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TuS Fürstenfeldbruck - Tischtennis

2017/18 Aktuelles
Letzte Änderung:
26.05.2022
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  • Spielplan
  • 3.BL Damen
  • Oberliga Herren
  • Erwachsene

     

    András Podpinka überragt in Las Vegas (24.06.18)

    Unser Spielertrainer wird Vizeweltmeister der Senioren

    Was für eine Leistung: András Podpinka, seit einigen Jahren Spielertrainer bei uns, erreichte in der mit mehreren Ex-Weltmeistern besetzten Altersklasse 50 im Tischtennis das Finale. Erst hier verzockte sich der gebürtige Ungar in der Spielerstadt Las Vegas und unterlag dem sechsfachen Weltmeister Jörgen Persson in einem mitreißenden Match mit 10:12 in der Verlängerung des Entscheidungssatzes.

    Über diesem Highlight darf nicht übersehen werden, dass der zweite TuS-Starter Andy Krämer, ein Brucker Urgestein, im Einzel in einer Konkurrenz mit mehr als 400 Startern unter die besten 32 kam. Die Liste derer, die er auf dem Weg dorthin ausschaltete, ist lang und hochklassig. Am wertvollsten war der Sieg über den Schweden Magnus Trygg, den er nach verlorenem ersten Satz noch mit 3:1 ausschaltete. Das Ende kam erst in der nächsten Runde gegen Dmitry Abramenko (Israel) in vier Sätzen.

    Auch im Doppel überzeugten Krämer/Podpinka, obwohl sie im Oberligateam in der abgelaufenen Saison nie zusammen gespielt hatten. Das schwierigste ihrer drei Gruppenspiele war das gegen die Chinesen Chuanyong He und Zhiwei Yin, das mit 3:0 an das TuS-Doppel ging. Weitere Siege gegen die Argentinier Norberto Dolcet/Enrique Gonzales und die Finnen Ari-Matti Koskinen/Jorma Lahtinen führten bis ins Achtelfinale. Hier waren die schwedischen Ex-Nationalspieler Jan Ahlquist und Thomas Bennborn nur ein wenig glücklicher. Ein 0:2 glich unser TuS-Doppel zum 2:2 aus, der Entscheidungssatz wurde dann mit 10:12 hauchdünn verloren.

    András Podpinka hatte sich für das Einzel viel vorgenommen: "Immerhin konnte ich früher mit den Besten der Welt mithalten, warum also sollte das heute nicht mehr so sein?" lautete seine Devise. Dabei erwähnte er nicht, dass viele der Besten nach wie vor regelmäßig internationale Turniere bestreiten, Podpinka aber schon seit etlichen Jahren nicht mehr.

    Was er dann gegen den an Position zwei gesetzten Dänen Allan Bentsen zeigte, war Weltklasse. Mit 3:0 fertigte er den favorisierten, weil im Wettkampfsport permanent erfolgreichen Dänen ab. Zuvor hatte er auch seinen früher erworbenen Ruf als "Chinesen-Schreck" aufpoliert, als er im Viertelfinale Yong Song, immerhin chinesischer Ex-Nationalspieler, in vier Sätzen ausschaltete. Weitere "Opfer" des kompromisslosen Angreifers aus Ungarn waren in den KO-Runden zuvor Roman Piechnik (Polen), Glenn Davidsson (Schweden) und Bruno Lehmann (Deutschland) gewesen.

    Podpinka, der als junger Spieler die belgische Staatsbürgerschaft hatte und mit der Mannschaft Vizeweltmeister wurde, wird unser Herren-Team als Aufsteiger im September in die Regionalliga führen. Auch dort warten auf den Fünfzigjährigen und seine teilweise sehr jungen Teamkollegen große Herausforderungen.

    Guter Auftakt in Las Vegas (20.06.18)

    Im Normalfall stehen Tischtennisspiele nicht im Mittelpunkt des Interesses in der Spielerstadt Las Vegas, derzeit aber schon. Eine Woche lang laufen die Weltmeisterschaften der Senioren in Nevada, die weltweit größte Senioren-Veranstaltung aller Sportarten. Am Start sind trotz der strengen Kriterien mehr als 4000 Spieler aus mehr als 100 Ländern. In der am besten besetzten Altersklasse 50 finden sich die beiden TuS-Spieler András Podpinka und Andy Krämer in einem Feld von mehr als 400 Startern wieder.

    Die Runde der besten 128 haben sie an den ersten beiden Wettkampftagen erreicht. Krämer wurde ohne Satzverlust gegen Lubomir Dudasik (Slowakei) und Ton Diep (Kanada) Gruppensieger. Dieses Zwischenziel erreichte auch Podpinka. Er schlug Sandeep Mahajan (USA), Per-Anders Källberg (Schweden) und Roman Piechnik (Polen) jeweils mit 3:0. Beide wurden nicht gesetzt wie etwa der sechsfache Weltmeister Jörgen Persson, hatten aber zunächst Losglück. Mit Freilos in der ersten Hauptrunde zogen sie bereits ins KO-Feld der besten 128 Starter ein.

    Auch im Doppel macht der Auftakt Mut. Podpinka/Krämer schalteten zunächst Yun-Kuang Yeh (Taiwan) und Klaus-Dieter Schoch (Deutschland) aus, gewannen dann gegen die Esten Andres Horak und Allan Kottise mit 3:1 und bezwangen auch das chinesische Duo Chuannyong He/Zhiwei Yin mit 3:0. Jetzt ist nur mehr mit schwierigen Aufgaben zu rechnen.

    Junge Talente gut platziert (08.06.18)

    Einen starken Eindruck hinterließen einige unserer jungen Talente, die sich für das bayerische Ranglistenturnier TOP 24 qualifiziert hatten. Das beste Ergebnis in Putzbrunn erzielte der fünfzehnjährige Petros Sampakidis, der Vierter wurde und sich erstmals in der Erwachsenen-Rangliste so weit nach vorne spielte. Dass er nicht nur im Jugendbereich schon so früh zur bayerischen Spitzenklasse zählt, hat er in der soeben beendeten Oberligasaison bereits bewiesen, wo er ein positives Einzelergebnis erzielte.

    Ihm stand die gerade erst der Jugendklasse entwachsene Steffi Felbermeier kaum nach, die bei den Damen Platz fünf erreichte und nur hauchdünn das Startrecht für die deutsche Rangliste TOP 48 verpasste. Doch auch Rang acht von Emma Noha, die noch der Jugendklasse angehört, ist in diesem starken Erwachsenen-Feld aller Ehren wert. Bereits die erstmalige Teilnahme war ein großer Erfolg für Daniel Wittig und Thomas Meisinger, die immerhin zu einigen Tagessiegen kamen.

    Schon wieder deutscher Meister (01.06.18)

    Andy Krämers Erfolgsgeschichte wird immer länger

    Der wohl bekannteste und beste Tischtennisspieler, der je in Fürstenfeldbruck seinen Sport erlernte, ist Andy Krämer. Er brachte es als Jugendlicher in die deutsche Spitzenklasse, spielte für Fürstenfeldbruck erfolgreich in der zweiten Bundesliga, ehe er nach dem Rückzug seiner Mannschaft zu Erstligaclubs wechselte. Nach mehrjähriger Wettkampfpause, in der er nach erfolgreichem Studium als dreifacher Familienvater ein bis heute erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen gründete, feierte er ein großartiges Comeback in der Amperstadt. Zuletzt gelang ihm mit dem TuS der Aufstieg vor einem Jahr in die Oberliga und soeben der erneute Aufstieg in die Regionalliga.

    Der in Geiselbullach aufgewachsene und seit langem in Biburg angesiedelte bayerische Vorzeige-Athlet spielt auch heute noch in der Altersklasse 50 auf bayerischer und deutscher Ebene eine herausragende Rolle. Dies bewies er jetzt bei den deutschen Seniorenmeisterschaften im schwäbischen Dillingen. Er überstand alle drei Gruppenspiele im Feld der 48 besten deutschen U 60-Senioren ungeschlagen und stand damit im Achtelfinale. Hier bezwang er den  starken bayerischen Kontrahenten Peter Angerer vom TSV Schwabmünchen ebenso in vier Sätzen wie im Viertelfinale Oljeg Basaric von TB Untertürkheim. Endstation war erst im Halbfinale Christoph Heckmann von TB Burgsteinfurt.

    Dem dritten Platz des Vorjahrs ließ Krämer im Doppel an der Seite von Norbert Schöllhorn von der SpVgg Westheim ebenfalls wie gehabt den deutschen Meistertitel im Doppel folgen. Eng wurde es für das Bayern-Doppel im Achtelfinale, das sie gegen Andreas Stark (TTC Langen) und Peter Beronek (VfR Frankenthal) erst im Entscheidungssatz gewannen. Im Viertelfinale gelang gegen Christoph Heckmann die Revanche für die Einzel-Niederlage, im Halbfinale wurden die Berliner Ludwig Rehse und Uwe Thurau mit 3:1 bezwungen. Erstaunlich klar fiel dann der 3:0-Sieg im Finale gegen Frank Hessenthaler (NSU Neckarsulm) und Georg Winkler (Post SV Mühlhausen) aus.

    Andy Krämer, das allseits beliebte, mannschaftsdienliche und auch in der Vereinsarbeit engagierte Brucker Eigengewächs, will in der kommenden Saison sportlich kürzer treten, weil ihm die physische Belastung zunehmend zu schaffen macht. Als Edelreservist würden wir ihn freilich gerne weiterhin sehen, zum gänzlichen Aufhören ist der mehrfache deutsche Meister Andy Krämer ganz einfach zu stark.

    Gegen Chemnitz chancenlos (14.04.18)

    Vor einer kaum lösbaren Aufgabe stand unser Regionalligateam in seinem letzten Saisonspiel gegen Rapid Chemnitz II. Die Gäste aus Sachsen waren stark und gleichmäßig besetzt, während der TuS wieder einmal personell umbauen musste. Yvonne Kaiser-Steinbrecher, Steffi Felbermeier, Patricia Heiß und Emma Noha leisteten erheblichen Widerstand, konnten aber ein 3:8 nicht verhindern. Eigentlich ist unsere für eine Reserve sehr hochklassige Mannschaft aus der Regionalliga nach einem Jahr wieder abgestiegen, doch besteht noch eine kleine Chance: Wie man hört, erwägt der eine oder andere Verein den Rückzug, so dass noch ein Funken Hoffnung auf den Klassenerhalt besteht. Das erfordert jedoch eine zweigleisige Planung in den nächsten Wochen.

    Der Abstieg ist besiegelt (31.03.18)

    Personelle Engpässe in großem Stil haben aus dem Aufstieg unserer 2.Mannschaft keine Erfolgsgeschichte werden lassen: Am vorletzten Spieltag der Regionalliga wurde der sofortige Wiederabstieg besiegelt. Unser Team konnte beim Schlusslicht TTC Birkland mit nur drei Spielerinnen antreten und kassierte eine 4:8-Niederlage. Der vorletzte Platz ist damit auch am letzten Spieltag nicht mehr abzuwenden. Beide Doppel wurden verloren, danach kamen nur Steffi Felbermeier und Emma Noha zu jeweils zwei Einzelsiegen. Vier Partien gingen kampflos verloren.

    Noch fehlt der letzte Schritt (23.03.18)

    Auf dem besten Weg in die Oberbayernliga ist unsere zweite Mannschaft. Am vorletzten Spieltag verteidigte sie die knappe Ein-Punkte-Führung vor dem ESV Freimann mit einem souveränen 9:2-Erfolg über den FC Ehekirchen, bei dem sie in der Vorrunde noch mühevoll mit 9:7 gewonnen hatten. Diesmal waren sie die klar bessere Mannschaft und sollten sie am 13. April auch beim MTV Ingolstadt III gewinnen, steht der Meisterschaftsfeier nichts mehr im Wege.

    Yvonne Kaiser-Steinbrecher sorgt für einen Punktgewinn (17.03.18)

    Personell arg gebeutelt fuhren unsere Regionalliga-Damen ins Auswärtsspiel nach Regensburg. Ein Jahnhallen-Virus hatte am Donnerstag drei Spielerinnen unseres Kaders erwischt und das Trainer-Duo Sandra Peter und Ingo Hodum vor eine kaum lösbare Aufgabe gestellt. Zum Glück hatte Martina Stikova noch in Prag trainiert und nicht in der Jahnhalle. Doch eine kranke Steffi Felbermeier und eine noch kränkere Patricia Heiß mussten mit in die Oberpfalz. Ein Glück, dass Yvonne Kaiser-Steinbrecher Monate nach ihrem Abschied vom Tischtennissport bereitwillig nochmals den Schläger in die Hand nahm. Sie trainierte am Freitag ganz kurz und gewann daraufhin in Regensburg alle drei Einzel und das Doppel. Die halbkranke Steffi Felbermeier gewann zwei, Martina Stikova eine Partie. Patricia Heiß aber konnte nur quasi als Krankentransport mitfahren und gab alle Partien kampflos ab, damit der Verein keine Strafe zahlen musste. Dass es dennoch zu einem 7:7 reichte, macht die Tür zum Klassenerhalt sogar nochmals einen kleinen Spalt weit auf.

    Dem Titel entgegen (16.03.18)

    Unsere zweite Mannschaft hat das noch in der Hand, was die erste am Wochenende verspielt hat: Sie kann aus eigener Kraft Meister werden. Beim sicheren 9:3 gegen TTF Ilmmünster zeigte sich, dass unser Team auch mit Erkrankungen von Stammspielern fertig wird, zumal mit Oliver Le inzwischen ein guter Ersatzmann parat ist. Noch fehlen zwei Spiele zur Meisterschaft und dem direkten Aufstieg in die Oberbayernliga - also Daumen drücken!

    Jetzt alleiniger Spitzenreiter (05.03.18)

    Ein wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg in die Oberbayernliga gelang unserer zweiten Mannschaft. Auch ohne den erkrankten oberbayerischen Jugendmeister Daniel Wittig gelang gegen den TSV Schwabhausen IV ein klarer 9:3-Sieg, der bereits nach den drei Doppeln fast feststand. Weil gleichzeitig der lange Zeit führende ESV Freimann sich einen Punktverlust leistete, führt unser Team nun nach Minuspunkten erstmals knapp die Tabelle an und kann aus eigener Kraft Meister werden.

    Ein Sieg für das Selbstvertrauen (24.02.18)

    Es müsste schon ein kleines Wunder geschehen, wenn unser personell arg gebeuteltes zweites Damenteam die Regionalliga nicht schon nach einem Jahr verlassen müsste. Für die Moral aber war es gut, dass jetzt gegen den TSV Schwabhausen III mit 8:5 der erste Rückrundensieg gelang.

    Die Bruckerinnen traten erneut mit Ersatz an, doch findet sich das Brucker Eigengewächs Aliyah Steinecke nach mehr als einjähriger Pause erstaunlich gut in der Regionalliga zurecht. Diesmal gewann sie zusammen mit Emma Noha ebenso ihr Doppel wie Steffi Felbermeier und Patricia Heiß. Diese 2:0-Führung gaben die Bruckerinnen bis zum 8:5-Endstand nicht mehr ab.

    Auch in den Einzeln trat das TuS-Quartett geschlossen auf. Keine Spielerin blieb zwar ungeschlagen, aber auch keine sieglos. Steffi Felbermeier bezwang immerhin die starke Christiane Ernst, verlor aber gegen Sophia Kahler und Sarah Diecke. Patricia Heiß unterlag ebenfalls der starken Sophia Kahler, hielt sich aber an Christiane Ernst und Lena Kramm schadlos. Emma Noha zeigte sich nach einer krankheitsbedingten Wettkampfpause gut erholt und gewann gegen Kramm und Diecke zwei ihrer drei Partien. Und Aliyah Steinecke ließ der Niederlage gegen Diecke einen Sieg gegen Kramm folgen. Dieser Sieg kommt für den Klassenerhalt des Aufsteigers wohl zu spät, zeigt aber, dass das Formtief, das die Personalnot begleitete, überwunden ist.

    Das Ziel heißt Aufstieg (23.02.18)

    Einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg hat unsere zweite Mannschaft getan. Sie gewann das schwierige und hochklassige Derby beim SC Gröbenzell sicher mit 9:5 und liegt nach Pluspunkten nur zwei Zähler hinter dem ESV Freimann. Dieser hat aber bereits ein Spiel mehr absolviert, liegt nach Minuspunkten gleichauf mit unserer Mannschaft, die das bessere Spielverhältnis hat. Wir haben also die Meisterschaft selbst in der Hand. Schon nach den Doppeln führte unser Team, das als Aufsteiger auch in den Einzeln Vorteile erspielte. Hannes Wolf und Reinhard Sedlmaier ragten diesmal aus einer sehr geschlossenen Mannschaft mit je zwei Einzelsiegen heraus.

    Dem Abstieg immer näher (11.02.18)

    Fast schon aussichtslos ist der Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga für unser zweites Damenteam geworden. Nach zwei weiteren Auswärtsniederlagen muss sich der Aufsteiger wohl mit dem sofortigen Wiederabstieg abfinden. Dabei spielt es weiterhin eine große Rolle, dass das Team so gut wie nie in Bestbesetzung antreten konnte. Yvonne Kaiser-Steinbrecher fiel wegen einer Armverletzung aus, Martina Stikova konnte nur selten mitwirken. Sie war wie die ganze Mannschaft zudem Formschwankungen ausgesetzt.

    In Jena gab es eine 4:8-Niederlage, die sich schon mit dem 0:2 in den Doppeln abzeichnete. Danach gewannen zwar Steffi Felbermeier, Patricia Heiß, Emma Noha und Aliyah Steinecke jeweils ein Einzel, das reichte aber nicht. Noch deutlicher fiel das 1:8 in Wilsdruff aus. Hier gelang nur Emma Noha und der nach langer Pause erstaunlich rasch wiedererstarkten Aliyah Steinecke ein Sieg im Doppel.

    Der Aufstieg ist in Reichweite (12.02.18)

    Mit einem klaren 9:3-Sieg im Kreisderby beim FC Puchheim behauptete unsere zweite Mannschaft die Tabellenführung vor dem punktgleichen ESV Freimann dank des besseren Spielverhältnisses. Unser Team spielte einmal mehr wie aus einem Guss, verlor nur drei Partien, davon zwei in der Verlängerung des fünften Satzes. Weil gleichzeitig der SC Gröbenzell in Freimann unterlag, spitzt sich alles auf einen Zweikampf zwischen Freimann und unserer "Zweiten" um den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberbayernliga zu.

    Niederlage auch in Ettmannsdorf (04.02.18)

    Noch keinen Rückrundensieg konnte unser zweites Damenteam als Aufsteiger in der Regionalliga buchen. Auch bei der DJK Ettmannsdorf gab es eine 4:8-Niederlage. Vorentscheidend waren bereits die allesamt verlorenen Doppel. Danach gelang Steffi Felbermeier, Patricia Heiß, Emma Noha und der nach eineinhalb Jahren Pause erfreulich unbeschwert agierenden Aliyah Steinecke jeweils ein Einzelsieg. Angesichts der dünnen Personaldecke wird es äußert schwer, noch die Regionalliga zu erhalten.

    Ein Wochenende zum Vergessen (27.-28.01.18)

    Regionalliga-Damen nähern sich dem Abstieg

    So hatten wir uns den Rückrundenstart in der Regionalliga nicht vorgestellt: Unser zweites Damenteam kassierte gegen zwei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf zwei deutliche Niederlagen. Damit steht der Aufsteiger schon jetzt bedrohlich dicht vor dem Abstieg in die Oberliga. Der TuS II unterlag Viktoria Wombach mit 1:8 und dem FC Langweid II mir 4:8.

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    Die erste Hiobsbotschaft traf schon vor Spielbeginn ein: Emma Noha war erkrankt, damit konnte die Jüngste im Team in diesen wichtigen Partien gegen direkte Konkurrenten im Tabellenkeller nicht mitwirken. Für sie sprang nach eineinhalb Jahren Wettkampfpause Aliyah Steinecke ein. Die Studentin aus Regensburg spielte angesichts des nur sporadischen Trainings erstaunlich gut, mehr als einige Satzgewinne aber waren in der Regionaliga nicht möglich. Sie aber enttäuschte keineswegs, zumal sie gegen Wombach zusammen mit Steffi Felbermeier im Doppel den Ehrenpunkt holte.

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    Wombach ist am ersten Paarkreuz mit Sophia Deichert und Renate Kissner sehr stark und das bekamen Felbermeier und die aus Prag angereiste Studentin Martina Stikova zu spüren. Mit 1:12 Sätzen blieb unser Spitzen-Duo chancenlos. Überraschender war, dass auch Patricia Heiß am zweiten Paarkreuz leer ausging, wobei sie trotz Führung den fünften Satz gegen Claudia Edelhäuser noch in der Verlängerung verlor.

    Tags darauf gegen die Bundesliga-Reserven des FC Langweid erhoffte sich unser Team einen Sieg. Der wäre auch möglich gewesen, wenn Emma Noha hätte spielen können und wenn Martina Stikova eine bessere Tagesform gehabt hätte. Sie gewann zwar mit Patricia Heiß ihr Doppel, unterlag dann aber in allen drei Einzeln. Steffi Felbermeier gewann eine von zwei Einzelpartien und Patricia Heiß, deutlich stärker als am Vortag, gewann zwei von drei Einzeln. Vor allem ihr 3:0 gegen Cennet Durgun überzeugte.

    Emma und Janine kamen zu starken dritten Plätzen (22.01.18)

    Dass sie bereits zur bayerischen Spitze in der Erwachsenenklasse zählen, bewiesen drei junge Talente aus unserem Leistungskader. Bei den bayerischen Meisterschaften in Ingolstadt holten sie immerhin zwei dritte Plätze und weitere ansehnliche Ergebnisse.

    Startberechtigt waren nur die 32 Besten aus Bayern. Dass darunter drei unserer Talente waren, spricht für die Nachwuchsarbeit von Sandra Peter und Ingo Hodum in einem Club, der mittlerweile zu den besten Vier im bayerischen Frauensport zählt. Die Einzel wurden jeweils in Vierergruppen gespielt und alle drei TuS-Spielerinnen erreichten als Gruppenzweite das Achtelfinale.

    Hier musste sich die achtzehnjährige Steffi Felbermeier der späteren Vizemeisterin Laura Tiefenbrunner klar geschlagen geben. Die siebzehnjährige Janine Hanslick lieferte Naomi Pranjkovic vom Erstligisten DJK Kolbermoor einen großen Kampf, den sie erst im siebten Satz verlor. Überraschend bis ins Viertelfinale stieß die Noch-Jugendliche Emma Noha als Jüngste des TuS-Trios vor. Sie bezwang Johanna Dietrich von der DJK Regensburg mit 4:1. Den Weg ins Halbfinale versperrte ihr dann die spätere Turniersiegerin und Jugend-Nationalspielerin Franziska Schreiner.

    Noch besser lief es im Frauendoppel. Felbermeier/Noha bezwangen das Mutter-Tochter-Duo Brigitte und Melanie Wantscher aus Königsbrunn mit 3:1, ehe sie im Viertelfinale an den auf Platz eins gesetzten späteren Turniersiegerinnen Schreiner/Tiefenbrunner scheiterten. Für Janine Hanslick, die mit Melanie Wenzke von der DJK Landshut spielte, ging es sogar noch eine Runde weiter. Sie schaltete im Viertelfinale das Duo Sarah Diecke/Emma Bruch vom Bundesligisten TSV Schwabhausen aus und stand im Halbfinale. Mehr als der großartige dritte Platz in Bayern war nicht möglich, auch für sie kam gegen das Sieger-Doppel Schreiner/Tiefenbrunner das an diesem Tag unvermeidliche Aus.

    Einen dritten Platz gab es auch für Emma Noha im Mixed. An der Seite von Maximilian Heeg von der DJK Regensburg gelangen Siege gegen das schwäbische Duo Brigitte Wantscher/Peter Angerer sowie gegen ihre TuS-Kollegin Steffi Felbermeier und Christoph Mader vom TTC Fortuna Passau. Damit war das Viertelfinale erreicht, in dem auch Janine Hanslick mit Daniel Rinderer (FC Bayern München) stand. Sie unterlag dort knapp mit 2:3 gegen Naomi Pranjkovic (DJK Kolbermoor) und Michael Erber (SV Haiming). Noha/Heeg aber stießen bis ins Halbfinale vor, denn sie bezwangen Sophia Kahler (TSV Schwabhausen) und Alexander Schmidt (SV Bruckmühl) mit 3:2. Platz drei war sicher, den Weg ins Finale versperrten die Schwabhausener Eva-Maria Maier und Florian Schwalm.

    Kantersieg in Ilmmünster (18.12.17)

    Besser hätte die Vorrunde für unsere Bezirksligisten nicht enden können: Beim abstiegsbedrohten TTF Ilmmünster gewannen sie mit 9:0 und schoben sich dadurch sogar noch erstmals auf Rang zwei in der zweiten Bezirksliga. Wenn Hannes Wolf, Thomas Meisinger, Reinhard Sedlmaier, Ludwig Dellinger, Daniel Wittig und Adrian Dorfschmidt diese Form halten und stets in Bestbesetzung spielen können, kann sogar das Meisterschaftsrennen nochmals spannend werden. Unser Team und auch der SC Gröbenzell haben nur zwei Zähler Rückstand auf den ESV Freimann.

    Nur Patricia Heiß punktete (02.12.17)

    Einen sportlichen Tiefpunkt dieser ersten Regionalligasaison erlebte unser zweites Damenteam. Im Abstiegsduell beim TSV Schwabhausen II gab es eine deutliche 4:8-Niederlage. Noch Schlimmeres verhinderte Patricia Heiß, die mit Steffi Felbermeier ihr Doppel gewann und anschließend auch in ihren beiden Einzeln als Siegerin vom Tisch ging. Martina Stikova, wenige Stunden zuvor in der 3. Bundesliga noch überzeugend, verlor alle drei Partien, Steffi Felbermeier zwei und Emma Noha eine. Nun gilt es, in der Rückrunde verlorenen Boden gutzumachen.

    Nur Emma Noha konnte punkten (26.11.17)

    Dass es gegen Spitzenteams der Regionalliga an ihre Grenzen stößt, musste unser zweites Damenteam erneut erfahren. Im Heimspiel unterlag der Aufsteiger dem Tabellendritten DJK Ettmannsdorf klar mit 3:8, ohne insgesamt spielerisch zu enttäuschen. Zu stark waren in den Spitzeneinzeln die Kroatin Ivanka Bilobrk und Sabine Fischer für eine mit Tennisarm belastete Yvonne Kaiser-Steinbrecher und für Steffi Felbermeier. Sie bot beim 10:12 im fünften Satz gegen Bilobrk, die mit 17:5 Siegen zu den Besten der Liga zählt, allerdings eine starke Leistung.

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    Am zweiten Paarkreuz verkrampfte Patricia Heiß in zwei Partien im fünften Satz, ehe sie gegen Bilobrk chancenlos war. Ihre sehr positive Entwicklung der letzten Monate setzte Emma Noha fort, die sowohl Jennifer Berner als auch Katrin Brickl schlug und zudem mit Yvonne Kaiser-Steinbrecher ihr Doppel gewann. Das TuS-Team ist damit auf den vorletzten Platz abgerutscht und muss am kommenden Samstag um 18.30 Uhr beim TSV Schwabhausen III punkten, will es nicht auf einem Abstiegsplatz überwintern.

    Im Schlusspurt noch gewonnen (18.11.17)

    Bild 03 Martina StikovaBild 04 Emma Noha
    Bild 05 Stephanie Felbermeier
    Höhen und Tiefen eines Tischtennisabends erlebten die TuS-Fans im Heimspiel unserer Regionalligaspielerinnen. Sie traten in starker Besetzung gegen das Schlusslicht TTC Birkland an und waren recht siegessicher. Zunächst sah es auch gut aus, denn nach ausgeglichenen Doppeln (Sieg durch Stikova/Noha) übernahm unser Team das Kommando und ging mit 5:2 in Führung. Die technisch starken Gäste hatten dann aber ihre beste Phase und gewannen vier Spiele zum 6:5. Erst im überaus spannenden Endspurt setzte sich unser junges Team durch und bleibt mit 4:10 Punkten vor den beiden Abstiegsplätzen. Martina Stikova, Steffi Felbermeier und Emma Noha gewannen jeweils zwei, Patricia Heiß ein Einzel im ausgeglichen besetzten TuS-Team.

    In Bestbesetzung kaum zu bremsen (13.11.17)

    Wie stark sie in Bestbesetzung sein kann, bewies unsere 2. Mannschaft im Kreisderby gegen den allerdings personell geschwächten FC Puchheim. Mit 9:1 endete der Vergleich, wobei unsere Mannschaft mehrfach bei knappen Spielständen das bessere Ende für sich hatten. Thomas Meisinger ist zwar nach seiner Verletzung noch nicht ganz fit, aber dennoch für die Mannschaft unentbehrlich.

    Angekommen in der Abstiegszone (11.11.17)

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    Erneut litt unser zweites Damenteam erheblich unter personellen Sorgen. Diesmal fehlte die junge Peruanerin Alessandra Cisneros, die bei den Hungarian Open der Jugend international startete. Das diesmal einsatzbereite TuS-Team unterlag der DJK Regensburg mit 3:8 und liegt mit 2:10 Punkten mitten in der Abstiegszone. Beide Doppel gingen verloren, zu Einzelsiegen kamen immerhin Emma Noha (3:2 gegen Johanna Dietrich) sowie Steffi Felbermeier sowohl gegen Miriam Jaser (3:2) als auch gegen Sibylle Bauer (3:0). Jetzt gilt es die Vergleiche gegen die direkten Abstiegskonkurrenten in voller Besetzung und in guter Form zu bestreiten.

    Vorstoß auf den dritten Platz (08.11.17)

    Spannend machte es unsere 2.Mannschaft. Beim starken FC Ehekirchen gewann sie mit 9:7 und verdankt diesen knappen Sieg einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Auch Thomas Meisinger spielte trotz nicht auskurierter Verletzung mit. Beide Partien verlor er knapp und half doch der Mannschaft entscheidend, weil kein Spieler aufrücken musste. Ohne ihn wäre der Sieg nicht möglich gewesen. Unser Team hat sich damit auf Rang drei verbessert.

    Yvonne Kaiser-Steinbrecher als Matchwinnerin (07.11.17)

    Ein Schuss Routine kann einer jungen Mannschaft nicht schaden. Diese Erfahrung machte unser zumeist sehr jung besetztes zweites Damenteam in der Regionalliga. Als Aufsteiger hatte es die ersten vier Partien allesamt knapp verloren. Jetzt stellte sich erstmals die langjährige frühere Erstligaspielerin Yvonne Kaiser-Steinbrecher als Helferin in der Not zur Verfügung und mit ihr kam der Erfolg zurück: Beim FC Langweid II gab es mit 8:4 den ersten Saisonsieg. Yvonne Kaiser-Steinbrecher, die sich eigentlich schon vom aktiven Sport verabschieden möchte, gewann nicht nur mit Emma Noha ihr Doppel, sondern anschließend auch alle drei Einzel. Sie machte den Unterschied in einem insgesamt hochklassigen Spiel. Patricia Heiß konnte ebenfalls überzeugen, sie gewann zwei ihrer drei Einzel. Nur zu zwei Einsätzen kam Emma Noha in den Einzeln, die sie beide gewann. Da fiel es nicht ins Gewicht, dass Steffi Felbermeier diesmal leer ausging. Mit 2:8 Punkten ist zunächst einmal der rettende achte Tabellenplatz im Zehnerfeld erreicht, den es am Samstag um 19 Uhr in der Jahnhalle gegen die DJK Regensburg zu verteidigen gilt.

    Warten auf die ersten Punkte (28.10.17)

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    Unsere Regionalliga-Damen spielen nach ihrem Aufstieg in der neuen Umgebung gut mit, doch zu einem Punktgewinn reichte es auch am vierten Spieltag nicht. Gegen den Spitzenreiter SV Schott Jena gab es ein achtbares, aber nicht weiter hilfreiches 5:8. Steffi Felbermeier und Patricia Heiß hielten mit ihrem Sieg im Doppel die Partie zunächst offen, doch danach gelang nur Martina Stikova ein zweifacher Triumph in den Einzeln. Allerdings verpasste sie den dritten Sieg, als sie ausgerechnet gegen die Nummer drei der Gäste verlor. Steffi Felbermeier, unmittelbar zuvor in der dritten Bundesliga noch erfolgreich, ging diesmal in den Einzeln leer aus. Patricia Heiß musste sich mit einem Sieg begnügen und Alessandra Cisneros hätte sich noch mehr über ihren ersten Einzelsieg in der Regionalliga gefreut, wenn dieser der Mannschaft zu einem Remis geholfen hätte.

    Mit Handicap im Mittelfeld (16.10.17)

    Weiterhin ohne den verletzten Thomas Meisinger, der als Nummer zwei natürlich eine Lücke hinterlässt, muss unser Bezirksligateam auskommen. Da ist es wichtig, sich im sicheren Mittelfeld festzusetzen. Das gelang am Wochenende. Beim TSV Schwabhausen IV gewann die Mannschaft sicher mit 9:3, tags darauf beim Titelanwärter ESV Freimann war eine 5:9-Niederlage nicht zu vermeiden. Immerhin tat sich der Jugendliche Daniel Wittig mit zwei Einzelsiegen hervor.

    Janine Hanslick überzeugt in Duisburg (09.10.17)

    Kurzfristig wurde unsere siebzehnjährige Bundesligaspielerin Janine Hanslick für das deutsche Ranglistenturnier TOP 48 der Damen in Duisburg nominiert. Janine rechtfertigte diese Nominierung mit einer überzeugenden Vorstellung, gehörte damit zu den erfreulich vielen jungen Spielerinnen, die sich im Erwachsenensport auf Bundesebene behaupteten.

    Die Turniersiegerin Tanja Krämer vom Bundesligisten TV Busenbach ist allerdings schon 37 Jahre alt. Janine hatte diese routinierte Nationalspielerin in ihrer Gruppe und kam immerhin zu einem Satzgewinn. Gegen Caroline Hajok von Hannover 96 musste Janine ein 0:3 einstecken und verlor gegen Sina Henning von den Reinickendorfer Füchsen aus Berlin in einer umkämpften Partie im fünften Satz. Den drei Niederlagen standen aber auch zwei Siege gegenüber. Das 3:0 gegen Lea Piontkowsky vom TSV Rostock konnte erwartet werden, das 3:2 gegen Theresa Adams vom ASV Saarbrücken aber kam überraschend und zeigt, dass Janine Hanslick sich weiterentwickelt hat und sicher noch nicht am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen ist. Herzlichen Glückwunsch!

    Zum Auftakt Sieg und Niederlage (09.10.17)

    Dass die Messlatte in der Oberbayernliga hoch liegt, bekam unsere zweite Mannschaft als Aufsteiger gleich zum Saisonauftakt zu spüren. Gegen den starken SC Gröbenzell kam unser Aufsteiger-Team nicht über ein 6:9 hinaus, wobei sich das Fehlen von Thomas Meisinger sicher auswirkte. Dann folgte in Bestbesetzung ein 9:5-Sieg gegen den ebenfalls bemerkenswert starken MTV Ingolstadt II. Die Saison verspricht also eine Reihe spannender Begegnungen, für die unser Team aber stark genug sein sollte.

    Gut gespielt und doch verloren (02.10.17)

    Auch nach dem zweiten Spieltag wartet unser Regionalligateam noch auf den ersten Punktgewinn. Beim BSC Rapid Chemnitz II gab es eine knappe 5:8-Niederlage, bei der sich das Fehlen der erkrankten Emma Noha bemerkbar machte. Dass es im hochklassigen Duell der beiden Reserveteams eng werden würde, zeigte sich schon in den Doppeln. Während Stikova/Cisneros klar unterlagen, gewannen Felbermeier/Heiß mit 15:13 in der mehrfachen Verlängerung des Entscheidungssatzes. Danach sah es zunächst gut aus, denn Martina Stikova bezwang Marlene Scheibe mit 3:1 und mit dem gleichen Ergebnis setzte sich Steffi Felbermeier gegen die starke Emilia Kijok durch.

    Dann jedoch gingen vier Partien in Folge verloren und aus einem 3:1 wurde ein 3:5. Gegen die jetzt drohende Niederlage lehnten sich nur noch Patricia Heiß und Martina Stikova erfolgreich auf, die jeweils ein Einzel zum 5:8-Endstand gewannen. Noch nicht ganz angekommen in der starken Spielklasse ist die gerade erst fünfzehn Jahre alt gewordene Gastspielerin Alessandra Cisneros, die spielerisch gute Ansätze zeigte, aber dennoch erneut leer ausging.

    Am Ende fehlten nur zwei Bälle (16.09.17)

    Das zweite TuS-Team vergibt ein mögliches Remis

    So hochklassig spielte noch nie ein zweites Frauenteam des TuS Fürstenfeldbruck. Zum Saisonauftakt der Tischtennis-Regionalliga gab es das Aufsteiger-Duell gegen die SG Motor Wilsdruff, ein starkes Team aus der sächsischen Schweiz. Die Bruckerinnen führten zwar mit 3:0, unterlagen am Ende aber unglücklich mit 6:8.

    03-D2-Wilsdruff
    05-D2-Wilsdruff

    Dabei hatte sich alles so schön angelassen: Beide Doppel gingen an die Bruckerinnen, für die dann Steffi Felbermeier auf 3:0 erhöhte. Dann aber musste Patricia Heiß ebenso wie später ihre Teamkolleginnen anerkennen, dass Andrea Püschel die beste Spielerin in der Halle war. Aller Augen richteten sich auf den Brucker Neuzugang Alessandra Cisneros. Die peruanische Jugend-Nationalspielerin und Südamerika-Meisterin der Schülerinnen spielte vor allem auf der Vorhand technisch stark. Dass sich das gerade erst fünfzehn Jahre alt gewordene Talent noch schnittanfällig zeigte, ist altersbedingt und wird sich schon im weiteren Saisonverlauf ändern.

    Alessandra unterlag Lisa Vormann dreimal mit 9:11 und musste auch die beiden Folgepartien abgeben. Patricia Heiß kam gegen Krieghoff nicht richtig ins Spiel, was später auch für Steffi Felbermeier gegen Frieda Scherber galt. So erspielte sich nur die siebzehnjährige Emma Noha eine gute 2:1-Bilanz. Sie hatte sogar im letzten Spiel ein Brucker Remis auf dem Schläger, unterlag Krieghoff aber äußerst knapp mi 10:12 im fünften Satz.

    Das jüngste TuS-Frauenteam aller Zeiten war noch Schwankungen unterworfen, hat aber das Zeug zum angestrebten Klassenerhalt.

     

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