte bei den Aufstellungen. Spielertrainerin Sandra Peter nominierte sich im ersten Spiel nicht und im zweiten nur im Doppel. An ihre Stelle trat in den Einzeln Yvonne Kaiser-Steinbrecher, die sich als Edel-Joker erwies. Taktisch machten die Bruckerinnen also vieles richtig, sie vergaßen aber nur zu oft, zur Erntezeit die Ernte wirklich einzufahren. Vor allem gegen den mit 12:0 Punkten souveränen Spitzenreiter Chemnitz war mehr als ein 3:6 möglich, wie 13:16 Sätze zeigen.

    Bild S. Peter M. Stikova 900x600Gegen Hofstetten sorgten Kokai/Hanslick für einen Sieg im Doppel, während Peter/Stikova noch nicht so recht harmonierten. Agnes Kokai setzte dann ihren momentanen Trend fort, im zweiten Einzel besser als im ersten zu spielen. Sie unterlag der jungen Svenja Horlebein in fünf Sätzen, schlug aber dann die mit herausragender Bilanz angereiste Franziska Schreiner ebenfalls über die volle Distanz. Martina Stikova hingegen blieb in den Spitzeneinzeln ohne Satzgewinn, obwohl ihr dazu viermal nur zwei Bälle fehlten. Janine Hanslick verpasste einen durchaus möglichen Sieg gegen Lea Fath im Duell zweier talentierter Jugendlicher, ehe sie Julia Janitzek bezwang. Herausragende Einzelspielerin aber war Yvonne Kaiser-Steinbrecher, die zur Freude der Fans beide Einzel für sich entschied und damit großen Anteil am letztlich nach 3:5-Rückstand doch noch verdienten 5:5 hatte.

    Tags darauf gegen Rapid Chemnitz pokerten beide Teams bei den Aufstellungen. Chemnitz brachte Hana Valentova als Nummer eins nur im Einzel, der TuS Sandra Peter als Nummer zwei nur im Doppel. In die Pause ging es dann mit 1:3, doch auBild 06  Yvone Kaiser Steinbrecherch ein 3:1 wäre möglich gewesen. Kokai/Hanslick gewannen überzeugend, Peter/Stikova unterlagen nach 2:1-Satzführung äußerst knapp. Und auch Agnes Kokai hatte beim 9:11 im fünften Satz, in dem sie bereits mit 6:0 (!) geführt hatte, eine große Gewinnchance, während Martina Stikova gegen Valentova wieder einmal alle knappen Sätze um zwei Bälle verlor.

    Fast wäre den Bruckerinnen noch der Gleichstand gelungen: Yvonne Kaiser-Steinbrecher setzte ihren Siegeszug vom Vortag mit einem 3:0 gegen Emilia Kijok fort und Janine Hanslick vergab gegen Lara Neubert im dritten Satz zwei Matchbälle. Da half es nichts mehr, dass Agnes Kokai gegen Valentova ohne Satzverlust blieb, weil Stikova und Hanslick deutlich unterlagen. Immerhin zeigte das TuS-Team gegen zwei Spitzenmannschaften, dass es in der dritten Bundesliga konkurrenzfähig ist. Bei den nächsten Auswärtsspielen am ersten November-Wochenende muss dem Reifen aber das Ernten folgen, damit es keinen strengen Winter für den Aufsteiger gibt.

    TB Wilferdingen - TuS Fürstenfeldbruck   5 : 5

    TuS Fürstenfeldbruck - SV SCHOTT Jena   6 : 4

    Angekommen in der dritten Bundesliga (01.10.16, 02.10.16)

    Unsere Aufsteigerinnen holen drei wertvolle Punkte

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    Großes Aufatmen bei unserer frischgebackenen Bundesligamannschaft: Nach dem Fehlstart in Schwabhausen zeigte sich beim Doppelstart am Wochenende, dass die Mannschaft als Aufsteiger auch in der dritten Bundesliga mithalten kann. Sowohl beim 6:4 gegen den SV Schott Jena als auch beim 5:5 in Wilferdingen musste das TuS-Team aber alles geben, um zu punkten.

    Da beide Gegner nicht zu den Titelanwärtern zählen, werden sich die Bruckerinnen also weiterhin strecken müssen, um den jetzt mit 3:3 Punkten eroberten Platz im Mittelfeld zu verteidigen. Gegen Jena, das erneut ohne seine verletzte Nummer eins antreten musste, gelang das zunächst nicht. Agnes Kokai und Janine Hanslick gewannen standesgemäß ihr Doppel, während man Sandra Peter und Martina Stikova bei ihrer Premiere anmerkte, dass sie erstmals zusammen spielten. War der 1:1-Zwischenstand noch erwartet, so gilt dies nicht für die ersten Spitzeneinzel. Sandra Peter wurde für eine starke Leistung nicht belohnt, sie unterlag Katharina Overhoff hauchdünn mit 9:11 im fünften Satz. Dass allerdings Agnes Kokai gegen die sehr druckvolle Sophie Schädlich in vier Sätzen verlieren würde, überraschte und brachte einen 1:3-Pausenrückstand.

    Danach allerdings trumpfte der TuS auf. Kokai schlug Overhoff nach einer Steigerung sicher und die Entscheidung fiel am zweiten Paarkreuz. Die junge Tschechin Martina Stikova schlug bei ihrem Debut nicht nur Margarita Tischenko, sondern auch die starke Marija Jadresko. Und auch die sechzehnjährige Janine Hanslick trumpfte auf und wirkte bei ihren beiden Siegen gegen Tischenko und Jadresko erstaunlich souverän. Einzig Sandra Peter blieb das Pech treu, nach erneut starker Partie unterlag sie auch Schädlich mit 9:11 im Entscheidungssatz.

    Tags darauf in Wilferdingen gab Patricia Heiß, Neuzugang aus Schwabhausen, ihr Debut im ersten TuS-Team. Sie führte sich im Doppel an der Seite von Stikova gut ein, beide gewannen in fünf Sätzen. Das glich das gleichzeitige 2:3 von Kokai/Hanslick aus. Auch im württembergischen Wilferdingen hingen die Trauben vor allem in den Spitzeneinzeln hoch. Martina Stikova, die keineswegs enttäuschte, musste zwei relativ deutliche Niederlagen einstecken. Und selbst Agnes Kokai, Brucks Nummer eins, startete mit einem 1:3 gegen Katarina Belopotocanova in die Einzel. Sie gewann später mit 3:1 gegen Lucia Truksova das einzige Spitzeneinzel für den TuS. Das musste am zweiten Paarkreuz aufgefangen werden und dies gelang. Janine Hanslick bestätigte ihre gut Form mit 3:1-Siegen gegen Dominique Kieffer und Larissa Gales. Und Patricia Heiß, die ihr erstes Einzel nicht gewinnen konnte, hielt beim Stand von 4:5 dem Druck Stand und ermöglichte mit einem 3:2-Sieg gegen Kieffer das wertvolle Remis für unser Team.

    Noch schwerer wird die Aufgabe im nächsten Heimspiel am Samstag, 15.10. um 15 Uhr gegen den TV Hofstetten.

    TSV Schwabhausen - TuS Fürstenfeldbruck   6 : 1

    Noch nicht angekommen in der Bundesliga (17.09.16)

    So deutlich wie befürchtet unterlag unser frischgebackenes Bundesligateam bei seiner Premiere in der dritten Bundesliga. Gastgeber TSV Schwabhausen II mit den beiden Kaderspielerinnen Sarah Mantz und Natalia Mozler zählt zu den Titelanwärtern und fertigte ein nicht in Bestbesetzung angetretenes TuS-Team mit 6:1 ab

    Auch die Höhe der Niederlage kann nicht überraschen. Der Favorit trat in Bestbesetzung an, während wir auf die ersten Drei unserer Rangliste verzichteten. Agnes Kokai, vor einem Jahr aus Schwabhausen gekommen, weilte in Ungarn beim runden Geburtstag ihrer Mutter, Neuzugang Martina Stikova aus Prag laboriert an einer Fußverletzung und hat eben erst den Gips abgelegt und TuS-Spielertrainerin Sandra Peter will die wenigen Partien, in denen sie selbst antritt, geschickt dosieren.

    So fand sich die sechzehnjährige Janine Hanslick, eigentlich die Nummer vier, als Nummer eins wieder. Dahinter standen mit Christiane Zengerle, Steffi Felbermeier und Emma Noha drei Oberligaspielerinnen am Tisch. "Was sie zeigten, war keineswegs schwach, nur waren die drei U18-Spielerinnen Janine, Steffi und Emma erkennbar nervös", beschrieb Sandra Peter die verständliche Aufregung beim ersten Bundesligaspiel ihres Lebens.

    Immerhin gewannen Hanslick/Felbermeier nach 1:2-Rückstand ihr Doppel noch mit 3:2 und auch Zengerle/Noha ergatterten wenigstens einen Satz. In den Spitzeneinzeln holte nur Hanslick einen Satz gegen Natalia Mozler, war aber letztlich ebenso chancenlos wie Steffi Felbermeier gegen Elena Tuigu und Emma Noha gegen Andrea Welz am zweiten Paarkreuz.

    Grund zur Panik besteht nach der Schlappe in Schwabhausen indes nicht. Zum einen kommen noch schwächere Gegner und zum anderen wird der TuS noch stärker sein. Wichtig wird das erste Heimspiel am Samstag, 1.Oktober um 14 Uhr gegen Jena. Auch tags darauf um 14 Uhr im württembergischen Wilfertingen wird der TuS alles versuchen, erste Punkte zum Klassenerhalt zu holen.

      Weiter spielten:
      Chemnitz - Weinheim 6:2
      Süßen - Neckarsulm 6:4
      Jena - Weinheim 5:5
      Neckarsulm - Wilfertingen 3:6.

     

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